Ceramic Fuel Cells Die Rakekte kommt! Der Anfang
Seite 198 von 264 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:38 | ||||
Eröffnet am: | 30.04.09 10:14 | von: Opakarles | Anzahl Beiträge: | 7.599 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:38 | von: Nadinegajga | Leser gesamt: | 1.633.143 |
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Ceramic Fuel Cells
An Ich
Heute um 12:43 PM
Newsletter
Juli 2014
§
Liebe BlueGEN Interessenten,
das erste Halbjahr 2014 ist schon wieder vorbei und es war sehr ereignisreich. Wir konnten unsere Vertriebsstrukturen ausbauen und haben inzwischen über 50 Vertriebs- und Servicepartner aus dem Handwerk in unserem Netzwerk. Nachdem wir uns in der Vergangenheit auf Nordrhein-Westfalen als erstes Bundesland mit einem Förderprogramm fokussiert haben, konnten wir in den vergangenen Monaten mit der Einführung weitere Förderprogramme unser Netzwerk in Sachsen und Hessen ausbauen. Das nächste Bundesland ist nun Baden Württemberg.
Die aktuellen Diskussionen um die EEG-Reform haben wir intensiv verfolgt. Leider wird nun auch ein Teil der Eigenstromerzeugung des BlueGEN belastet. Es ist schwer verständlich, warum eine neue, hocheffiziente Technologie die politisch gewollt ist mit weiteren Abgaben belastet wird. Hier bauen wir auf das Wort des Bundesministers für Wirtschaft und Energie, dass kurzfristig ein Ausgleich im KWK-Gesetz erfolgen soll. Aber man muss auch einräumen, dass der BlueGEN noch mit einem blauen Auge davon gekommen ist. Die jährliche Belastung durch die Umlage beträgt zwischen 50-80 Euro im Jahr. Ein Betrag der den Erfolgskurs des effizienten Mikrokraftwerks nicht aufhalten wird.
Daher blicken wir weiter optimistisch in die Zukunft. In unserem Newsletter können Sie von einigen Beispielen lesen, die uns in unserem Erfolgskurs bestätigen. Viel Freude beim Lesen.
Mit innovativen Grüßen,
Ihr Ceramic Fuel Cells Team
https://twitter.com/BlueGenUK
Look out for the #smartpower hashtag and the #smartpower #fuelcell report next week
Herr Kolibabka aus Baal in Nordrhein-Westfalen ist nun auch stolzer Besitzer eines BlueGEN. Das Brennstoffzellen-Mikrokraftwerk wurde von dem BlueGEN Partner Bohres aus Duisburg in seinem Haus installiert und liefert das ganze Jahr lang Strom und Wärme - unabhängig von Wetter und Wärmebedarf.
Das folgende Video, das in Zusammenarbeit mit Studio 47 entstanden ist, zeigt anschaulich wie der BlueGEN funktioniert und welche Vorteile sich für Herrn Kolibabka bieten:
http://www.ceramicfuelcells.de/de/news/...weiterer-zufriedener-kunde/
Weitere Informationen
> www.bohres.de
> Was ist BlueGEN?
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=QJVoX0rU6BI
http://www.bhkw-infothek.de/nachrichten/21404/...ellen-auf-den-markt/
"Gleichwohl Viessmann keinen offiziellen Preis kommuniziert, sprachen mehrere Viessmann-Vertreter von etwa 35.000 Euro für ein fertig installiertes System.
Technik und Markteinführung der Brennstoffzelle Viessmann Vitovalor 300-P
Mit einem Listenpreis von nur 25.000 Euro bei einer doppelt so hohen elektrischen Leistung bleibt der BlueGen damit auch weiterhin die erste Wahl"
und auf den besten player setzen wie auch immer... lest das mal..
Zum Handeln gezwungen
Nicht immer erfolgt die Öffnung zur Start-up-Branche aus freien Stücken. Deutschlands drittgrößter Energiekonzern EnBW beispielsweise sieht sich durch den Wandel auf dem Energiemarkt zum Handeln gezwungen. In den kommenden sechs Wochen werde es eine Diskussion im Vorstand über die Höhe und Art und Weise einer Beteiligung an Start-ups geben, sagt Uli Huener, der von dem Unternehmen zum Innovationschef ernannt wurde. "Wir müssen uns mehr öffnen", sagt der Manager. Das Zeitalter der zentralen Energieerzeugung - auch mit Atomkraft - neige sich dem Ende zu. "Dezentralität ist als globaler Trend nicht aufzuhalten", sagt Huener.
Was er meint: Baden-Württembergs Energiekonzern sucht in Start-ups auch neue Geschäftsmodelle, die nichts mehr mit dem klassischen Geschäft der Energieversorger zu tun haben. Die Start-ups, an denen sich EnBW beteiligen will, sollten "sicherlich im weitesten Sinne einen Bezug zu Energie haben", sagt Huener. Sie könnten dabei aber durchaus auch "kundennah" sein. Dabei denkt er beispielsweise an die zahlreichen Start-ups aus dem Bereich Vernetztes Heim, wie das von Google übernommene Heimautomatisierungs-Unternehmen Nest oder die deutsche Konkurrenz Tado.
Außer das Cfc selber zu den Verkaufszahlen sagt, das sie sich so nicht halten können.
Die Kohle von Bergen endet am 28 Februar 2015. Also noch 7 Monate. Dann wären die
Lichter aus. Allerdings glauben sie das demnächst wieder paar Aufträge reinkommen
bei neuen Projekten.
Wir werden es hoffen...
Link zum Stream: http://www.arte.tv/guide/de/046961-000/...eis/?vid=046961-000_PLUS7-D
Strahlendes Erbe der Atomkraft: Vor 40 Jahren hatte niemand vorausgesehen, dass veraltete Meiler wieder stillgelegt werden müssten. Mit der Energiewende stehen Staaten wie die USA, Deutschland und Frankreich vor der Frage: Wie gefährlich ist der AKW-Rückbau, und wohin mit dem Atommüll?
Vor 40 Jahren hatten die Erbauer der Atomkraftwerke in ihrer Planung nicht vorgesehen, dass die Meiler, wenn sie eines Tages zu alt und zu gefährlich sein würden, abgerissen werden müssten. Vor diesem schwierigen Problem stehen nun viele Staaten, zum Beispiel die USA, Deutschland und vor allem Frankreich, das seinen Energiebedarf zum Großteil durch Kernenergie deckt.
Neun französische Anlagen sind am Ende ihrer Laufzeit angekommen. Die technisch veralteten Kraftwerke werden nun zurückgebaut. Der Stromversorger EDF versucht, die verunsicherte Bevölkerung zu beruhigen und verkündet, den Prozess des kerntechnischen Rückbaus unter Kontrolle zu haben. Doch die Realität sieht anders aus: Immer wieder kommt es zu technischen Zwischenfällen, die Menschen in den betroffenen Regionen empfinden ein ständiges Kontaminationsrisiko. Und bis heute gibt es keine wirklich sichere Lagerung für radioaktive Abfälle, die zum Teil über Hunderttausende Jahre eine Gefahr darstellen werden.
In der Bretagne versucht EDF seit mehr als 20 Jahren, unter hohen Kosten die Anlage Brennilis zurückzubauen, in den amerikanischen Bundesstaaten Maine und Vermont ist die Frage der Lagerung hoch radioaktiver Abfälle weiterhin ungelöst, und in Lubmin im deutschen Bundesland Mecklenburg-Vorpommern schien eigentlich alles in der Planung mitbedacht. Doch Bernard Nicolas deckt in seiner investigativen Untersuchung auf, dass die komplexen Techniken des AKW-Rückbaus und der Lagerung der Abfälle derzeit keineswegs vollständig beherrscht werden.
Aber der Mensch wird diese Probleme lösen müssen, damit die abgeschalteten Meiler nicht eines Tages gefährlicher werden als die Anlagen, die noch am Netz sind.
Der BlueGEN leistet gerade einmal 1,5 KW, das ist für Unternehmen ein Tropfen auf den heißen Stein und für "Private" etwas zu viel, denn der Verkauf lohnt kaum - und dann noch eine Abgabe für den Eigenverbrauch... ...auch wenns in der Summe nicht so viel ist. Und das Nebenprodukt Wärme ist tatsächlich nicht der Rede wert.
Dazu kommt die geringe Lebenserwartung des BlueGEN: aktuell wird von einem wartungsfreien Intervall von nur drei Jahren ausgegangen. Zu diesem Zeitpunkt muss die Erzeugungseinheit getauscht werden. In den kommenden drei Jahren wird wohl eine neue Einheit fertig gestellt sein, die dann fünf Jahre hält. Diese Einheit ist sehr teuer. In den ersten zehn Jahren übernimmt den Austausch CFC im Rahmen des Vollwartungsvertrags- und danach? Ein Austausch auf eigene Rechnung wird sich bei heutigen Preisen nicht rechnen. Wer investiert also in ein Gerät, dass nur für ca. 12 Jahre ausgelegt ist und danach auf eigene Kosten entsorgt werden muss?
Die Kalkulation geht heute von ca. 8 Jahren Amortisation aus, dabei werden jährlich 5% Strompreissteigerung angenommen. Der Rückbau bzw. die Entsorgungskosten sind dabei nicht mit eingerechnet. Ebenso basiert die Berechnung auf optimalen Einbaubedingungen ohne Mehraufwand. Auf die vergangenen Jahre mag die Strompreissteigerung zutreffen, ob dies aber auch für die nächsten Jahre gilt ist fraglich. Unsere Firma z.B. wird in den kommenden zwei Jahren die Energiekosten für Strom durch günstigere Verträge erst einmal senken können.
Bleibt die Hoffnung auf höhere Stückzahlen, die dann zu günstigeren Produktionskosten und damit geringeren Verkaufspreisen führen. Aber unter Stückzahlen stelle ich mir ein paar tausend vor... ...werden da auch wenige hundert Einheiten ausreichen um den Preis real um mindestens 50% zu reduzieren?
Ohne Investitionsprogramme wird es also auch künftig erst einmal nicht vorangehen und wie dies ausgehen kann haben wir ja schon im Bereich Fotovoltaik gesehen - und viele auch im eigenen Depot schmerzhaft erlebt .
CFC besteht nun seit über 25 Jahren - aber noch nicht so lange als produzierendes Unternehmen am Markt. Meiner Ansicht nach wird dringend ein namenhafter deutscher Partner benötigt - vielleicht ist dies die Chance: die Suche der Großen nach Start-Up´s.
Wir werden es erleben. Ich befürchte zu ggf. einen RS, der dann leider einen neuen Preisverfall der Aktie ermöglicht.
Bis dahin alles Gute und viel Erfolg für alle investierten.
Aus eigener Kraft wird es CFC leider kaum schaffen, bleibt nur die Hoffnung auf einen starken Partner.
Bekomme ich noch welche zu 0,009 Euro?