Tiger Resources (WKN: A0CAJF, in Produktion
wie ein Fisch im Wasser bewegt.
DRC Information Minister: Kabila Not Urged to Avoid Third Term
James Butty
May 05, 2014 2:44 AM
An official of the Democratic Republic of Congo said, while US Secretary of State John Kerry urged the Congolese government to respect the country"s constitution, he did not tell President Joseph Kabila not to seek a third term.
VOA State Department Correspondent Scott Stearns reported that Kerry urged Kabila not to seek a third term.
But Information Minister Lambert Mende said there is no way Kerry could have made such a remark because Kabila has not indicated whether he will stand in the 2016 elections.
"First of all, I will say that Secretary of State Kerry told us a lot of things. We are very happy with what he told us, and we agree with the fact that a government must respect the state constitution. It is our constitution; it is the will of our people. So, we must respect it and we have no problem with that advice," he said.
Mende reiterated that Kerry did not urge Kabila not to seek re-election.
"I am not going to land in this propaganda rhetoric of saying Kabila will run or Kabila won"t run. But, Secretary of State Kerry didn"t tell anybody about individuals. And, he could not have told us because nobody has announced that he"s running for election scheduled for 2016. We are in 2014, so that case is not on the agenda," Mede said.
He said Kerry offered US assistance in many areas, including disarming Congo"s several armed groups.
"He offered many possibilities of assistance in stabilizing the situation. That is disarming the armed groups, and we came to a total agreement with him that we can"t leave any chance to those criminal elements to go ahead with their action. They must be stopped. And President Kabila told him what is the agenda about that," Mende said.
Mende said the Congolese was very pleased with Kerry"s offer of $30 million to support "transparent and credible" elections, and also economic development.
...
http://www.voanews.com/content/...n-kerry-visit-to-congo/1907555.html
1. Ich mag ihn nicht!
2. Ist es ma wieder typisch: Nur, wenn ihr nach unserer Pfeife tanzt, dann werden wir ein paar Millionen locker machen.
3.Erst als die US-Administratoren gemerkt haben, dass andere ihnen das Wasser bzw. die Bodenschätze abgraben könnten (China), kamen sie offenbar auf die Idee, doch selbst etwas in der DRC zu versuchen.
4. Abgesehen davon, ob ein Versuch Kabilas, eine drite Amtszeit durch Verfassungsänderung und folgenede Neuwahlen zu erreichen überhaupt für Wahlen in zwei Jahren geplant wäre, halte ich es für eine ausländische Einmischung von einer US-Administration, die bisher für die DRC bestenfalls sehr kümmerliches Interesse gezeigt hat.
nach vorne....und bei den nächsten wahlen kommt der große demokrat zurück...
... ach ja ...
First of all, I will say that Secretary of State Kerry told us a lot of things.
... heisst ...
Zu allererst möchte ich betonen, dass Secretary of State Kerry uns ewig vollgeschwafelt hat.
Der Lambert Mende, die alte Rhetorik-Säge :-)
Bis hierhin ist die DRC ohne die USA gekommen - warum sollten wir sie jetzt brauchen?
2014-05-06 21:27
Kampala - Defeated Democratic Republic of Congo rebels who fled to Uganda have signed amnesty papers vowing not to fight again, a leader of the group said on Tuesday, marking a key step in peace efforts.
"It's a commitment not to take up arms again against the republic," the political head of the M23 rebel group Bertrand Bisimwa told AFP.
Ugandan military spokesperson Paddy Ankunda said 1 295 ex-rebels - who are confined to a camp under Ugandan army guard - had signed the forms.
DRC President Joseph Kabila announced the amnesty in February, to cover "acts of insurgency, acts of war and political offences".
However, more serious transgressions are excluded from the amnesty, including crimes against humanity, torture, sexual violence, child conscription and embezzlement and looting.
M23's 18-month long rebellion was crushed in November by government troops and UN peacekeepers, with fighters fleeing into neighbouring Uganda and Rwanda.
The United Nations and Kinshasa have accused both Rwanda and Uganda of actively backing the rebellion that was launched by mutinous soldiers, claims denied by both Kigali and Kampala.
Several hundred M23 fighters in Rwanda are expected to sign similar papers in coming days, Bisimwa said.
http://www.news24.com/Africa/News/...nesty-to-end-fighting-20140506-3
Gemäß der gängigen Börsenweisheit "Sell in May and go away, but remember to come back in September", soll es für ein Investment am Aktienmarkt von Vorteil sein, wenn man Aktien im Mai verkauft und mit neuen Käufen bis zum September wartet. Als Erklärung für diese Regel werden einerseits häufig zu beobachtende saisonale Muster wie die Jahresend- oder Jahresanfangsrally ins Feld geführt, die eine gute Performance in den Monaten September bis April erwarten lassen. Andererseits sind in den Sommermonaten viele Marktakteure im Urlaub. Kommt es dadurch zu einem geringeren Kaufinteresse, können schon Verkaufsorders mit einem vergleichsweise geringen Volumen zu schwächeren Aktienkursnotierungen führen.
Sollten Anleger in den Sommermonaten also besser die Füße stillhalten? Nicht unbedingt, wie die Anwendung der Börsenweisheit auf den DAX zeigt. Stieg man in den vergangenen 20 Jahren jeweils Anfang September in den DAX ein und Anfang Mai wieder aus, erzielte man nur in 11 Jahren eine bessere Performance, als wenn man Anfang September eingestiegen und volle 12 Monate im DAX investiert geblieben wäre. Damit brachte die Börsenweisheit nur in 55% der Fälle einen Mehrwert. Ähnlich fällt die Statistik bei der Betrachtung des S&P 500 aus. Hier brachte eine Abstinenz von Anfang Mai bis Anfang September in den letzten 20 Jahren nur in der Hälfte der Fälle ein besseres Ergebnis – keine wirklich überzeugenden Ergebnisse.
Wie konnte sich die Börsenweisheit dann aber so lange halten? Dies lässt sich damit erklären, dass es sehr wohl Zeiten gab, in denen es von Vorteil war, sich in den Sommermonaten vom Aktienmarkt zu verabschieden. Allerdings sind statistische Erkenntnisse nicht in Stein gemeißelt, sondern unterliegen einer fortlaufenden Veränderung. Galt beispielsweise der Oktober vor der Jahrtausendwende noch als ein gefürchteter Crashmonat, haftet heute den Monaten August und September der Ruf als statistisch schwächste Börsenmonate an. Der von der Deutschen Börse ins Leben gerufene DAXplus Seasonal Index trägt dieser Verschiebung in der Statistik Rechnung, indem er die Entwicklung des DAX nur in den Monaten Oktober bis Juli nachbildet. In den Monaten August und September wird die Indexberechnung dagegen ausgesetzt. Gleichwohl gilt auch für das Konzept des DAXplus Seasonal Index, dass sich aus historischen Daten keine verlässliche Indikation für eine künftige Entwicklung ableiten lässt, denn außergewöhnliche Ereignisse können sehr schnell zu neuen statistischen Gegebenheiten führen.
Grundsätzlich sollte man sich im Vorfeld einer Kauf- oder Verkaufsentscheidung stets ein Bild von der fundamentalen und technischen Verfassung des jeweiligen Marktes machen. So ist es wenig sinnvoll, der "Sell in May"-Regel blind zu folgen, wenn sich ein Index in einem stabilen Aufwärtstrend befindet oder eine günstige Bewertung aufweist. Zudem gilt es, das Depot im Blick zu behalten, um auf mögliche Veränderungen entsprechend reagieren zu können. Als Absicherung gegen fallende Kursnotierungen stellen Stoppkurse ein bewährtes Mittel dar – und zwar nicht nur im Mai. Denn wie formulierte es schon Mark Twain so trefflich: "Für Börsenspekulationen ist der Februar einer der gefährlichsten Monate. Die anderen sind Juli, Januar, September, April, November, Mai, März, Juni, Dezember, August und Oktober."
www.ing-diba.de/wertpapiere/angebote-aktionen/aktuelle-artikel
Durch AFP - 2014.07.05
Die Wirtschaftsreform in der Demokratischen Republik Kongo sind "wahrscheinlich Obst mittelfristig zu tragen", sagte der amerikanische Rating-Agentur
Die Wirtschaftsreform in der Demokratischen Republik Kongo sind "wahrscheinlich Obst mittelfristig zu tragen", sagte der amerikanische Rating-Agentur Moody in einem analytischen Note empfangen Mittwoch in Kinshasa. Präsident Joseph Kabila "und Ministerpräsident [Augustin Matata Ponyo], was vorher war, dass sein Finanzminister, haben viele Reformen seit 2010 durchgeführt, um das rasche Wirtschaftswachstum zu fördern", so Moody 's Investors Service. In Bezug auf die Maßnahmen, die bereits in Kraft, sagt die Agentur das "Gesetz über die Verpflichtung, Aufträge zu veröffentlichen, die Modernisierung der Management-Tools der öffentlichen Finanzen, die erfolgreiche Einführung der Mehrwertsteuer und die Stärkung der Politik Dezentralisierung ". "Die Regierung sagt, Moodys setzt seine Bemühungen um die Reform der Verwaltung der öffentlichen Finanzen." Die Agentur zitiert das neue Gesetz Kohlenwasserstoffe im Parlament diskutiert wird, und der Wunsch, Transparenz und Governance im Bergbausektor,, um die nationale Wirtschaft zu verbessern.
Trotz erheblicher natürlicher Ressourcen (Ackerland, Wasser, Wälder, Bergwerke, Wasserkraftpotenzial), Demokratische Republik Kongo, erscheint auf dem letzten Platz im Human Development Index der Vereinten Nationen vorbereitet.
Seit der Unabhängigkeit von Belgien im Jahr 1960 wurde dieses Land von 76 Millionen Einwohnern groß wie fünf Mal Frankreich durch jahrzehntelange Misswirtschaft der Regierung, zwei Kriege zwischen 1996 und 2003, und seiner östlichen Hälfte blutete weiter abgerissen werden von bewaffneten Konflikten.
Die Demokratische Republik Kongo ist eines der Länder auf Platz niedrigsten in Bezug auf Governance und Geschäftsklima. Aber auf lange Sicht werden diese Indikatoren zu verbessern, sagt Moodys, die eine "positive Dynamik" in diesem Punkt erhält.
Nach einer Karriere Technokrat, trat Herr Matata Ponyo die Regierung im Jahr 2010 als Finanzminister, bevor er im April 2012 zum Ministerpräsidenten ernannt.
Die Demokratische Republik Kongo wartet seit fast 7 Monate Bildung einer Regierung der "nationalen Einheit". Kabila hat bisher keine Hinweise auf seine Bereitschaft, Herr Matata auf seinem Posten halten oder nicht gegeben.
Original:
http://journaldekin.com/article.php?aid=3355
das zu unser aller erstaunen...auf sicht in china mit einem städig wachsenden bedarf zu
rechnen ist...so könnte kupfer in die von uns gewünschte richtung maschieren...gerne
langsam...hauptsache die richtung stimmt....
Meine Vermutung ist, dass die Versuche insbesondere in Sydney, den Kurs durch Cross-Trades künstlich nach unten zu drücken und möglichst viele abgabebereite Zitterhände zu beeinflussen, bevor die ersten Kathoden gemeldet werden, inzwischen keine Opfer mehr finden.
Es ist offensichtlich, dass durch Crossing und Minitrades der australische TGS-Kurs manipuliert wurde und wird. Bleibt die Frage, wann dieser Praxis Einhalt geboten werden kann. Es geht bei diesen Aktivitäten m.M.n. nicht um Übernahmespekulationen oder -vorbereitungen, sondern darum, den Rahm fetter zu machen, der nach der baldigen Produktionsaufnahme abzuschöpfen sein wird.
Statt einzusammeln wird bei uns lieber "Füßestillhalten" praktiziert.
Aber auch in Germany ist die Bereitschaft, die TGS-Shares zu billig auf den Markt zu werfen deutlich gesunken.
The Australian dollar hit a three-week high after better than expected jobs figures raised hopes the unemployment rate may have peaked.
http://www.thebull.com.au/articles/a/...obless-rate-stays-steady.html
aktuell A$/€ RT:
http://xi.onvista.de/...CURR_FROM=EUR&CURR_TO=AUD&QUALITY=RLT
08.05.14 Stein Reicher Geschäftsmann Dan Gertler gaben Kredite an Bergbaugesellschaft Gecamines (CongoForum)
Kinshasa - Die kongolesische Bergbaugesellschaft Gecamines erhielt ein Darlehen von 196 Millionen US-Dollar von Fleurette, der Beteiligungsgesellschaft des Milliardärs Israeli Dan Gertler. Der Bericht der internationalen Nachrichtenagenturen. Gecamines verwendet das Geld, um wieder Besitzer eines großen Kupfer-Website. Das Darlehen ist vom Januar 2013 und wurde von African Dawn Finance, einer Tochtergesellschaft der Fleurette Verfügung gestellt.
Gertler und Gécamines Schlösser bereits mehrere Angebote im Bergbau, die von NGOs wie Global Witness und der Afrikanischen Progress Panel kritisiert wurden. Nach den NGOs betraf die unsymmetrische Angebote, die viel zu in Bezug auf transparatie wünschen übrig.
Im Jahr 2011 verkaufte die staatliche Gecamines seine Interessen, zum Beispiel in den Minen von Mutanda und Kansuki bei viel niedrigen Preisen. Dan Gertler bestand darauf, dass er einen fairen Preis für die Interessen bezahlt. Gertler sieht sich als einer der größten Investoren in den Kongo, und behauptet, dass er hilft, das Land zu entwickeln.
Fleurette sagt, dass es keine Unklarheit über den Kredit von 196 Millionen Dollar. "Wir sind besonders glücklich, dass wir in der Lage, diese Finanzierung arrangieren", heißt es in der Kapitalanlagegesellschaft.
© CongoForum, 08.05.14
Was geschieht mal wieder in Germany? Da entstehen aktuell 22,9 oder 23,1 Cent.
Aber, wenn sogar die Verkäufer deutlich unter Pari (23,5) anbieten, dann muss man sich nicht wundern.
http://www.ariva.de/tiger_resources-aktie/kurs
Da ist es auch völlig gleichgültig, dass der Kupferpreis auf 3,07 US$ angestiegen ist.
http://www.ariva.de/forum/anonymize/http://.../base/t24_cp450x275.gif
günstig einkaufen...großes verständniß....aber niedrig verkaufen....
bei positiver kupfertendenz....
wissen .. :-)
Fühlt sich an wie die Ruhe vor dem Sturm ... und obschon
ich wie andere seitswärts / leicht nach unten (nach der KE) geglaskugelt habe,
muss ich echt gestehen, dass ich gespannt wie ein Flitzebogen bin ...
Und wie immer würde sich der Pessimist (moderates steigen nach stabiler
Kathodenproduktion) in mir freuen nach oben korrigiert zu werden ...
Man wird sehen ...
wie erreicht...die basis wird ...wie gehabt.... immer besser...schauen wir mal..hat
neulichs ein user angemerkt...richtig...wir können nur abwarten...
einige für mich noch offene fragen stehen im raum...möglicherweise hab ich da mal was
überlesen...aber ...wenn jeman da genaueres weiß..
1. regelung mit dem ursprünglichen eigentümer 60% ...was für ansprüche sind da
vorhanden..
2. wie sieht der vertrag mit gecamines aus...40% klar....aber wie sieht es mit den kosten
aus...bohrungen,hms, sowie nun kathode...ist doch ein wichtiger punkt...
3. die anderern resourcen würden mich auch unter dem aspekt vertragliche regelung
neugierig machen...100% gut...aber zu welchen bedingungen...
4. hms bis jetzt produktionsende dieses jahr...oder doch noch 2015...wenn nicht was
geschieht mit der anlage..
wer da konkrete daten hat...gern mit quellenangabe...vielen dank im voraus...
aber auch gedacht, dass es mal Zeit wird für einen Versuch Licht in die Sache zu bringen ...
fyi - with respect to the hc guys Claudio, matteomc, ...
TGS - HC thread dump: Kipoi payment to third parties (10/02/14)
Startposition: http://hotcopper.com.au/...p?fid=1&tid=2189293&msgid=12934710
i am trying - since weeks - to get a sufficient answer from tgs to the following questions. up to now - now reply.
can anyone support this item.
""""Note 4: Payments of $9.3 million are in terms of existing agreements to pay for additional reserves at the Kipoi Copper Project (YTD: $30.8 million"""
The Questions are:
- Are these payments according to the additional resources in 2013 or 2014
- What are the content of the existing agreements
- What payments Tgs expect in the years to come
- Do TGS see an end for these payments or intend TGS to finalize this case in the way of paying i. e. a lumbsum
***
...
***
Claudio,
Check out the half yearly page 20, Section 11 b) Contingent liabilities. Lays out what the payments are for and also that there was a $7.349 M liability (as part of the payables) as at 30 June.
Check Out September Quarterly Cashflow, Note 4 bottom of first page - another $4 M paid so liability now $3.349 M as at 30 September.
Check Out resource upgrade on 13 Dec Kipoi project - upgraded from 567,125 tons to 642,000 tons i.e. 74,875 upgrade to the resource which triggers the royalty payment @ $ 90 a ton ~ $6.7 M so liability now just over $ 10 M.
Now for your payment of $9.3 M in the December Quarterly cashflow - Liability at 31 Decemember ~ $800 k
BUT I'm not sure exaclty at what level of confidence the royalty is due - I'm pretty sure that the Judeira maiden resource does not trigger a liability, I'm not sure how to model depletion of the resource due to mining. But this is a pretty good guide to whatthe payments are for and what we can expect in the future i.e. nothing material outstanding.
Hopefully we will be paying lots and lots of these royalties in the future!
***
claudio, just looking back at prior cash flow reports, it relates to a installment of a reserve royalty to Gecamines. This deal was reached a few years ago by the looks of it.
***
Claudio - Clearly you are not desperate enough to read the half yearly report which will answer most of what you are asking.
Read my post from yesterday and follow the breadcrumbs.
Your concerns are well founded - the previous owners will benefit from a resource upgrade before the current shareholders will.
We will pay them $90 now for something that we expect to sell later for around $7,000.
You are asking the company what it expects to pay in the coming years, they are never going to answer that, it is akin to saying how much do you think you will upgrade your resource by in the next couple of years - it's massively price sensitive information.
There are a number of question marks/risks over this company (sovereign risks etc.) but this just isn't one of them.
***
ok I will do my homework
but your numbers do not exactly match with the information
published in 2006 ? is this the agreement which you refer to
quote
In the event that the BFS delineates a copper reser
ve (measured in accordance with the JORC Code)
within the Project Area in excess of 350,000 tonnes,
the joint venture must pay additional consideration
equal to US$2.75 million for each additional 50,000 tonn
es. In addition to royalties payable to the DRC
Government, a further royalty obligation exists under c
ontract - 2% of the value of Specified Minerals
produced from within the Project Area and a further
2% of the net sale proceeds of that production
The joint venture may also be able to acquire a further 20% interest in the Kipoi project for further
consideration of US$12 million but there is no certainty th
at this additional interest will be offered to the
joint venture.
anyhow: but even if I take your numbers I do not come to a payment of 30 Mio in 2013
please correct me if I wrong or stupid
***
That agreement is part of it, let us know what you find out after your homework.
I went through exactly the same process when the half yearly came out and feel like I understand it in principle but I doubt I will get the $$$ to match exactly.
As I said resource depletion is a factor I don't understand nor at exactly what level of confidence the royalty kicks in - but the principle at a high level is a 1 ton upgrade to the resource triggers a $90 royalty to previous owners.
ich hatte seinerzeit diese Fragen in HC gestellt, da TGS - nach mehrmaliger Aufforderung-
diese normalen Fragen nicht beantworten konnte oder wollte
klar ist eines, dass alle Investitionskosten auschließlich von TGS zu tragen sind
und darüberhinaus bei zusätzlichen Ressourenfunden an die Altgesellschafter ( Trafigura ?) zusätzliche Royalties zu zahlen sind
Der lachende Gewinner ist immer Gecamines, und vielleicht - sofern es TGS gefällt -
und nicht zusätzlich wo auch immer investiert - auch eines Tages die Aktionäre
Diese Unsicherheiten bzw Unklarheiten sind im Aktienkurs zu sehen.
Also selbst wenn die SXEW Anlage mal läuft, muß dies nicht zu einem sprunghaften Verlauf des Aktienkurses führen. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Mal sehen, ob der geniale CEO auf der HV am Ende des Monats eine Botschaft hat, die zu einem Kursfeuerwerk oder zu einem bengalischen Lichtlein führt
... gouremets Fragenpaket greift m.E. weitaus weiter ...
... das Geca 40% vom Gewinn aus Kipoi abgreift ist altbekannt ...
... wie dargestellt, ist die royalty discussion nicht uninteressant aber auch nicht kriegsentscheidend ...
Aber was ist z.B. wenn in den Anlagen was anderes als aus Kipoi gefördert gemacht wird ...
... usw ... usw ...
Man wird sehn ...