kalter Krieger Putin
Ich brauchte Russland jedenfalls nicht zwingend als Handelspartner, es gibt sowieso bis auf paar Rohstoffe keinerlei Waren, welche von Interesse wären, so dass auch die Einschnitte vernachlässigbar sind.
USA: Zahl unerwünschter Fluggäste verdoppelt
3. Februar 2012, 18:57
21.000 Personen dürfen einem Insider zufolge nicht in die USA fliegen
Washington/Wien - Die Liste jener Flugpassagiere, die in den USA unerwünscht sind, hat sich nach Informationen der Associated Press innerhalb eines Jahres verdoppelt. Die Zahl der Namen sei Sicherheitskreisen zufolge von 10.000 auf 21.000 gestiegen. Diese Personen dürfen nicht in die USA einreisen oder innerhalb der USA fliegen.
Für die Linken-Bundestagsabgeordnete Halina Wawzyniak ist es ein Fall, der vermutlich stellvertretend für viele andere steht. Ende September wurde dem deutschen Schriftsteller Ilja Trojanow am brasilianischen Flughafen Salvador da Bahia beim Einchecken erklärt, er dürfe nicht mit American Airlines nach Miami fliegen. Dies, wie Wawzyniak sagt, ohne Angaben von Gründen. Trojanow hatte zuvor die Überwachungspraxis des US-Geheimdienstes NSA angeprangert und in einem Brief an Kanzlerin Angela Merkel gefordert, etwas gegen die von Edward Snowden aufgedeckten Spähmechanismen zu tun.
So sind an Überseehäfen wie in Hamburg US-Beamte stationiert, die die deutschen Zöllner aufgrund von Geheimdienstinformationen auf verdächtige Container hinweisen. Bei Flügen in die USA stehen US-Beamte an den Abfluggates deutscher Flughäfen und entscheiden anhand von Flugverbots- und Terrorismuswarnlisten, wer die Reise antreten darf und wer nicht. Rund eine Million Namen umfassen die verschiedenen US-Listen unerwünschter und für gefährlich eingestufter Personen mittlerweile. Den Fluggesellschaften sind die Erfassungskriterien nicht bekannt. Darüber, wie viele Fluggäste wegen dieser Listen bereits am Einsteigen in die Flugzeuge gehindert wurden, wird keine Statistik geführt. Doch aus Angst vor Sanktionen durch die USA halten sich die Fluggesellschaften an die für sie rechtlich nicht bindenden Empfehlungen der US-Beamte.
Selbst vor Amtsanmaßung schrecken die US-Agenten nicht zurück.
70 Jahre sind vergangen, aber einige haben nichts dazu gelernt.
Mann kann auch nach China oder z.b. Zambia ausliefern....oder?
Hat amerikanische Richter letzte Wort überall?
Da wird wiedermal vertuscht und Freiheitsrechte sehr deutlich beschnitten, wie es in Europa oder den USA eben NICHT der Fall ist.
Da wundert es auch nicht, dass er zu Sepp Blatter und den Fifa-Machenschaften steht, da Korruption in Russland eben tolerierte Normalität ist.
http://www.spiegel.de/sport/fussball/...inmischung-vor-a-1036052.html