Aqua Society neuer Hype??
Seite 192 von 752 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:14 | ||||
Eröffnet am: | 08.05.09 13:52 | von: Kleine_prinz | Anzahl Beiträge: | 19.775 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:14 | von: Michellettwa. | Leser gesamt: | 1.076.403 |
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Kursziel in meinen Augen- bei nachweisbaren Abdampfverträgen - 0,98 € -1,20 € im Mai 2012.
Es sei denn, das Klinkenputzen bei Abdampfproduzenten dauert unerwartet länger- ist eben alles relativ.
Er lebt weiter in der Vergangenheit - Die Aqwua-Investoren und Aktienbesitzer in der Gegenwart und der rosigen Zukunft
Das zeigt, das MEIN Realitätssinn noch funktioniert. Bei den 3 Pro's muß man noch Überzeugungsarbeit leisten. Frau Schlau hat den ersten Schritt gemacht.
"Auch der Bericht des TÜV-Nord bestätigt die elektrische Leistung des Energiemoduls der Stadtwerke Lünen, obwohl er nicht von Aqua-Society selber beauftragt wurde"
Auch das stimmt nicht. Das schreibt lediglich Aqua in einer PR-Meldung. Wenn man mal in den TÜV-Bericht reinschaut, ergibt sich ein ganz anderes Bild.
Der TÜV-Bericht listet lediglich die erreichten elektrischen Leistungen bei verschiedenen Dampfdrücken und Dampfdurchsätzen auf. Der TÜV-Bericht macht keinerlei Angaben darüber, was denn die jeweiligen Leistungsangaben von Aqua waren, die bestätigt werden sollten. Man macht also keine Angaben darüber, was bestätigt werden sollte und behauptet hinterher, es wäre alles bestätigt worden. Unseriöser geht´s kaum noch.
Die einzigen Leistungsaussagen von Aqua zu dieser Anlage findet man in der Pressemeldung vom 08.02.2010 : "Weitere 0,5 t/h werden auf einer 5-bar-Schiene ganz oder teilweise für eine Ölvorwärmung genutzt. Die nicht genutzte Dampfmenge wird künftig über das hocheffiziente Energiemodul der ´Steam Mission´-Technologie in bis zu 11 Kilowatt (kW) elektrische Leistung transformiert." www.aqua-society.com/files/936/upload/100205_AQU_Luenen_final.pdf
Bei einem Dampfdurchsatz von 0,5 t/h sollten also "bis zu 11 kW" erreicht werden. "Bis zu 11 kW" kann alles mögliche sein. Auch 0,5 kW (und sogar noch 0 kW) wären "bis zu 11 kW". Völlig egal also, was bei der TÜV-Prüfung rausgekommen wäre, die Vorgabe "bis zu 11 kW" wäre in jedem Fall erfüllt worden. Ich muß mich wiederholen: Unseriöser geht´s kaum noch.
Nach den TÜV-Untersuchungen wird bei einem Dampfdurchsatz von 0,5 t/h (ein Betriebszustand, der zwischen den vom TÜV aufgenommenen Betriebspunkten 4 und 5 liegt) lediglich eine elektrische Leistung von 6,8 kW erreicht. Nix mit 11 kW. Die 11 kW werden erst bei einem Dampfdurchsatz von 0,72 t/h erreicht. Das wäre aber ein Dampfdurchsatz, der höher ist, als der von 0,5 t/h, der bisher zur Ölvorwärmung eingesetzt wurde, und jetzt zur Stromerzeugung Aquas Gerät antreiben soll. Auch die von Aqua in der oben genannten Pressemeldung angegebene durchschnittliche elektrische Leistung von 10 kW kann mit einem Dampfdurchsatz von 0,5 t/h nicht erreicht werden. Dazu wäre ein Dampfdurchsatz von 0,67 t/h erforderlich, der höher ist als die bisher zur Ölvorwärmung genutzte Dampfmenge.
ich schrieb davon, dass man die kursentwicklung nicht mit der von solarworld 1:1 setzen sollte.
bei solarworld waren das über die jahre 20.000% in der spitze, da nehmen sich rund 10.000% fast bescheiden aus.
mich kriegst du nicht, ich habe mein eigenes hirn - aber, um mich frau schlau anzuschließen, man muss ja nicht mit dem gesamtpaket auf 10 € warten, man will ja irgendwann mal in bälde was davon haben ...
in diesem sinne ist realität relativ, auf jeden fall temporärer natur ...
Er hat sich ja schon öfters "verrechnet".
Das u. a. hat er natürlich wieder "vegessen":
Mehr als 1,4 Megawattstunden CO2-freier Strom aus Abdampf ins Netz eingespeist
http://www.aqua-society.com/files/936/upload/...egawattstunden_05.pdf
Wenn vom 15. Januar bis 15. Februar (31 Tage a 24 Stunden) 1,4 Megawattstunden (1400 Kilowattstunden) erzeugt wurden, entspricht das einer durchschnittlichen Leistung von 1,88 kW. Und die soll mit 30% der Dampfmenge erreicht worden sein. Dann könnte man ja (gleichen Wirkungsgrad vorausgesetzt) bei 100% Dampfmenge eine Leistung von 6,27 kW erwarten. Sowas Dummes - fast das, was ich auch aus dem TÜV-Bericht rausgerechnet habe. Du kannst es drehen und wenden wie du willst, es wird nicht besser.
Wer noch meint, daß ich mich verrechnet hätte, der mag es mir vorrechnen.
http://www.ariva.de/...ociety_neuer_Hype_t376069?page=165#jumppos4134
bei einem Kurs von 10€ muß die Greiferbau ordentlich klotzen. Ich freue mich auch darüber wenn die Steam Module weggehen wie warme Semmeln.
Wo steht denn, dass die Anlage 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche gelaufen ist?
Das hast du wohl auch schion wieder überlesen:
„Bei einer durchschnittlichen elektrischen Leistung des Energiemoduls von 10 kW und einer jährlichen Laufzeit von 8.000 Stunden erzeugt die Anlage 80.000 Kilowattstunden Strom – und vermeidet dabei bis zu 75 Tonnen Kohlendioxid.“
Beispiel:
8.000 Std./Jahr : 12 = 666.67 Std./Monat
1.400 kw/h / 666.67 Std./Monat = 2,1 kw bei 30% ergibt 7 kW bei 100%
Waren es weniger Betriebsstunden -wie es in einer ersten Pilotphase mit zahlreichen Messungen, Nachjustierungen, etc. üblich ist- sind es entprechnd mehr kW.
Ausserdem hast du wohl auch dies überlesen:
Da zurzeit nur ein Teil der durch die Glashütte erzeugten Abdampfmenge für das Energiemodul zur Verfügung steht, konnten nur maximal 30 Prozent der möglichen elektrischen Leistung von 10 Kilowatt (kW) erzielt werden. Der übrige Dampf dient derzeit noch zur Ölvorwärmung in der Glashütte. Erst nach einem geplanten Umbau der Anlage wird die komplette Dampfmenge für das Energiemodul zur Verfügung stehen und die volle Leistungszahl erreicht werden können.
Maximal 30 % heißt eben nicht, dass es immer 30% waren sondern dass es nur maximal 30% waren und daher natürlich auch mal weniger als 30%.
Also ohne die genaue Angabe der Betriebsstunden und der durchschnittlichern realen Dampfleistung sind deine Rechenspielchen also wieder einmal vollkommen wertlos.
Keine Angst, Greiferbau ist für den Ansturm auf die Steam-Mission sehr gut gerüstet und hat dafür bereits Millionen Euro investiert und wird noch weitere Millionen investieren.
http://www.faktor-magazin.de/flycms/...r-und-Fachwerk/1324354361.html
Ebenso wie .... will auch die Greiferbau und Verschleißtechnik Einbeck GmbH weiter wachsen.
"Wir werden in den kommenden drei Jahren circa 1,5 Millionen Euro in zusätzliche Produktionsflächen, neue Maschinen und Arbeitsplätze investieren", sagt Geschäftsführer Bernd Brockmeyer.
Bereits in den vergangenen Jahren wurden die Produktionsflächen um 20 Prozent vergrößert und drei Millionen Euro in den Maschinenpark investiert. "Diese neuen Maschinen ermöglichen es uns, Fertigungsteile bis zu einem Durchmesser von 5,2 Metern zu bearbeiten", erläutert Brockmeyer.
Mit den neuen Kapazitäten soll die Kleinserienfertigung von Energiemodulen, die aus Dampf umweltschonend elektrische Energie erzeugen, aufgelegt werden.
Die Rechnung mit den durchschnittlichen 10kW ist eine Rechnung vom grunen Tisch weg mit völlig aus der Luft gegriffenen Zahlen. (Wenn die Anlage 10 kW bringen würde, dann würde in 8000 Betriebsstunden sounsoviel Strom erzeugt.) Das Problem ist, mit der Dampfmenge aus der früheren Ölvorwärmung werden keine 10 kW erreicht, sondern bloß 6,8 kW. Das haben die TÜV-Untersuchungen erwiesen. Wer mehr Leistung schaffen will, der muß zusätzlich noch mehr Dampf als 0,5 t/h durch das Modul schicken. Und diese zusätzliche Dampfmenge wird von der Dampfmenge abgezweigt, mit der in den Spilling-Motoren Strom erzeugt wird, so daß dort die Leistung entsprechend sinkt.
Du irrst dich einfach schonzum wiederholten Male.
Dein Problem ist, dass du immer alles zu Ungunsten von Aqua nur "annimmst" und es nicht beweisen kannst.
Deine Einzelmeinung als totaler Laie und ausgewiesener Aqua-Gegner ist soviel wert wie deine sonstigen Glaskugeldeutungen ohne Beweise.
Du bist einfach nicht objektiv und gegen Aqua voreingenommen wie z. B. dies zeigt:
http://www.ariva.de/...ciety_neuer_Hype_t376069?page=182#jumppos4562.
An deine sonstigen "Irrtümer" muss man dich ja nicht erst erinnern.
Dein Waterloo kommt spätestens Ende März 2011.
Da erklärt, warum die Zahl der Verkäufe des Dampfmoduls im Jahr 2 der "Serienfertigung" recht übersichtlich (= null) ist.
Hier die Wirklichkeit:
Beispiele:
Stadtwerke Lünen: Überschüssiger Dampf aus Glasproduktion wird zur Stromerzeugung genutzt
http://www.aqua-society.com/files/936/upload/..._AQU_Luenen_final.pdf
Stromerzeugung aus Abdampf läuft im Automatikbetrieb - hohes Leistungsniveau
http://www.aqua-society.com/files/936/upload/..._Automatikbetrieb.pdf
TÜV NORD bestätigt elektrische Leistung des Energiemoduls der Stadtwerke Lünen
http://www.aqua-society.com/files/936/upload/...U_TUEV-Bericht_05.pdf
Wer glaubt schon, dass Aqua-Society/ENVA-System die erfolgreichen und produktiven Steam-Missions-Geräte u. a. den Stadtwerken Lünen und dem Kalksandsteinwerk Höltinghausen "geschenkt" hat?
Dann gebe es wohl kaum diesen operativen Umsatz im Geschäftsjahr 2010 in Höhe von etwa 950.000 €:
http://www.aqua-society.com/files/936/upload/...r%202010_01-FI_v3.pdf
Warum wohl ?
Will Aqua Society inc. verheimlichen, dass sich seit 2007 nichts geändert hat und nach wie vor keiner Geld für diese unsinnigen "Erfindungen" ausgegeben hat?
Will Aqua Society inc. weiterhin verheimlichen, dass auch seit der letzten Bilanz wieder Hunderttausende an Vorstand Hamm und co in Form von management fees, Beraterverträgen usw. geflossen sind und dass keinerlei Vermögenswerte vorhanden sind ?
Was wurde aus den 100 Mio. Inhaberschuldverschreibungen von Hamms miningtec ?
MinIngTec GmbH
Konrad-Adenauer Str. 9-13
45699 Herten
Aqua Society inc.
Konrad-Adenauer Str. 9-13
45699 Herten
Wie entstand überhaupt damals Aqua?
Indem man die Pleitefirma VGtech für $50000 aufkaufte und diese Hülle anschließend Aqua Society umbenannte!
Wirtschaftliche Entwicklung der Aqua Society-Gruppe im Geschäftsjahr 2010 (Erweiterte Fassung)
Die Entwicklung der Aqua Society-Gruppe ist im Geschäftsjahr 2010 von Wachstum geprägt. Sowohl die Anzahl der Geschäftsaktivitäten als auch die getätigten Umsätze sind im Vergleich zu den vorangegangen drei Jahren deutlich gestiegen. Der wesentliche Grund dafür besteht darin, dass das Unternehmen die Forschungs- und Entwicklungsphase erfolgreich abgeschlossen hat und sich nun dem operativen Geschäft in den Bereichen Wasser und Energie zuwenden kann.
Wesentliche Geschäftsaktivitäten auf Erfolgskurs
Bereits Ende 2009 gründete die Aqua Society GmbH die hundertprozentige Tochtergesellschaft ENVA Systems GmbH für den Geschäftsbereich Energie. Davon sind noch im gleichen Jahr 15 Prozent der Anteile an die GVE Greiferbau und Verschleißtechnik GmbH sowie deren Mehrheitseigner, die HUCON Swiss AG, für ein Transaktionsvolumen von insgesamt 1,8 Millionen Euro verkauft worden. Teilbeträge des Kaufpreises sind in 2010 geflossen. Die gesamte Transaktion wird Ende 2011 abgeschlossen sein.
Zur vollständigen Finanzierung der ENVA Systems GmbH wurde zudem Anfang 2010 ein Fundraising-Prozess gestartet, der im ersten Quartal 2011 zum Abschluss kommen soll. Der hierdurch entstehende Zufluss liquider Mittel gewährleistet eine reibungslose und verzögerungsfreie Umsetzung des vorliegenden Geschäftsplans.
Im Geschäftsbereich Energie wurde Anfang 2010 der erste wichtige operative Meilenstein durch die Fertigstellung einer serienreifen Anlage erzielt. Diese Anlage wurde bei den Stadtwerken Lünen installiert und läuft seitdem störungsfrei. Eine weitere Anlage konnte bei den Kalksandsteinwerken Höltinghausen platziert werden. Fünf weitere fremdfinanzierte Anlagen stehen dem Unternehmen als Vorführanlagen zur Verfügung. Hiermit wurden die Weichen für den Vertrieb im Jahr 2011 gestellt. Die Vielzahl der Anfragen aus verschiedenen Industriebereichen zeigt, welche Bedeutung die Energieeffizienz im Gesamtkostenkonzept der Unternehmen hat und welches Interesse am Einsatz energieeffizienter Anlagen wie dem Energiemodul besteht.
Ende 2010 verstärkte sich Aqua Society in zwei weiteren Bereichen. Zum einen erwarb das Unternehmen die Mehrheit an der Aqua SE GmbH. Dieses Unternehmen ist ein etablierter Lieferant von Filtertechnologien für Wasser und andere liquide Medien.
Der ursprüngliche Markt dieser Tochtergesellschaft ist die private Haltung von Kois und anderen Zierfischen. Durch die Einbindung des Unternehmens in die Aqua Society-Gruppe wird eine wesentliche Erweiterung der relevanten Marktsegmente angestrebt. Besonders im industriellen Bereich ergeben sich Synergien und Cross-Selling-Potenziale über weitere Angebote der Aqua Society-Gruppe.
Im Energiesektor erfolgte eine strategische Beteiligung der ENVA Systems GmbH von 25,1% an der GVE Greiferbau und Verschleißtechnik GmbH. Dies sichert
langfristig den Zugriff auf deren Produktions- und Konstruktionskapazitäten und ebnet einen stabilen Wachstumskurs des aufstrebenden Tochterunternehmens.
Das vergangene Geschäftsjahr in Zahlen
Das Geschäftsjahr 2010 markiert für die Aqua Society-Gruppe in jeder Hinsicht einen „Turnaround“. Auf diese Weise entstand nach einer mehrjährigen F&E-Periode ein Unternehmen mit operativem Geschäft und steigenden Umsätzen. Die Umsätze setzen sich aus Verkäufen von Produkten im Wasser- und Energiesektor sowie Erträgen aus dem Verkauf von Anteilen der ENVA Systems GmbH zusammen. Das folgende Schaubild zeigt die Umsatzentwicklung seit der Firmengründung.
Die zu beobachtende Trendwende wurde durch die aktive Vertriebsarbeit im Jahr 2010 maßgeblich unterstützt. Dies wird 2011 konsequent fortgeführt, so dass gemäß dem Businessplan weitere Steigerungen des Umsatzes erwartet werden und damit ein solides Fundament für nachhaltiges Wachstum gelegt ist.
Ehrgeizige Ziele für das Geschäftsjahr 2011
Der Fokus liegt 2011 auf der Vertriebstätigkeit des Unternehmens. Hier wird durch das operative Geschäft die Basis dafür geschaffen, weitere Schritte aus eigener Kraft und ohne weitere Fremdmittel beschreiten zu können. Aqua Society strebt in den nächsten Jahren ein organisches Wachstum an, das weitere Produktentwicklungen aus eigener Kraft ermöglichen wird. Natürlich kann dieser Prozess durch die Unterstützung strategischer Partnerschaften und Kooperationen beschleunigt werden. Diesem Umstand ist sich das Unternehmen jederzeit bewusst. Entsprechende Gespräche werden daher gezielt in dieser Richtung geführt.
Insgesamt gesehen ist Aqua Society mit der Geschäftsentwicklung im Jahr 2010 zufrieden und wird 2011 weiter daran arbeiten, den eingeschlagenen Wachstumspfad fortzusetzen und – nach Möglichkeit – zu beschleunigen.
Dipl. Ing. Hubert Hamm Dipl. Math. Frank Iding
Januar 2011
nicht zur Ruhe kommen !
1. Quartal 2011 veröffentlicht.
In einer gesonderten Mitteilung werden wir einen vorläufigen Ausblick über die positive Geschäftsentwicklung der Unternehmensgruppe für das Jahr 2010 kurzfristig nachreichen.
Hierin ist der Turnaround auf dem operativen Gebiet und vor allem in wirtschaftlicher Sicht deutlich erkennbar.
Das Jahr 2010 leitet die Wachstumsphase der Unternehmensgruppe durch einen Umsatzsprung und die erstmalig Erzielung eines positiven Jahresergebnisses ein.
:)
In #4794 hat er offenbar wieder nur kopiert :)
Zeitpunkt: 12.03.11 18:24
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - einer Doppel-ID.
1. Quartal 2011 veröffentlicht.
http://www.aqua-society.com/de/72056-Jahresabschluss
:)