Es bleibt Kritisch !
Was jedoch nicht gleich-zu-setzen ist mit "Fahrt über Grund".
Macht das Schiff gegen den Strom 5 Knoten, der Gegenstrom beträgt aber 6 Knoten, so rutscht das Schiff jede Stunde 1 Knoten zurück; dies obwohl der Laie zu glauben scheint, es ginge vorwärts.
Und so ähnlich verbuchen seit gestern die €UROtiker einen scheinbaren Erfolg, ohne zu merken, dass es rückwärts geht.
So wie Draghi mit Geld herumwirft, verschleudern die anderen EU-Hoppser ihre Parolen um Vertrauen. Doch der Bürger empfindet das angebotene Vetrauen wie saures Bier.
Seine Erfahrung sagt ihm längst, dass er damit beschissen werden soll.
WER will denn noch dieses Geschrei um Europa?
Gestern bei Anne Will hatte ich das Gefühl, Europa besteht bei den Politikern nur in einer Geisterdiskussion.
Dies zeigt sich in den Warnungen: "Dann fällt Europe" - dann wäre Europa in Gefahr!" usw - usw -
Das klingt so, als ob ohne den € ab morgen der Rhein aufwärts fließen würde - oder die Nordsee austrocknen.
Diese Heuler übersehen total, dass Europa ein Kontinent ist - mit Täler und Bergen - mit verschiedenen Völkern, die eigentlich nur Frieden wollen und LEBEN!
Und den ganzen Scheiß, den die EU-Fanatiker damit betreiben, will kein Mensch - kein Bürger und kein Hund!
Morgen hebt sich der DAX nach oben, weil die Substanz der deutschen AG's und deren Exporte besser sind, als anderswo.
Solange diese Labilität anhält, wird der DAX-Kurs einem Korken auf welligem Wasser gleichen.
Darin kann man durchaus Trader-Chancen sehen.
Was unmöglich ist, wird trotzdem versucht:
Unser Schäuble erklärt, Er könne sich über Griechenland erst entscheiden, wenn der Troika-Bericht vorläge; weiß aber schon heute, daß Griechenland im € verbleiben wird.
Damit wird die Troika um Lagarde doch zum Kasperletheater.
Vielleicht wissen Er und Angie auch schon, wie das deutsche Volk nach dieser Entscheidung reagieren wird? = eher NICHT !!
Jagt das Pack nach Bruessel und macht die Grenzen zu! Los gehts Leute, weg mit der Saubande.
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machen den Arabern konkurrenz im Flaggenverbrennen. 
Die sollten mal lieber was arbeiten.
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Nur die Eiterbeule Griechenland bleibt uns erhalten.
Rat: entweder Rausschneiden - oder Kolonialisieren!
Verbandwechsel hilft da nicht mehr weiter!
Moodys hat klar erkannt, daß die €URO-Union nicht ohne Schaden aus der Sponserung von Griechenland & Spanien herauskommen wird.
Würde unsere Merkel direkt beurteilt, fänden wir darin kaum noch ein "A".
Welcher schwäbische Obstbauer würde den faulen griechischen Apfel im Korb der gesunden lassen?
Liebe Frau BuKaZIn : "Erst nachdenken, - dann entscheiden - Bitte!
Fällt Griechenland - gesundet Europa!
Was hat Athen schon alles beschlossen? - verkündet? - geplant?
Es hat einst Steuern beschlossen, die NIE gezahlt wurden. Es hat Versprechungen gegenüber Europa gemacht, die NIE eingehalten wurden.
Das Einzige, was aus Athen sicher ist, ist die Gier nach weiteren €URO's von den anderen Mitgliedern - besonders aus Deutschland!
Zinsen - Schulden - Wachstum - Deflation - Börse - Finanzkrise usw. usw.
Dabei wird völlig übersehen, dass wir in Europa - in Deutschland besonders - eine Marktsättigung haben, die Wachstum kaum noch ermöglicht.
Hypothese: Würden die Deutschen - außer Lebensmittel - ein ganzes Jahr nichts weiter kaufen, würde sich am Zustand der BRD nichts geändert haben; außer mehr Arbeitslosigkeit. Es gibt keinen realen Kaufbedarf mehr.
Also ist auch der ständige Traum vom ewigen Wachstum Legende.
Die Verantwortlichen sollten sich vermehrt über die absinkende Kultur sorgen.
Denn ein Volk, das keine Kultur hat, stellt auch keine Ansprüche.
Wachstum kann längst nicht mehr mit billig - billig erreicht werden, sondern mit Qualität.
Auch die "gefeierten" Niedrigzinsen sind eher ein Hemmschuh als ein Motor.
Die angebl. Rettung mit Billig-€URO's der EZB wird zum Dolchstoß Europa's!
Die Talsohle in Dld. "sei" 2013 überstanden. Weshalb dies so sein soll, nennen sie nicht!
So enttarnen sich einige Kurssteigerungen im DAX als Fluchtkapital der Japaner.
Die USA bekommen wenig Entlastung, eher Belastung: Obama's Rettungsversuche der Wirtschaft kosten zunächst mal $$.
Dazu steht ein neuer Krieg in Mali an - und eine Rezession in China.
Japan leidet unter der chines. & koreanischen Konkurrenz; da wird auch weitere Yen-Flutung wenig nützen.
Und - China? Es wird schneller als gewollt in riesige soziale Probleme rutschen.
Millionen Arme leben außerhalb des Wachstums; in den Städten droht eine riesige Giftgefahr. Das kann man zeitweise übergehen, aber nicht mehr lange.
Weshalb sollte also Wachstum erwartet werden? ?
Es ist so hohl wie die Finanzkrise, weil es nur aus gedrucktem Geld hochgeblasen wird.
"Netto" wird Dld. langsam in Deflation absinken. Es wird kritisch!
Dies könnten wir als eine gute Nachricht sehen.
Doch, da dies vorzeitig geschieht (2 Jahre), stellt sich die Frage WARUM ?
Haben die EU-Banken keine Verwendung für dieses Geld?
Es hieße, sogar billige Kredite sind wenig gefragt.
Dies wiederum bedeutet: keine Lust mit Investitionen.
So gesehen, ist diese Meldung nicht mehr ganz so gut!
Sie deutet auf Stagnation im €URO-Raum; = wenig Wachstum!
So hat jede Münze ihre 2 Seiten.
Sie sitzen auf Bärenhäuten und lallen immer nur Eins.
- Da trat in ihre Mitte
ein Brite mit deutlichem Gruß:
Hy, Hy, Ihr alten Germanen,
ich bin der Britannikus!"
Oh! - da fühlten sich die alten €urotiker aber gestört, weil beim Rundgang Er ihnen zufällig auf die Hühneraugen trat. Auch tat Er ihnen nicht den Gefallen, ihre Taten zu loben, sondern zu enttarnen.
Das war natl. den alten €urotikern zu viel und sie schimpften auf den Eindringling, ihrer Gewohnheiten beraubt. Da müßten sie ja ihre weißen Köpfe nicht nur hin-&-herwiegen, sondern mit Arbeit belasten.
"Müssen wir dies erdulden? - Oder werfen wir ihn raus!" - rief Einer v.I.
Doch Cameron - der Brite - sprach: "Entweder, ihr ändert Euch, oder ich komme nicht wieder". Sprach's und verschwand nach Davos.
Aus Mitteilungen herausgelesen:
Trotz hoher Schulden ist der griech. Haushalt geschönt, weil die Militärausgaben herausgerechnet wurden.
Die staatl. Maßnahmen bleiben in der Ankündigung stecken.
Die gesamten Hilfsmittel (€URO's) und Rettungsgelder für Griechenland sind vergleichbar mit einer Subvention von 10 dt. Bundesländern (!), obwohl Griechenland nur mit 1 Bundesland (Hessen) vergleichbar wäre.
Wer an eine Gesundung des griech. Staates glaubt, ist ein Phantast!
Ich denke: Solange Griechenland internationale Geschenke bekommt, lebt dessen Regierung sehr gut damit.
"Ist es auch Irrsinn, so hat es doch Methode!"
Vielleicht sieht Er für sich darin neues Betätigungsfeld.
Widersprüchlich ist die Meldung, dass russische Investoren (vermutl. auch Geldwäscher) dort investiert haben, dies den Banken jedoch schaden würde.
Sogar der zypr. Staat sei gefährdet, weil diese Banken Probleme hätten.
Unser Schäuble sieht dies noch anders. Er befürchtet keine Auswirkungen auf das restl. Europa.
Vielleicht hat aber die EZB nur zuviel €URO's in der Kiste?
Tja, - manchmal könnte man Zusammenhänge sehen, die es gar nicht gibt.
Oder ist es der Rosenmontag, an dem viel Geld verschleudert und versoffen wird?
Nein! - es ist Cypern!
Die wundersame Insel im Mittelmeer mit süßen Obstgärten aller Art und herrlichen Stränden, an denen kein Gold aber die Rubel gewaschen werden.
Evtl. kommt die Krise daher, daß dort ebenso Griechen die Insel verwalten.
Eigenes Geld nach Russland transferrieren - und zu hause Ebbe in der Kasse.
Wie sich die Bilder gleichen - und auch die Forderungen an Deutschland.
Hellau !!
Obwohl seit Tagen niedrigere Gewinne gemeldet werden - und tausende von Entlassungen,
erwarteten blinde Börsianer Kursanstiege.
2007 & 2008 - und nichts dazugelernt!
Halloh!! - der Markt der Industrie-Nationen ist gesättigt - g e s ä tt i g t !!
Japan seit 20 Jahren in Deflation!
Die €URO-Zone muß Spanien, Griechenland & Co mitschleppen.
Der teure € belastet den Export.
Wie man diese Zeichen positiv werten kann, bleibt mir ein Rätsel.
Triebfeder ist der mom. Über-Aktionismus im dt. Wahljahr und das Strampeln des frzös. Präsidenten, der seiner absaufenden Wirtschaft einen Ausgleich bieten will.
Hauptziel der Veranstaltung ist augenscheinlich weniger die Wirkung als eine neue Geldquelle.
Ob sich ein Derivate-trader von o,o1% schrecken lässt? HUI! - ich bin das FinzTransAktSt-Gespenst!!
Es gibt hierzu auch kaum Überlegungen, ob dieses Gesetz rechtliches Fundament bekommt. So sind Grundstücks- & Hauskäufe ausgeschlossen.
Warum aber Beteiligungen an Gewerbe versteuert werden müßten, hingegen solche an Popstars oder Sportler nicht? - Erschließt sich mir nicht.
Die Advokaten zücken schon den Stift und grinsen hämisch.
Mein Gott, es sind halt Politiker im falschen Glauben. Herr vergib ihnen, denn . . .
Doch heute kam mir dazu Axel Retz entgegen.
Sein Artikel zeigt zu meiner Logik klare Parallele.
Würden die EU-verliebten Politiker ihre Bemühungen zur Rettung des € sofort einstellen, könnte sein, dass sie genau damit den € retten würden.
Aber die Schmach, dass sie es nicht selbst getan hätten, lässt sie nicht ruhen, weiters an der europäischen Wirtschaft zu sägen.
Ihr Erfolg wird viel Sägemehl hergeben - sonst nichts!
Doch welches hatte Er im Visier?
Über das geographische dürfte kaum Streit bestehen, wird jedoch fast nie genannt.
Was im Gespräch bleibt ist das Europa der EU, in deren Bereich es noch das Europa des € gäbe.
Er erwartet mehr Engagement auch von den Bürgern.
Doch solange der denkende Bürger pendelt zwischen den Unsinnigkeiten der EU und dem Scheitern des €URO, wird das Volk abseits bleiben, bis sich der Rauch verzogen hat.
Welches Gefühl sich in einem Schloss - wie das Bellvedere - nicht entwickeln lässt, ist das stärker aufkeimende Heimatgefühl für kleinere Regionen.
Die Vorteile des Globalen oder eines Super-Europa waren für den einfachen Bürger eigentlich nie zu spüren. Warum sollte er sich dafür einsetzen?
Emotional sehnt sich der Bürger nach einer unauffälligen Politik, die ihm Überschaubarkeit und Harmonie bietet. Die jetzige entfernt sich aber eher davon.
Gauck's Einsatz wird daher ein Ruf in die Wüste sein.
Berlusconi ante portas!
Man könnte ihn mit Jörg Haider vergleichen. Auch dieser bezog seinen Erfolg über das Nationalbewußtsein. B. spricht direkt die inneren Gefühle der Italiener an, die auf ihr Land stolz sind.
Und die Probleme, die Er Italien beschert hat, sind doch eher die der EU und damit Dld's.
Die Italiener leben seit 1945 mit großer Überschuldung ihres Staates.
Warum sollte dies nicht weiter-so gehen?
Eine typisch deutsche Ordentlichkeit ist für einen Italiener eher hinderlich; so-etwas will im Süden niemand. Daß Deutschland (und Merkel) damit bald EU-Probleme bekämen, ist doch nicht die Sorge der Italiener.
Für die ist die Welt in Ordnung - solange die Sonne scheint. Bunga - Pasta !
Seit Jahren hat für die Öffentlichkeit noch nie Jemand eine Plattform erhalten, der die LV gut findet; - ob in Medien oder TV.
Weil es Freude macht, entweder auf den LV's oder der FDP herum-zu-trampeln.
Die Ursache der Enttäuschung liegt im niederen Zinsniveau, das können jedoch die LV's nicht beeinflussen.
Nebenbei wird dann noch erwähnt, dass die Allianz als Primus immerhin noch 4% Ertrag erwirtschaftet hat, was ja im Vergleich wirklich gut ist!
Für die Kritik werden schlechte Einzelfälle hochgerechnet, wobei sich Herr Kleinlein schon fragen sollte, ob er nicht eher kleinlich ist.
Jetzt müssen die €URO-Fanatiker schon ihre Dunkel-Masken aufsetzen, um weiters €URO-Rettung zu singen, wie die Ängstlichen im Walde.
Jetzt kommt es zur Entscheidung: Rettet der Komiker Grillo sein Italien?
Doch Frage hierzu -WIE? Mit €URO oder mit Lira?
Interessant: die Börsenkommentare total daneben; denn die Chancen steigen, wenn die Kanonen donnern (Kostolany), allerdings nur für Diejenigen, die sich hohes Risiko leisten können. Die Konservativen werden erst kommen, wenn die alten Kurse wieder festgefahren sind - und sich dann ärgern.
So lebt Jeder seine Welt. Kommt nur auf den Standpunkt an.
Und, da unsere KanzlerIn keinen solchen hat, hängt sie jetzt zwischen den Seilen.
"Durchhalten" war schon mal Parole in Berlin - brachte viele Ruinen!!
Flächendeckend - Überall - für Alle !
Wer dies fordert, hat von Betriebsführung keine Ahnung.
Müssen die Linken auch nicht, denn sie waren und sind stets Nehmer - niemals Geber.
Es gibt kaum Sozi, Grüne, Linke, die jemals 1 € Lohn bezahlt haben.
Da kann man leicht das Maul aufreißen.
Die Auswirkung kann statistisch schwer erfasst werden, deshalb glauben deren Fürbeter, es würde nicht schaden.
Doch es fallen alle Beschäftigungen weg, die im Ertrag den Mindestlohn nicht erreichen.
Hierzu zählen viele 400-€-Jobs.
Für Kleinverdiener bricht die Chance weg, unter € 8,oo Geld zu verdienen. Damit lassen sich aber immerhin über € 1200,oo mtl. erzielen. (!)
Diese Stellen werden also "weg-rationalisiert".
Große Firmen (die Linken denken leider nur in DAX-Unternehmen) werden teilweise aufstocken, teilweise automatisieren oder auslagern.
Auslagern an "Scheinselbständige", die bald massenweise von Ost nach Dld drängen.
Schnell werden die Vorstände begriffen haben, dass sich so auch bessere Stellen auslagern lassen.
Letztlich bringt es für Niemanden Vorteile. Weder für die Verbliebenen noch für die Entlassenen.
Doch die Umstellungen werden die Aktienkurse belasten - und natl. die Sozialkassen.
Hoffentlich wird Dld von einer politischen Wende verschont.
"Was hat im Grunde die Währung mit Politik zu tun?"
Vor allem, wenn die Währung sich nicht auf 1 Staat begrenzt - sondern auf mehrere.
Man könnte sich ein eigenständiges Konstrukt vorstellen:
Es gäbe eine total selbständige EZB - geführt von einer Vorstandschaft - die bestimmt die Geldmenge und die Kriterien, wonach sich Staaten mit dieser Währung bedienen könnten.
Wer die Kriterien nicht einhält, wird ausgeschlossen.
Jeder Staat beschließt mit dieser Währung sein Budget.
Dann hätten wir glückliche Bürger nicht nur die EU-Kommission sondern auch unsere Spitzenpolitiker aus dem Zirkus des €URO draußen.
Es gilt wieder-mal bewiesen, mischt sich die Politik ein, geht jede Funktion und Logik verloren.
Denn sie wollen persönliche Entscheidungs-Freiheit über ihr Leben.
Doch sie wählen Sozi & Linke, obwohl sie den Kommunismus ablehnen.
Sie wählen Grüne, obwohl sie deren konfuse Ideen ablehnen.
Sie wählen CDU, obwohl dort der christliche Unterbau versandet.
Doch die liberale FDP wählen sie nicht (!), obwohl diese Partei ihrem Gefühl am nächsten stünde.
Warum? - weil die linken Medien (Presse & TV) diese Partei ständig ohne echte Gründe madig machen. - Und - weil sich mit den Wölfen so schön heulen lässt.
So geschieht es, dass die meisten (auch poster) die FDP ablehnen, ohne eigene Gründe zu haben.
WAS hat das mit Börse zu tun?
Tja! -sollte ab September 2013 in Dld der Sozialismus regieren, wird es für die Aktien nicht mehr gut aussehen.
Dann kauft Euch Kämme, denn es kämen lausige Zeiten!