US Daten
§10.11.2006 21:47:00
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San Francisco (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische Dolby Laboratories Inc. (ISIN US25659T1079/ WKN A0DNCY), der Entwickler der Audiotechnologien Dolby Surround und Dolby Digital, gab am Freitag die Zahlen für das vierte Fiskalquartal 2005/06 bekannt. Dabei konnte das Unternehmen sowohl den Umsatz als auch das Ergebnis steigern und die Erwartungen deutlich übertreffen.
Das Nettoergebnis belief sich auf 25,2 Mio. Dollar bzw. 22 Cents je Aktie, gegenüber 16,8 Mio. Dollar bzw. 15 Cents je Aktie im Vorjahr. Der Umsatz nahm von 78,9 Mio. Dollar auf 102,1 Mio. Dollar zu.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 14 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 87,85 Mio. Dollar ausgegangen. Für das laufende erste Fiskalquartal 2006/07 stellen sie ein EPS von 13 Cents und Erlöse von 84,61 Mio. Dollar in Aussicht.
Für das Geschäftsjahr 2006/07 erwartet das Unternehmen ein EPS von 83 bis 92 Cents und einen Umsatz von 420 bis 450 Mio. Dollar. Analysten schätzen hier ein EPS von 67 Cents bei Umsätzen von 399,5 Mio. Dollar.
Die Dolby-Aktie notiert derzeit an der NYSE bei 26,56 Dollar (+34,55 Prozent). (10.11.2006/ac/n/a)
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Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
aktuell:
Das US-amerikanische Haushaltsdefizit liegt bei 49,3 Mrd. US-Dollar. Erwartet wurde ein Defizit in Höhe von 49,0 Mrd. US-Dollar. Im Oktober des letzten Jahres hatte der US Haushalt ein Defizit in Höhe von 47,4 Mrd. US-Dollar ausgewiesen.
aktuell:
Die US-amerikanischen Erzeugerpreise sind um 1,6 % zurückgegangen. Erwartet wurde ein Rückgang um 0,5 bis 0,7 %.
aktuell:
Der Umsatz im Einzelhandel ist um 0,2 % zurückgegangen. Erwartet wurde wurde ein Rückgang um 0,2 bis 0,4 % nach zuvor -0,8 % (revidiert von -0,4 %).
Die US-Filialumsätze sind in der Woche zum 11. November gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 2,1 Prozent gestiegen. Dies meldete heute das International Council of Shopping Centers (ICSC). Gegenüber der Vorwoche ist ein Rückgang von 0,8 Prozent zu registrieren.
Laut ICSC-Chefökonom Mike Niemira verschafft der relativ deutliche Wochenrückgang einen beträchtlichen Spielraum für die nahende Thanksgiving-Woche. Unter Zugrundelegung des starken Wachstums der Einkommen im laufenden Jahr sei im Vorfeld der Weihnachtsgeschäftssaison im großen und ganzen Optimismus angebracht. Das ICSC rechnet für November mit einem Jahreserlöszuwachs von 3 Prozent.
aktuell:
Die US-amerikanischen Lagerbestände sind um 0,4 % gewachsen. Erwartet wurde ein Plus im Bereich 0,5 bis 0,6 %. Im Monat zuvor hatte der Anstieg 0,6 % betragen. Die US Umsätze sind gleichzeitig um 2,0 % gefallen, der größte Rücksetzer seit Januar 1996.
Das Verhältnis Lagerhaltung zum Umsatz (Inventories/Sales Ratio) liegt damit bei 1,30.
PS: Nur der Vollständigkeit halber!!
15.11.2006 - 08:54
Das US-Verbrauchervertrauen auf Basis des ABC/ Washington Post Consumer Confidence Index ist in der abgelaufenen Woche von -3 Punkten der Vorwoche auf +1 Punkt gestiegen. Dies stellt den ersten positiven Indexstand seit Anfang 2002 dar. Vergangenen August glitt das Stimmungsbarometer auf Minus 19 Punkte ab.
40 Prozent der Befragten sehen die Konjunktur in einer guten Verfassung. Gegenüber dem Tief von August stellt dies eine Verbesserung von 13 Prozentpunkten dar. In der Einschätzung zur persönlichen Lage zeigten sich 65 Prozent der Befragten positiv gestimmt. Gegenüber den vergangenen sechs Wochen entspricht dies einer Verbesserung von 10 Prozent. Im Bereich der Befragung zur Kaufbereitschaft sehen 40 Prozent eine günstige Zeit für Neuanschaffungen. Hier zeigten sich im August 32 Prozent positiv gestimmt.
The seasonally-adjusted Refinance Index increased by 6.5 percent to 2022.2 from 1897.9 the previous week and the Purchase Index increased by 2.7 percent to 412.9 from 402.2 one week earlier. The Refinance Index is at its highest level since October 2005. The seasonally-adjusted Conventional Index increased by 4.3 percent to 961.1 from 921.1 the previous week, and the seasonally-adjusted Government Index increased 3.4 percent to 124.5 from 120.4 the previous week.
The four week moving average for the seasonally-adjusted Market Index is up 2.6 percent to 606.8 from 591.5. The four week moving average is up 1.8 percent to 393.1 from 386.2 for the Purchase Index, while this average is up 3.7 percent to 1854.9 from 1788.9 for the Refinance Index.
The refinance share of mortgage activity increased to 48 percent of total applications from 46.3 percent the previous week. The refinance share is at its highest level since February 2005. The adjustable-rate mortgage (ARM) share of activity decreased to 25.5 percent of total applications from 26.4 percent the previous week. "
aktuell:
Der New York Empire State Index notiert bei 26,66. Erwartet wurde der Index bei einem Stand von 15. Im Oktober hatte der New York Empire State Index noch bei 22,92 notiert.
aktuell:
Die Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 1,3 Mio. Barrel gestiegen, nach zuvor +400.000 Barrel.
Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich im Wochenvergleich um 3,7 Mio. Barrel verringert, nach zuletzt Minus 600.000 Barrel.
Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche um 3,6 Barrel geschrumpft, nach zuvor -2,7 Mio. Barrel.
aktuell:
Der Offenmarktausschuss der Fed hatte am 25. Oktober mit einer Gegenstimme für eine Belassung der Zinsen bei 5,25 % gestimmt. Nur Jeffrey M. Lacker hatte für eine Erhöung um 25 Basispunkte gestimmt.
Die Fed sehe aber, dass weitere Inflationsrisiken bestünden und diese der größten Aufmerksamkeit bedürften. Es gelte daher, die künftigen Informationen bezüglich der Inflation und des Wirtschaftswachstums im Auge zu behalten. Das Wirtschaftswachstum habe sich im Laufe des Jahres verlangsamt.
aktuell:
Die Verbraucherpreise in den USA sind um 0,5 % zurückgegangen. Erwartet wurde ein Rückgang um 0,2 bis 0,3 %.
aktuell:
Die Zahl der Erstanträge ist in den USA auf 308.000 zurückgegangen. Erwartet wurden 310.000 neue Anträge nach zuvor 310.000 (revidiert von 308.000).
aktuell:
Die Verbraucherpreise in den USA sind um 0,5 % zurückgegangen. Erwartet wurde ein Rückgang um 0,2 bis 0,3 %. Berets im September waren die Konsumentenpreise um 0,5 % gesunken.
Die Kernrate ist binnen gleicher Frist um 0,1 % geklettert. Gerechnet wurde mit einem erneuten Anstieg um 0,2 % nachdem die Kernrate bereits im September um 0,2 % geklettert war. Die Kernrate umfasst alle Waren und Dienstleistungen außer Lebensmittel und Energie.
aktuell:
Die Nettokapitalzuflüsse in die USA lagen im September bei 65,1 Mrd. US-Dollar. Erwartet wurden Zuflüsse in Höhe von rund 71 Mrd. US-Dollar. Im Vormonat hatten diese bei 114,4 Mrd. US-Dollar (revidiert von 116,8 Mrd.) gelegen.
aktuell:
Die US-amerikanische Industrieproduktion ist im Oktober um 0,2 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich 0,2 bis 0,3 %.
aktuell:
Die Kapazitätsauslastung in den USA liegt im Oktober bei 82,2 %. Erwartet wurde eine Auslastung im Bereich 81,9 bis 82,0 %.
aktuell:
Die Erdgasvorräte (Nat Gas Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 5 Bcf auf 3.450 Bcf gestiegen. In der vorangegangenen Woche waren die Bestände um 7 Bcf geschrumft, im Vorjahr hatten sie bei 3.274 Bcf gelegen.
So erhöhte sich das Realeinkommen gegenüber dem Vormonat um 1,3 Prozent. Für September wurde der Anstieg von 1,0 Prozent bestätigt.
Der durchschnittliche reale Wochenlohn stieg saison- und inflationsbereinigt auf 282,11 Dollar, nach revidiert 278,50 (vorläufig: 278,33) Dollar im Vormonat.
(16.11.2006/ac/n/m)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
aktuell:
Der Philly Fed Index notiert bei 5,1. Erwartet wurde der Index im Bereich 4,0 bis 5,0. Im Oktober hatte er noch bei -0,7 notiert.
November 16, 2006 - Suggesting stabilizing conditions in the nation’s single-family housing market, home builder confidence in November edged up for the second consecutive month, according to the National Association of Home Builders/Wells Fargo Housing Market Index (HMI), released today. The HMI gained two points from the previous month to stand at 33.
“More and more builders are seeing light at the end of the tunnel,” said NAHB President David Pressly, a home builder from Statesville, N.C. “Our members are telling us that the market is steadying after a significant downward correction. On the demand side, we look for sales to stabilize and gradually move up in the coming months.”
“With home prices leveling off, mortgage interest rates remaining near historic lows, energy prices declining and the economy continuing to generate solid growth in employment and household income, affordability is now on the mend and many consumers recognize that home buying conditions have improved,” said NAHB Chief Economist David Seiders. “Builders are picking up on this change in market momentum.”
Derived from a monthly survey that NAHB has been conducting for almost 20 years, the NAHB/Wells Fargo HMI gauges builder perceptions of current single-family home sales and sales expectations for the next six months as “good,” “fair” or “poor.” The survey also asks builders to rate traffic of prospective buyers as either “high to very high,” “average” or “low to very low.” Scores for each component are then used to calculate a seasonally adjusted index where any number over 50 indicates that more builders view sales conditions as good than poor.
All three component indexes moved higher in November, including a one-point gain in the current sales index, to 33. The component gauging sales expectations for the next six months rose four points to 46 and the component gauging traffic of prospective buyers moved up three points from last month, to 26.
“Looking ahead, builder outlook is perking up,” said Pressly. “With builders continuing to offer significant sales incentives and affordability on the rise, home shoppers have greater opportunities today than they have had for several years, making this an opportune time to buy.”
On a regional basis, the HMI for builders in the Northeast rose two points to 37 and posted a two-point gain in the South, to 40. The HMI for builders in the Midwest and West declined by two points to 16, and by one point to 34, respectively.
16.11.2006 - 19:12
Der Hausmarkt Index der National Association of Home Builders stieg auf 33 nach einem Wert von 31 m Oktober.
Der Index hat über 8 Monaten eine fallende Tendenz gehabt, die nun zum ersten Mal durch den leichten Anstieg gestoppt wurde.
Der Index ist ein Stimmungsindikator und zeigt, dass rund ein Drittel der amerikanischen Hausbauer optimistisch sind. Vor einem Jahr waren es noch 61.
Nach vorläufigen Angaben verringerte sich das Verhältnis von Auftragseingang zu Umsatz (Book-to-Bill-Ratio) von revidiert 0,98 (vorläufig 1,00) im September 2006 auf 0,95 im Berichtsmonat. Damit wurde die Parität erneut unterschritten.
Im Drei-Monats-Durchschnitt sank der weltweite Auftragseingang gegenüber dem Vormonat um 9 Prozent auf nun 1,50 Mrd. Dollar. Zudem ging der entsprechende Umsatz auf 1,57 Mrd. Dollar zurück und lag damit um 6 Prozent unter dem Vormonatsniveau. (17.11.2006/ac/n/m)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
aktuell:
Die Zahl der US-amerikanischen Wohnbaubeginne liegt für Oktober bei 1,49 Mio.. Erwartet wurden 1,675 bis 1,697 Mio. Baubeginne nach noch 1,772 Mio. im September.