Der Doomsday Bären-Thread
Die Zahl der Erstanträge ist auf 310.000 zurückgegangen. Erwartet wurden 315.000 neue Anträge nach zuvor 319.000 (revidiert von 316.000).
ABER:
Don't Be Misled by Jobs Claims
By Tony Crescenzi
Street.com Contributor
9/7/2006 8:47 AM EDT
The Department of Labor just said that in the week ended Sept. 2, initial jobless claims fell to their lowest level since the week ended July 22. OK, so not a lot of people are being let go.
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US LBR DEPT: CONTINUING CLAIMS 4-WEEK AVERAGE (2.488M) IS HIGHEST SINCE FEB.
This shows that those who filed claims in the past are having difficulty finding employment.
In the context of a slowing economy, the low level of claims tells us that layoffs are low, and maybe nothing more. Only by inference do the data suggest strong hiring. For months, the claims figure has misled; hiring has not been strong. Instead, the data merely tell us that layoff tallies are low.
Hobbypirat: Entschuldige, aber etwas substanziellere Beiträge, die auf Infos basieren, wären mir lieber. P. 475 ist überdies unzutreffend, da es in USA zügig bergab geht.
Terroristen so Risikofreudig sind, dass sie am Montag einen Terrorakt durchführen werden.
Beste Grüße vom Gesellen
Antilemming : war der Begriff Jojo unzutreffend ? Ich meine nicht.
Graf Ozillo lässt grüßen.
http://www.ariva.de/board/245194?pnr=2771688#jump2771688
zeigt stark rückläufige Wachstumsraten bei den US-Hauspreisen. Per saldo sind die Preise aber immer noch gestiegen, wenn auch im 2. Quartal nur noch um magere 1,17 %.
Nun jedoch ist es mit den Anstiegen endgültig vorbei. Die National Association of Realtors rechnet in ihrem heutigen Statement (unten) mit real fallenden Haus-Preisen. Ob die Preise wirklich nur vorübergehend ("temporarily") fallen, wage ich zu bezweifeln. Es ist nämlich das erste mal seit der Großen Depression der 1930-er Jahre, dass US-Hauspreise überhaupt zurückgehen.
Ich glaube eher, dass die fallenden Hauspreise zu Panikverkäufen führen werden, die eine Abwärtslawine auslösen, zumal wenn Banken wegen säumiger Schuldner vermehrt mit Zwangsversteigerungen dazwischenfunken. Das dürfte dem Immo-Fass endgültig den Boden raushauen.
ECONOMIC REPORT
Realtors expect home prices to fall
By Rex Nutting, MarketWatch
Last Update: 10:01 AM ET Sep 7, 2006
WASHINGTON (MarketWatch) - U.S. home prices will probably fall temporarily as the housing market corrects, the National Association of Realtors said Thursday.
Prices should bounce higher in a few months, said David Lereah, chief economist for the real estate group "as the market works through a build in housing inventory." Median existing-home sales prices should rise about 2.8% this year and 2.2% next year, the realtors said in their monthly economic outlook. Median new-home prices are expected to rise 0.2% in 2006 and 2.4% in 2007.
"This year sales are slowing, homes are plentiful and sellers are negotiating," Lereah said. "Under these conditions, we'll probably see prices dip temporarily below year-ago levels as the market works through a build up in housing inventory."
Lereah said home prices typically appreciate at the rate of inflation, plus one or two percentage points. Buyers who plan to stay in their homes should see those gains, but "people who purchased last year with the intent of flipping are likely to get burned," he said.
The group is forecasting existing home sales to fall 7.6% in 2006 and a further 1.7% next year. New homes sales are expected to fall 16.1% in 2006 and 7.1% in 2007. Housing starts are projected to fall 9.6% this year and 9.8% next. The forecasts are slightly below the group's projections from a month ago.
Rex Nutting is Washington bureau chief of MarketWatch.
(DER FONDS) „Die globalen Aktienmärkte werden einen guten September hinlegen“, sagt Joachim Goldberg von Cognitrend. Die weltweiten Leitindizes seien in einer sehr guten Verfassung und deuten auf eine Herbst-Rally hin, so der Behavioral-Finance-Experte. Zudem befänden sich mit einem Anteil von etwa 50 Prozent derzeit nicht allzu viele Optimisten am
Markt - Crashs oder Korrekturen gebe es hingegen meist bei zuviel Optimismus.
Goldberg geht daher davon aus, dass der berüchtigte „schwache Börsenmonat September“ in diesem Jahr ausbleibt: „Diese Regel wurde von Statistikern und Investoren aufgestellt und ist nur ein weiterer Versuch, die Börse zu kontrollieren.“ Zum Hintergrund: Der September gilt mit einem durchschnittlichen Minus von knapp 3 Prozent in den vergangenen 30 Jahren als schlechtester Monat für Aktionäre. Der Tiefpunkt war im September 2002, als der Dax um 25 Prozent einbrach. Dennoch verweist der Cognitrend-Geschäftsführer darauf, dass andere Börsenregeln der September-Regel widersprechen: So besage beispielsweise die Regel vom Sommerloch, dass die Anleger ihre Aktien besser im Mai verkaufen sollen, um dann im September wieder zurück an den Markt zu kommen.
Laut Goldberg spricht die derzeitige Stimmung am Markt jedenfalls für weiter steigende Kurse: „Obwohl die Aktienkurse anziehen, sind die Kommentare zur Weltwirtschaft negativ – die Aufwärtsbewegung passt den Analysten einfach nicht“, sagt er und begründet: „Viele von ihnen wollen die Kurse herunterreden, weil sie im Sommer den Einstieg verpasst haben.“ Deshalb werde beim Dax derzeit jede kleine Korrektur sofort für neue Käufe genutzt.
„Zudem könnte ein schwacher September 2006 auch den Großanlegern gefallen, da sie auf hohen Cash-Quoten sitzen und ihre Aktienpositionen zurückgefahren haben“, erklärt Goldberg und verweist auf die monatliche Umfrage von Merrill Lynch. Sicherlich sei es psychologisch bequem, auch jetzt nicht zu kaufen und sich dabei auf den September zu berufen. Doch sollte es plötzlich zu Kursgewinnen kommen, könnten die Großanleger unter Zugzwang geraten, weil ihnen der Markt davonläuft. Sie müssten in diesem Fall ihre Aktienpositionen aufstocken, was den Markt dann sogar noch weiter in die Höhe treibe.
INFO: Joachim Goldberg ist geschäftsführender Gesellschafter der Cognitrend GmbH. Das Unternehmen wurde 2000 in Frankfurt gegründet und hat seinen Schwerpunkt auf der Vermarktung von Behavioral Finance. Dabei soll die Entwicklung auf den globalen Finanzmärkten und das Verhalten der Anleger mit verhaltenstheoretischen Ansätzen erklärt werden. Behavioral Finance kommt aus den USA und wird seit 1977 diskutiert.
05.09.06 as
Es muss sich wohl um eine Blindentruppe halten...
(DER FONDS) „Die globalen Aktienmärkte werden einen guten September hinlegen“, sagt Joachim Goldberg von Cognitrend. Die weltweiten Leitindizes seien in einer sehr guten Verfassung und deuten auf eine Herbst-Rally hin, so der Behavioral-Finance-Experte. Zudem befänden sich mit einem Anteil von etwa 50 Prozent derzeit nicht allzu viele Optimisten am
Markt - Crashs oder Korrekturen gebe es hingegen meist bei zuviel Optimismus.
Goldberg geht daher davon aus, dass der berüchtigte „schwache Börsenmonat September“ in diesem Jahr ausbleibt: „Diese Regel wurde von Statistikern und Investoren aufgestellt und ist nur ein weiterer Versuch, die Börse zu kontrollieren.“ Zum Hintergrund: Der September gilt mit einem durchschnittlichen Minus von knapp 3 Prozent in den vergangenen 30 Jahren als schlechtester Monat für Aktionäre. Der Tiefpunkt war im September 2002, als der Dax um 25 Prozent einbrach. Dennoch verweist der Cognitrend-Geschäftsführer darauf, dass andere Börsenregeln der September-Regel widersprechen: So besage beispielsweise die Regel vom Sommerloch, dass die Anleger ihre Aktien besser im Mai verkaufen sollen, um dann im September wieder zurück an den Markt zu kommen.
Laut Goldberg spricht die derzeitige Stimmung am Markt jedenfalls für weiter steigende Kurse: „Obwohl die Aktienkurse anziehen, sind die Kommentare zur Weltwirtschaft negativ – die Aufwärtsbewegung passt den Analysten einfach nicht“, sagt er und begründet: „Viele von ihnen wollen die Kurse herunterreden, weil sie im Sommer den Einstieg verpasst haben.“ Deshalb werde beim Dax derzeit jede kleine Korrektur sofort für neue Käufe genutzt.
„Zudem könnte ein schwacher September 2006 auch den Großanlegern gefallen, da sie auf hohen Cash-Quoten sitzen und ihre Aktienpositionen zurückgefahren haben“, erklärt Goldberg und verweist auf die monatliche Umfrage von Merrill Lynch. Sicherlich sei es psychologisch bequem, auch jetzt nicht zu kaufen und sich dabei auf den September zu berufen. Doch sollte es plötzlich zu Kursgewinnen kommen, könnten die Großanleger unter Zugzwang geraten, weil ihnen der Markt davonläuft. Sie müssten in diesem Fall ihre Aktienpositionen aufstocken, was den Markt dann sogar noch weiter in die Höhe treibe.
INFO: Joachim Goldberg ist geschäftsführender Gesellschafter der Cognitrend GmbH. Das Unternehmen wurde 2000 in Frankfurt gegründet und hat seinen Schwerpunkt auf der Vermarktung von Behavioral Finance. Dabei soll die Entwicklung auf den globalen Finanzmärkten und das Verhalten der Anleger mit verhaltenstheoretischen Ansätzen erklärt werden. Behavioral Finance kommt aus den USA und wird seit 1977 diskutiert.
05.09.06 as
Es muss sich wohl um eine Blindentruppe halten...
Das gleiche Argument hätte man auch - und ebenso vergeblich - in den September-Monaten der vergangenen Jahre bemühen können, denn auch da war dieses Muster schon bekannt. Das hinderte die Märkte nicht, die letzten zwölf Jahre in JEDEM September einzubrechen.
Dieses Jahr ist die fundamentale Situation (platzende Housing-Blase, kommende Rezession) sogar noch weitaus prekärer als in den vergangenen Jahren. Man kann den frommen Wunsch der Bullen, "dieses Jahr ist alles anders", daher als schwache und illusorische Hoffnung abtun.
Der aktuelle Chartverlauf - gestern fielen die US-Indizes zum zweiten Mal in Folge deutlich - spricht auch nicht gerade für eine Fortsetzung der August-Rallye.
Griiins.
Diese Prognosen, immer diese Prognosen. Ich bitte um Verzeihung, daß
ich den Prognose-Müll 2 Mal eingestellt habe, manchmal spinnt der Server.
Erhellend freilich ist das nicht. Das sind die Mini-Schwankungen, die jeder Index IMMER ausführt. Sie haben keinerlei Aussagekraft. Dein Posting insofern auch nicht ;-)) Solche Observationen stellst Du besser in die Daytrading-Threads, die es hier ja auch gibt.
Mir geht es in diesem Thread eher um mittelfristige Tendenzen auf Sicht von einigen Wochen/Monate, nicht um das unvermeidliche Intraday-Gezitter. Am meisten freue ich mich über Analysen, die eigenes Denken erkennen lassen. Am wenigsten nützen "Cut & Paste"-Postings, die nicht zur Sache sind.
Die Frage bleibt natürlich, ob das überhaupt "mein" Thread ist, nur weil ich ihn eröffnet habe, und ob hier nicht jeder das Recht hat, auch dummes Zeug reinzustellen.
nicht unerhebliche Rolle bei der Preisbildung von Hebelprodukten spielt. Ich kann diese Tatsache noch mit spezifischer formulieren, nur verstehen tun
das wenige. Und hier lesen noch andere mit.
Aber wenn Sie meinen, das sei unwichtig, halte mich gerne fern. Bei ariva kann man komfortabel den Ignore Button betätigen.
Tschüüs.
Der Chart unten zeigt, wie das Juli-Tief im SP-500 mit einem Top in der Vola zusammenfiel. Der Volalitäts-Index VIX (beim DAX heißt er VDAX) stieg bis über 23 (grüne Bildinschrift). Umgekehrt sank der VIX am Top vorgestern auf 12. Das war ein (allerdings nicht sehr zuverlässiges) Verkaufssignal.
Bei längerfristigen Bodenbildungen nach starken Abverkäufen (wie im Frühjahr/Sommer 2003) kann der VIX auch monatelang über 40 stehen. Er ist daher ein Maß für die Nervosität des Marktes.
Niedriger VIX = Selbstgefälligkeit = Absturzgefahr = Short-Chance
Hoher VIX = Angst = Long-Chance
Wenn sich die Börsenwelt daran hielte, würden weniger Leute Schiffbruch erleiden. Die meisten ticken ja umgekehrt: Je höher die Indizes stehen (niedriger VIX), desto bullischer werden sie. Je tiefer die Indizes stehen (hoher VIX), desto bärischer werden sie. Ich bin seit jeher Antizykliker, wie ja auch mein Nick (etwas zweideutig) verrät.
(Hobbypirat: Wir duzen uns hier alle)
CHART: Der SPX (= S&P-500) gegen den Volatilitäts-Index VIX seit Okt. 2005
Quelle: TheStreet.com
Die niedrigen KGVs zeigen jedoch, dass die Schwäche schon gut in diesen Aktien eingepreist ist. Dagegen ist der (von mir erwartete) Rückgang des Gesamtmarktes (Dow Jones, S&P-500) infolge der überschuldeten US-Verbraucher, die keine neuen Hypotheken mehr aufnehmen und die gestiegenen alten (ARM, option ARM) kaum mehr bedienen können, noch nicht eingepreist.
Lennar cuts earnings estimate, cites weaker housing market
Last Update: 6:15 AM ET Sep 8, 2006
LONDON (MarketWatch) -- Lennar Corp. (LEN - LEN.B) became the latest home builder to cut its earnings estimates when it said it expects its third-quarter earnings to be in a range of $1.25 to $1.35 a share, citing continuing deterioration of the U.S. housing market. The new guidance is sharply below the $1.81 consensus of analysts polled by Thomson First Call. Lennar said increased sales incentives along with certain land adjustments were the main factors behind lowering its estimate. The company added it will provide further details on its results on Sept. 26.
Homebuilders/Construction
Homebuilder Woes Multiply
By Nicholas Yulico
TheStreet.com Staff Reporter
9/7/2006 12:49 PM EDT
Homebuilders continue to cut their guidance amid a rapidly declining U.S. housing market, highlighted by growing inventories of homes for sale and increased cancellations from buyers.
In the past 24 hours, KB Home (KBH) and Beazer Homes (BZH) both slashed their full-year guidance, while Hovnanian's (HOV) earnings fell sharply from a year ago.
[Heute fügte sich Lennar in den Reigen der Warner ein -> P. 489]
It's also worth noting that these companies are so uncertain about the future of the housing market that they have not yet issued guidance for 2007.
"What has made the slowdown surprising to builders is the broader economic background is still positive," with good job growth and low mortgage rates, Ara K. Hovnanian, the chief executive of Hovnanian, said on a conference call Thursday.
The problem, however, continues to be the lack of buyer confidence and a very large amount of supply.
One of the most shocking numbers from Hovnanian's earnings call was that the company's new orders fell 31% in the Western U.S., despite Hovnanian's community count increasing 24%.
Late Wednesday, KB Home cut its earnings guidance for the year to $8.00 to $8.50 per share, down from the previous guidance of $10 per share in June. Analysts currently expect $9.67.
KB Home also said preliminary numbers show a 43% drop in new orders for the third quarter, as cancellations rise and traffic declines at its communities.
Home Closings Down
Thursday morning, Beazer said it expects earnings of $8 to $8.50 a share for fiscal year 2006, down from its previous forecast of $9.25 to $9.75. The company will likely close a smaller number of homes in the fourth quarter than it previously projected, as net sales through the two months ended Aug. 31 dropped 49% from last year and cancellations of existing contracts rose to 50% from 26% a year ago.
On average, analysts surveyed by Thomson Financial were looking for EPS of $9.27 from Beazer for the fiscal year.
Compared with prior years, a higher percentage of home closings are being deferred or canceled, immediately prior to closing in many cases, due to declining buyer sentiment and the inability of buyers to sell their existing homes, Beazer said. The company added that its revised outlook also takes into account potential charges for getting out of nonstrategic land positions that are under review.
"We think that the fragmented nature of the business leads to excess supply as homebuilders will start new developments if the returns appear acceptable to that homebuilder even if the overall industry has far too much supply," Bank of America analyst Dan Oppenheim wrote in a research note.
"In addition, we believe that the competition to sell homes results in companies accepting smaller deposits during challenging times than in strong times, which is problematic given that the risk of cancellations is now much greater than in the past," Oppenheim wrote.
Meanwhile, Hovnanian said after the market close Wednesday that it earned $74.4 million, or $1.15 per share, in its fiscal third quarter, compared with $116.1 million, or $1.76 per share, a year earlier. Revenue increased 18% from a year ago to $1.6 billion. Analysts expected EPS of $1.10.
Walk-Away Costs
New contracts fell 19% to 3,349 units. Management reaffirmed its earnings projection for the fiscal year ending Oct. 31 of between $5.00 and $5.75 per share. Analysts expect $5.15.
"Our profits have been negatively impacted by the increased use of incentives and concessions, as well as expenses related to walking away from option deposits," Larry Sorsby, Hovnanian's chief financial officer, said in a statement.
"We incurred $11.4 million of charge-offs associated with walk-away costs and an additional $0.8 million in land write-downs in the third quarter. We continue to renegotiate a significant number of our land contracts, and are likely to incur additional walk-away costs in conjunction with some of these situations," he said.
Hovnanian shares, already trading 15% below book value, were recently up 4.6%, to $26.65. KB Home shares were up 0.5% to $40.60 after trading as low as $38.66 earlier, but Beazer was down 2.1% to $37.66.
Fed/Pianalto: Noch keine volle Wirkung von Zinserhöhungen
NEW YORK (Dow Jones)--Die Präsidentin der Federal Reserve Bank of Cleveland,
Sandra Pianalto, ist angesichts der bereits erfolgten Fed-Zinserhöhungen
zuversichtlich, dass die Inflation in den USA unter Kontrolle bleibt. Zwar sei
die Teuerung weiterhin beunruhigend, aber bisher sei die Wirkung der Fed-
Zinserhöhungen noch nicht voll spürbar, sagte Pianalto am Freitag bei einer Rede
vor der Copper Development Association in Oak Brook.
Die Entscheidung des Offenmarktausschusses (FOMC) vom 8. August, den zwei
Jahre andauernden Zinserhöhungszyklus zu unterbrechen, bezeichnete Pianalto als
angemessen. Dies gebe der Fed die Chance, mehr Informationen zu sammeln, auf
deren Basis über eine mögliche Fortsetzung der Zinserhöhungen entschieden werden
könne.
DJG/DJN/hab/ptt
-0-
sc
mfg J.B.
http://immobilienblasen.blogspot.com/2006/09/best-ever-must-see.html
in sachen fed wird der nächste zinsschritt gen süden gehen.
miene meinung.
http://immobilienblasen.blogspot.com/
schon klar das das noch dauern wird.
ich tippe auf ersten quartal 07.
ne zinserhöhung die immer wieder ins spiel gebracht wird is utopisch.
wir kennen ja die fed und wie ernst si es mit der inflationsbekämpfung meint.......
:-)
http://immobilienblasen.blogspot.com/
Blacks, Hispanics pay more for mortgages
08.09.06 17:23
WASHINGTON (AFX) - Black and Hispanic home buyers pay more for their mortgages than do whites, according to a Federal Reserve report released Friday. The Fed's analysis of 2005 home lending data found that 54.7 percent of black borrowers paid a higher interest rate on home mortgages. That was up sharply from 32.4 percent in 2004. For Hispanics, 46.1 percent paid more for their mortgages last year -- more than double the 20.3 percent reported in 2004. In contrast, only 17.2 percent of whites paid higher interest on their home mortgages last year. However, that was up considerably from 2004's 8.7 percent. Copyright 2006 Associated Press. All rights reserved. This material may not be published, broadcast, rewritten, or redistributed.
http://www.ariva.de/board/268265?pnr=2777341#jump2777341
Wir bekommen in USA vermutlich eine Stagflation - sinkendes Wachstum bei steigender Inflation. In einem solchen Umfeld geht die Wirtschaft eh den Bach runter. Mit Zinserhöhungen kann die Fed dann wenigstens noch Inflation vermeiden und den Dollar vorm Absturz retten.
Die heutige Dollarstärke (EUR/USD steht bei 1,2670 auf 6-Wochen-Hoch), liegt an den Kommentaren von Fed-Präsidentin Janet Yellen, die ich in obigem Link gepostet habe.
die angebote werden unseriöser und für das kleingedruckte sollte man besser
ne lupe mitnehmen
beispiele:
http://immobilienblasen.blogspot.com/2006/09/...-kleingedrucktes.html