f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Mittwoch 22.09.04
hoffe das die japaner morgen nicht verrückt spielen.
Aber weil ich ein Herz für Bären habe:
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State Street Investor Confidence Index sinkt im September auf 85,3 Zähler
22.09.2004
Erster Jahrestag des weltweit ersten quantitativen Indexes zur Messung des Kaufverhaltens institutioneller Anleger
State Street Associates, die Research-Einheit von State Street Global Markets, hat heute die Ergebnisse des State Street Investor Confidence Index für September 2004 bekannt gegeben. Innerhalb der State Street Corporation (NYSE: STT) ist State Street Global Markets für Investment Research und Trading zuständig. Der September-Index zeigt gegenüber dem korrigierten Wert für August einen Rückgang des Anlegervertrauens um 1,2 Punkte von 86,5 auf 85,3. Der von Harvard-Professor Ken Froot und Paul O'Connell von State Street Associates entwickelte Index weist für September eine Fortsetzung des im August unterbrochenen Abwärtstrends bei der Risikoneigung institutioneller Anleger aus.
"Bei den institutionellen Anlegern machen sich Bedenken in Bezug auf die Wachstumsentwicklung und das aktuelle Preisniveau bemerkbar", erklärt O'Connell. "Selbst im Kontext sinkender langfristiger Dollarzinsen und eines rückläufigen Ölpreises besteht nur eine begrenzte Risikobereitschaft. Ein schwaches Vertrauen ist nicht mehr nur allein in Bezug auf den Technologiesektor zu beobachten. In diesem Monat ist der Kapitalzufluss in vielen Sektoren rückläufig." "Im vergangenen Jahr stand der Herbst im Zeichen eines starken Optimismus, getragen von der Hoffnung auf eine Wachstumsbelebung und einer niedrigen Inflationsrate", so Froot. "Anfang Januar 2004 begann eine Phase, in der die institutionellen Anleger in puncto Risiko immer zurückhaltender wurden. Sie sahen sich konfrontiert mit einer nachlassenden Wachstumsdynamik, wahrscheinlichen Zinserhöhungen durch die US-Notenbank, einer wachsenden Sorge um Rohstoff- und Energiepreise, einer globalen Unsicherheit sowie mit einer US-Präsidentschaftswahl ohne klaren Favoriten. Derzeit ist noch nicht absehbar, welche Impulse dem Anlegervertrauen wieder auf die Sprünge helfen könnten."
Seit seiner Auflegung im September 2003 ist der State Street Investor Confidence Index zu einem wichtigen Wirtschaftsindikator für Anleger, Investmentmanager und Zentralbanken geworden. Der State Street Investor Confidence Index ist das einzige Messinstrument, mit dem sich auf quantitativer Basis das gemeinsame Kaufverhalten von institutionellen Anlegern auf der ganzen Welt nachverfolgen lässt. Damit bietet der State Street Investor Confidence Index einen einzigartigen Einblick in das Verhalten von Tausenden professioneller Anleger und ihre Anlageentscheidungen. "Als Vorreiter für unabhängiges Research und intelligente Tools zur Entscheidungsunterstützung im Buy-Side-Bereich, freuen wir uns über die hohe Akzeptanz, welche der State Street Investor Confidence Index im Laufe des vergangenen Jahres gewonnen hat", so Stanley Shelton, Executive Vice President von State Street Global Markets. "Unsere Kunden schätzen unsere Research-Lösungskonzepte und die einzigartigen Einblicke in die weltweiten Finanzmärkte, die ihnen durch diese gewährt werden."
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MaMoe .........
Optionen
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greetz
Alles andere steht in der BM die gleich kommt. :-)
greetz
Meinst Du die 60 Punkte im DAX, das war alles schon?
Da finde ich die Einsicht von BW heute besser.
erstens denke ich findet man immer eine zählung für ein bullisches und ein bärisches szenario.
zweitens glaube ich , dass diese theorie nur funktioniert "if markets are freely traded" was ich vor allem bei den amis stark anzweifel. außerdem könnten externe einflüsse wie terror deine favorisierten counts zerstören. auch in so einem fall denke ich kann man nicht sagen dass ein markt "freely traded" ist. hast du auf solche dinge eine antwort oder schon mal drüber nachgedacht?
davon dass ews auf ganz kurze sicht durchaus sinnvoll sind and auch funktionieren bin ich aber überzeugt. du beweist es ja jeden tag aufs neue recht eindrucksvoll. auf längere sicht halte ich anlageentscheidungen aufgrund von ews jedoch für fatal.
Der Ölpreis wird wohl weiter steigen - auch nach der Elliott Theorie.
Fundamental läßt sihc das auch begründen - die Öllagesbestände in USA sind unten und den Winter steht bevor. Sollte es noch sehr kalt werden, können wir vielleicht 60 $ pro Barrel sehen.
Ob neue Highs im DAX im Gleichschritt mit den neuen Highs im Öl möglich sind, wage ernsthaft zu bezweifeln.