Freenet Group - WKN A0Z2ZZ
- Eigener Kundenbestand (Customer Ownership) nimmt um 3,3 Prozent auf 8,84 Millionen zu (Vorjahr: 8,56 Millionen); Vertragskundenbestand nimmt um 1,6 Prozent auf 5,90 Millionen zu
- EBITDA steigt um 2,9 Prozent auf 87,6 Millionen Euro (Vorjahr: 85,2 Millionen Euro)
- Free Cashflow* erhöht sich um 5,4 Prozent auf 74,2 Millionen Euro (Vorjahr: 70,4 Millionen Euro)
- Konzentration auf werthaltigen Umsatz und Verzicht auf einige Hardware-Handelsgeschäfte ohne bzw. mit sehr geringer Marge führt zu einer Reduktion des Konzernumsatzes auf 727,2 Millionen Euro (Vorjahr: 809,6 Millionen Euro).
Büdelsdorf, 5. August 2014 - Die freenet AG [ISIN DE000A0Z2ZZ5] hat heute ihren Zwischenbericht zum zweiten Quartal 2014 veröffentlicht und den Ausblick für die Geschäftsjahre 2014 und 2015 bestätigt.
weiter gestiegenen Profitabilität unseres Geschäfts im ersten Halbjahr,
bestätigen wir unsere Ergebnis- und Cashflow-Prognose für die
Geschäftsjahre 2014 und 2015," ergänzt Joachim Preisig, Finanzvorstand der
freenet AG.
Wieder mal viel Wind um nichts. Für mich Kaufkurse, ca. 7,5% Rendite und das nach derzeitigen Kenntnisstand "gefahrlos".
zurück ..Di, 05.08.14 18:46
BÜDELSDORF (dpa-AFX) - Die Konzentration auf profitableres Geschäft zahlt sich für den Mobilfunkanbieter Freenet allmählich aus. Der operative Gewinn (Ebitda) legte verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 2,9 Prozent auf 87,6 Millionen Euro zu, wie das im TecDax notierte Unternehmen am Dienstagabend in Büdelsdorf mitteilte. Damit traf es die Erwartungen von Analysten. Im nachbörslichen Handel legte die Aktie deutlich zu.
Unter dem Strich blieben 57,1 Millionen Euro übrig, 1,7 Millionen mehr als vor einem Jahr. Dagegen ging der Umsatz um gut 10 Prozent auf 727,2 Millionen Euro zurück. Das lag vor allem daran, dass das Unternehmen den margenschwachen Verkauf von Mobiltelefonen drosselte.
Die Zahl der Kunden legte um 3,3 Prozent auf 8,84 Millionen zu. Dabei gewann die Billigsparte 190 000 Kunden, die Vertragskunden wuchsen um 95 000. Allerdings ging der monatliche Umsatz pro Vertragskunde um einen Euro auf 22,50 Euro zurück. Das lag vor allem daran, dass viele Bestandskunden angesichts des harten Wettbewerbs auf günstigere Verträge umstellten. An den Prognosen hielt der Vorstand fest./enl/he
Quelle: dpa-AFX.News drucken.Werte in diesem Artikel.Name Aktuell Diff.% Börse
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Das mit dem Umsatzschwund versteh ich immer noch nicht... verkaufen die bei Mediamarkt überhaupt keine mobiles mehr... und GRAVIS schafft es trotz seiner hochpreisigen Lifestyle-Gerätschaften nicht, diese Hardwarerückgänge auszugleichen... ?
Hmm... aber wie gesagt, Ergebnis zählt und das sieht von Rohertrag bis EBIT wirklich gut aus.
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