Epigenomics auf dem Weg zur FDA Zulassung?!
natürlich ist ein trend in den quartalsberichten abzulesen.....
eine frühe pressemitteilung über eine nach oben korrigierte umsatzprognose wäre da für den kurs aber auch hilfreich...... also noch etwas geduld gefragt.....
ich erwarte schon eher, dass durch das gesteigerte interesse am test neue partner vermeldet werden
Ich hoffe und wäre mit 7 bis 8 Euro am Jahresende zufrieden!
da steht dann alles was ihr wissen müßt zu den alten und neuen Wandelschuldverschreibungen.
Bekannt ist ja - das bisher nur 5 gewandelt wurden. Deshalb kommt der Kurs nicht auf die Beine.
Und weil zu wenige kaufen - leider.
https://www.simpliprocolon.com
So alle können sich erst mal entspannen. Es ist erst mal nur ein LDT Test (ohne FDA Zulassung), der als Biomarker auf Proteine abstellt. Ich frage mich aber, warum trotz fehlender FDA Zulassung dieser Test in den USA beworben werden darf. Der Test scheint nur Fälle zu erkennen, wenn Beschwerden bereits auftreten also in Phase IV. und das ist auch deren Positionierung im Marketing und klare Differenzierung zu Epi. Auch scheint eine "Diät" bzw. Hungern vorher angesagt zu sein.
Die scheinen ähnlich wie Exas eine eigenes Labor zu haben, wo der Test ausgewertet wird.
Ich sehe ganz positiv:
1) in blutbasierten Marktsegment kommen jetzt Wettbewerber hinzu. Das Marktsegment ist also kommerziell attraktiv!!!
2) Der Test ist lange nicht so leistungsfähig wir EpiProColon, besonders nicht in Phasen 1-3
3) keine FDA Zulassung, keine Chance auf Reimbursement von CMS
Was die besser machen ist die aktive Patientenbewerbung auch ausserhalb USA durch eine gute Webseite. Das habe ich auf der HV aber schon dem Management gesagt. Ich hoffe, die überarbeiten jetzt mal die EpiProColon Webseite und bewerben sie auf Google kräftig. Mit einer Webseite in den USA kann man nämlich sehr wohl das Verbot der direkten Patientenwerbung (deutsche/Europäische Patienten) umgehen. Was ich auch gut finden bei denen sind einfache Erklärvideos für Patient und Arzt.
...
Mal schauen und das nicht jeden Tag.
habe 2 interessante infos mitgenommen.
1. aufteilung umsatz, wenn ein partner den vertrieb macht
der vorstand hat davon gesprochen, dass in den fällen in denen biofr. mit einem vertriebs-
partner zusammenarbeitet dieser im regelfall/üblicherweise ca. 30% des umsatzes erhält.
das deckt sich mit aussage von taapken am letzten mittwoch: polymedco erhält
ungefähr ein drittel des preises, der an die labore berechnet wird.
2. us-investoren
biofr. wird ihr produkt ameluz in usa ohne partner vertreiben. es hat folgende diskussion gestern
gegeben " warum bedient sich biofr. nicht eines partners, sondern meint alles alleine machen zu können."
lübbert hat für mich sehr überzeugend argumentiert, warum er keinen partner will/braucht.
dies liegt zum größten teil an faktoren, die für epi nicht gelten.
aber er hat auch folgendes gesagt: in den gesprächen, die wir bisher mit us-investoren
geführt haben, haben diese als grundvoraussetzung die forderung erhoben, dass biofrontera
das geschäft a l l e i n e betreibt, damit der g e s a m t e gewinn vereinnahmt wird.
ich sag mal spöttisch in erinnerung zu dem was taapken zu diesem thema auf der HV
gesagt hat, vielleicht sollte er zukünftig zu einem gespräch mit einem us-investor
einen dolmetscher mitnehmen, der englisch kann und keinen japaner.
"Habe mich mal wegen der Blutuntersuchung informiert:
In den Leitlinien ist diese noch nicht angegeben und wird daher noch außerhalb der Leitlinien empfohlen. Prinzipiell ist die Vorsorgekoloskopie weiterhin der Standard. Eine Empfehlung besteht nur, wenn eine Koloskopie abgelehnt wird. Die Sensitivität/Spezifität ist prinzipiell gut. Meine Kollegen haben damit keine Erfahrungen. Soweit ich es gelesen habe, kann der Test nur nach Karzinomen (also Krebs) fahnden. Weitere Vorstufen (sog. Adenome) werden nicht angegeben. In einer Koloskopie kann man natürlich Adenome (Polypen) sehen und diese direkt entfernen, so dass diese gar nicht erst sich zu einem Karzinom verwandeln können. Ich denke, daher dass dieser Test eine Koloskopie nicht verdrängen wird. Der aktuell (leider) noch weiterhin empfohlene Haemoccult Test machen wir im Krankenhaus gar nicht mehr, ist allerdings im Praxisbereich weiterhin sehr verbreitet. Hier ist dein neuer Test sicherlich besser, allerdings ist auch hier eine Vorsorgekoloskopie weiterhin Standard (unabhängig zu den Tests).
Prinzipiell denke ich, dass der Test zwar gut ist, aber keine Alternative zur Koloskopie darstellt. Wer eine Koloskopie ablehnt oder diese nicht durchführen kann, für den wird dieser Test sicherlich gut sein.
Ich hoffe, dass ich dir hiermit helfen konnte."
Wollen wir hoffen das heute die 5 hält.
Ihm wurde gesagt, wenn es nicht akut und dringend ist, solle er mal eine zeitlang abwarten. Die hatten also schon mal davon gehört. (Leider finde ich den Beitrag nicht mehr).
Daraufhin habe ich gestern mal bei meiner Barmer GEK nach gefragt. Die haben in Ihrer Datenbank nichts zu epiprocolon gefunden. Habe dann weiter gebohrt, und diverse Telefonnummern erhalten.
Zum einen von der "unabhängigen Patientenberatung", bekomme da morgen einen Rückruf.
Habe dann weiter geforscht und herausgefunden, dass für die Entscheidung über die Kostenerstattung durch die Krankenkassen der "Gemeinsame Bundesausschuss" zuständig ist. Habe dort mit einer Ärztin telefoniert.
Diese hat mir folgendes gesagt: im April 2016 ist genehmigt worden, den GFOBT - Test durch den IFOBT - Test zu ersetzen, desweiteren sind die dabei, Einladungen zum Darmkrebsscreening auszuarbeiten, ähnlich den automatischen Einladungen zur Mammographie.
Zu Epiprocolon konnte ( oder durfte) sie mir nur sagen, dass es definitiv zur Zeit nicht von den KK erstattet wird.
Auf meine Frage, wer einen Antrag beim GBA stellen kann, sagte sie, die Firma (oder Hersteller, oder Erfinder) müsse einen Verbündeten haben, z.B. eine Krankenkasse, die den Antrag auf Prüfung zur Kostenerstattung stellen.
Folgende Seiten habe ich noch gefunden :
https://www.g-ba.de/institution/aufgabe/arbeitsweise/beratungsantrag/
https://www.g-ba.de/institution/presse/pressemitteilungen/616/
http://www.bmg.bund.de/themen/praevention/...krebsfrueherkennung.html
http://www.medizin-zentrum-dortmund.de/de/uploads/...-107-septin9.pdf
Vielleicht ist das ja für den einen oder anderen interessant.
Deswegen sollte sich vielleicht epi an der Nasdaq listen. Hier in Deutschland kann man sowieso nichts werden. Zuviel Bürokratie und Genehmigungen. Kleine gelistete Unternehmen können an der Deutschen Börse sowieso nicht groß raus kommen. Viel zu unbekannt. Meine Persönliche Meinung.
aufgibt finden sich vieleicht welche die für den Preis verkaufen.Dann steht das Teil dann
halt bei 4,84.Alles klar?????
Meine Persönliche Meinung.
Vielleicht sollte mal epi ein Vertrieb in Saudi Arabien eröffnen damit der Laden für den Sportpreis von 500 Mio übernommen wird. Die wollen doch den größten Staatsfonds eröffnen mit ein Volumen von 1.000 Milliarden $ und viele Unternehmen aufkaufen...
Ein weiteres Beispiel für aufgepumpte Mrd luftnummmern ist rocket Internet.
Aber epi ist ja ausreichend bewertet.... wenn die weiter so bescheiden bleiben, braucht man sich nicht wundern, wenn keiner sie bemerkt und irgendwann doch alle dran vorbeiziehen...
Kollege Exas hat für 40mio eine Werbekampagne gestartet, das ist bald die Hälfte von epi Mk...
So was könnte epi sich nie leiste n... obwohl sie besser sind..! Aber viele andere können dass...und wenn epi nicht bald ein dickerer Brocken wird, werden die epi doch noch über rollen..dass Forschung auch schneller gehen kann, sieht man an biochain... noch sind sie die ersten und die besten, aber sie machen nichts daraus........!
Aber klein und bescheiden geht halt unter am Markt... leider.
Die Zeit läuft..