Deutschlands Zukunft - der neue Thread :)
Seite 186 von 970 Neuester Beitrag: 24.11.22 11:22 | ||||
Eröffnet am: | 01.09.17 17:02 | von: short squeez. | Anzahl Beiträge: | 25.231 |
Neuester Beitrag: | 24.11.22 11:22 | von: Mme.Eugenie | Leser gesamt: | 2.530.572 |
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https://www.cicero.de/kultur/...ristentum-terror-jerusalem-chesterton
Moderation
Zeitpunkt: 22.12.17 12:19
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 4 Tage
Kommentar: Diskriminierung - zudem provokativ und beleidigend.
Zeitpunkt: 22.12.17 12:19
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Kommentar: Diskriminierung - zudem provokativ und beleidigend.
Betrachtung darf man nicht so empfindlich sein.
Das reflexartige Melden ist in diesem Sinne nicht hilfreich...
das Ganze nennt sich Freiheit.
kann halt nicht jeder mit um.
Für den gehobenen Anspruch gibt es ja noch den Schnapszahlenthread.
Das Einzige was an dieser Person evtl. interessant ist, ist ihr Migrationshintergrund. Für mich ist Sawsan Chebli die „Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund und Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales „ eine fragwürdige Besetzung, sie als Metamorphose in eine deutschen Märchengestalt „umzuwandeln“, ist zu viel Ehre für diese Person.
Peinlicher geht es wohl nicht? .Eigentlich schon dieser User" Shitovernokhead " ist noch peinlicher!
„ Die einzige Frage, die man sich an dieser Stelle stattdessen stellen muss, ist jene, weshalb Menschen mit klar ersichtlichen Defiziten im Bereich Demokratieverständnis (und das im Falle Cheblis trotz Politikstudium) immer wieder eine Plattform geboten bekommen, mit 1A-Stellen im Politikbetrieb versehen und somit zu politischen Aushängeschildern dieses Landes gemacht werden. Sawsan Chebli, das hat sie hinlänglich als stellvertretende Sprecherin des Auswärtigen Amtes bewiesen, kann nichts. Ahnungslos stotterte sie sich von einer Pressekonferenz zur nächsten, was, urteilt man nach den Blicken, selbst den Kollegen, die neben ihr saßen, zunehmend unangenehmer wurde“.
Natürlich könnte ich noch mehr Peinliches schreiben, doch es liegt mir fern diese Frau zu diffamieren. Es liegt nah, dass der interessierte User den gesamten Bericht durchlesen könnte, um zu wissen warum diese Frau nie und nimmer mein „ Aschenputtel“ sein wird.
http://www.tichyseinblick.de/meinungen/...das-migranten-aschenputtel/
https://www.morgenpost.de/berlin/article212309003/...ebli-Effekt.html
UInd eines sag ich: Da sollte der Gauland mal mit gutem Beispiel vorangehen, seinen Jaguar verkaufen und den Erlös einer Wohltätigkeitsorganisation spenden. Ansonsten ist das nur scheinheilig.
Einfach nur noch peinlich diese Dame !
limi
hab leider schon alle Sternchen*** verschossen ...
Immer, wenn Weihnachten dräut, erinnern sich Medien, Kirchenleute und der eine oder andere Politiker daran, dass weltweit die Christen eine stark verfolgte Minderheit darstellen. Ein Hinweis, der stimmungsmäßig irgendwie gut zu den christlichen Festtagen zu passen scheint, keinerlei Konsequenzen in der Wirklichkeit hat und spätestens mit dem Beginn des neuen Jahres verweht ist wie die guten Vorsätze der Silvesternacht. Bis zum nächsten Jahr dann.
Das wird auch heuer wieder so sein. Als aktueller Anknüpfungspunkt empfiehlt sich etwa jenes kleine Selbstmordattentat fanatischer Muslime in einer Kirche der pakistanischen Stadt Quetta bei einem Gottesdienst eine Woche vor Weihnachten, mit fünf Toten und 21 zum Teil schwer Verletzten, darunter vor allem Frauen und Kinder. Den meisten westlichen Medien war das höchstens eine Notiz wert – Pakistan ist eben weit weg, und fünf Tote definieren in Zeiten wie diesen halt einen eher überschaubaren Terroranschlag.
Trotzdem ist immer wieder verblüffend, wie sehr die Öffentlichkeit jener Gegenden des Planeten, wo Kirchen und Weihnachtsmetten Teil der Mehrheitskultur sind, den globalen Krieg gegen die Christen nonchalant ignoriert, wenn nicht gar verdrängt. Das wahre Ausmaß der Katastrophe hat jüngst der neue österreichische Bundeskanzler, Sebastian Kurz, auf Twitter beschrieben: „Über 100Millionen Christen werden weltweit diskriminiert, bedroht und verfolgt. Wir müssen entschieden gegen Christenverfolgung vorgehen, insbesondere im Nahen und Mittleren Osten.“
Das Leid reicht von schweren Diskriminierungen im Alltag bis zum gewaltsamen Tod, wie ihn etwa 25 Kopten jüngst in Kairo während eines Gottesdienstes erleiden mussten. Warum aber beschäftigt dieses gewaltige Gebirge an Leid von Christen das noch immer irgendwie christlich geprägte Europa so wenig?
Während die völlig zu Recht anzuprangernde sexuelle Behelligung von Frauen zu einer weltweiten Empörungskampagne geführt hat oder die Verfolgung der muslimischen Rohynga in Burma in den westlichen Medien für fette Schlagzeilen gesorgt hat und sorgt, wird das Elend von hundert Millionen Christen mit kühler Empathielosigkeit referiert. Keine herzerweichenden Fotos verzweifelter Mütter, die ihre Kinder in die Kameras halten, keine anklagenden Toten, die es irgendwo angespült hat, keine jener emotionalen Bilder, die bei Ausbruch der Migrationskrise tagtäglich für willkommenkulturelle Stimmung sorgten.
Vielleicht verdrängt der Westen das Leid der Christen nicht, obwohl es um verfolgte Christen geht, sondern, weil es um Christen geht. Das klingt unlogisch, ist es aber bei näherer Betrachtung gar nicht.
„Es handelt sich mehrheitlich um Muslime, die Christen verfolgen“, hat jüngst der Publizist Alexander Kissler im Berliner Magazin „Cicero“ diagnostiziert. Das ist ein Faktum, das angesichts der Zuwanderungswelle aus der muslimischen Welt nach Europa, vor allem natürlich nach Deutschland, Österreich und Schweden, einigermaßen heikel ist.
Wer diesen evidenten Kausalzusammenhang öffentlich erörtert und Konsequenzen daraus fordert, sieht sich rasch dem Vorwurf ausgesetzt, islamophob oder gar ein Rassist zu sein. Denn das von den politischen und medialen Betreibern der Grenzöffnung für Menschen aus der islamischen Welt lang verteidigte Narrativ von der „Religion des Friedens“, von der keinerlei Gefahr ausgehe, wird natürlich etwas fragwürdig, wenn die Herkunftsländer dieser Migrationswelle gleichzeitig Epizentren der Christenverfolgung sind.
Irgendwie spießt sich das, und zwar ganz ordentlich. Gerade in jenem Milieu, das nicht müde wird, die Folgen der Massenzuwanderung aus der muslimischen Welt in einem eher günstigen Licht zu sehen, ist die schlichte Verdrängung dieser Zusammenhänge eine verständliche, aber nicht sehr redliche Reaktion. In diesem Sinne: Frohes Fest!
Vergewaltiger,Mörder,Diebe,Sozialbetrüger haben kein Recht mehr hier zu sein.Die Erklärung deutsche machen so etwas aus ist mir zu wenig.Wir haben schon genug Kriminelle hier.Nach Absitzung der Haftstrafe good bye never come back.
Auch wenn man etwas jünger ist und sich darüber mokiert, muss man heutzutage wohl mit Attacken rechnen, so läuft das heute in Deutschland. Wie dem auch sei, dem unverschämten „Kind“ kamen 10 Brüder zur Hilfe und griffen den jungen Mann an.
Nach den kurzen aber heftigen Attacken, flüchteten die Täter in Richtung Ferdinandpark, auch wieder so eine Feigheit in Überzahl. „Der 21-Jährige erlitt bei dem Angriff Verletzungen. Ein Rettungstransportwagen war jedoch nicht erforderlich. Er wollte selbstständig einen Arzt aufsuchen“.
Dieser Jugendliche hatte Zivilcourage bewiesen, und landete dafür bei einem Arzt. Solche Personen, die andere wegen einer Nichtigkeit schlagen brauchen wir nicht in Deutschland.
Oder was meinen sie, die „Gutmenschen“ und Frau Merkel ? Integration fängt im Bus an und endet wenn man weiß wie man sich in der Gesellschaft vernünftig bewegt.
Zitat:
Ein ca. 10 jähriges Mädchen hatte seine Füße auf den Sitz gestellt und wurde von dem 21Jährigen zurechtgewiesen: damit der Sitzplatz nicht verschmutzte und weil sich eine ältere Dame sich auf diesen Platz setzen wollte. Das Kind folgte den Anweisungen, stellte seine Füße auf den Boden.
„Als der junge Mann am Busbahnhof ausstieg und am Bussteig auf den Anschlussbus wartete, kamen plötzlich etwa 10 südländisch aussehende Personen auf ihn zu“, berichtet die Polizei weiter. Drei bis vier Personen griffen den unvorbereiteten Lippstädter an, attackierten ihn, schlugen und traten auf ihn ein. Zitat Ende.
https://www.rundblick-unna.de/2017/12/19/...it-10facher-verstaerkung/
Moderation
Zeitpunkt: 23.12.17 10:09
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Kommentar: Unterstellung - zudem unbelegte Aussage und unangemessene Verallgemeinerung.
Zeitpunkt: 23.12.17 10:09
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Kommentar: Unterstellung - zudem unbelegte Aussage und unangemessene Verallgemeinerung.
Die Staatsanwaltschaft bestätigte den Einsatz, wollte aber keine näheren Angaben über die Aktion machen. Der Einsatz sei aber auf Verlangen der Staatsanwaltschaft erfolgt, liess die Behörde verlauten.
na sowas aber auch!
Leiche im Tiergarten Berlin gefunden
https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/...n-berlin-tiergarten-gefunden
Näheres folgt