Gold shorten?
Bin Short seit 1717;-)) Es wurde in der Std dort eine Formation aufgelöst..
Auf der anderen Seite kann man auch als auch Kenno77 agieren - vorsichtiger, bedächtiger mit Hilfe Chart-Technik, Fundamentalen Analysen, Informationen usw, aber trotzdem sehen wir dass seine 6 von 7 Trades mit Verlusten endeten.
Der Kleinaktionär ist das Kanonenfutter des Wertpapierhandels. (Helmar Nahr)
s gibt nichts, was so verheerend ist, wie ein rationales Anlageverhalten in einer irrationalen Welt. (John Maynard Keynes)
Wenn die Börsenspekulation leicht wäre, gäbe es keine Bergarbeiter, Holzfäller und andere Schwerarbeiter. Jeder wäre Spekulant. (André Kostolany)
26.10.2012 10:41 Ja Verkauf P KO Gold 1718 Open e... 200,000 Stk EUR 1,200 9,99 EUR 0,00 EUR 230,01 EUR
Wir habe ein nicht übersehbares steigendes Dreieck aufgelöst und sind dann nach verlassen ca 80$ gesunken. Diese 80$ entsprechen genau der Auflösung des steigenden Dreiecks. Weiterhin habe ich nun eine Bullenflagge mit einer kleinen Zuspitzung am Ende... was bedeuten könnte, dass die Korrektur beendet sein könnte?!
Was mich nur etwas nervös macht ist unterhalb der waagerechte Strich, der noch nicht abgearbeitet wurde...
Was meint ihr?????
Ich zähle 3 Trades, 2 mal long, 1 mal short.
Der erste Trade hatte 4 Tranchen. Wer mit CFDs handelt, kann das vielleicht besser nachvollziehen. Der Trade war so angelegt, dass Gewinne zum Aufbau weiterer Positionen verwendet wurden - daher 4 Tranchen.
Auch ist nicht die Zahl der Trades entscheidend, sondern was unten insgesamt dabei rauskommt.
Short schloss mit Null, der 2. long Trade (2 Tranchen) mit - 5 $. Insgesamt blieben somit ca. + 100$ Gewinn, zumindest ist es das, was ich - multipliziert mit der Anzahl der Unzen - auf dem Konto habe.
Gold hat für mich eine sehr interessante Eigenschaft: sehr ausgedehnte Trendphasen, die sich sehr profitabel nutzen lassen.
Da wundere ich mich auch stets über Deinen konträr agierenden Tradingstil. Sehe ich eher für Devisen geeignet.
High-Base Formation
In Auflösung dieser knacken wir die 1720-1725.
Könnte wirklich heute einen Einstieg wert sein.
Leider war ich gerade unterwegs, als es spannend wurde.....
Muss leider weg und habe keine Zeit, aber überlegt doch mal.. wenn die normale Charttechnik ausreichen würde, wären wir alle reich..
Man muss wie bei vielen Texten, zwischen den Zeilen lesen;-)) Wichtig ist, Formationen zu kennen!
Mein long ist übrigens weg.
26.10.2012 16:15 Ja Verkauf C KO Gold 1699,27 Ope... 177,000 Stk EUR 1,510 9,99 EUR 0,00 EUR 257,28 EUR
ebenso Short auf Apple, die ich überhaupt nicht mag, ist weg
26.10.2012 18:22:16 Verkauf 111,0000 Stk EUR 5,0500 12,99 €
Order Nr. 13173892
Wertpapier: P KO Apple Computer 654,4 Open end
ISIN: DE000DX3AG59
Börseplatz: Stuttgart (EUWAX)
Geschäftsart: Verkauf
Wer bei seinen Anlageentscheidungen auf Volkswirte hört, kann an der Börse kein Geld verdienen.
26.10.2012 19:19:13 Verkauf 222,0000 Stk EUR 0,6300 12,99 €
Order Nr. 13175021
Wertpapier: P KO Gold 1720 Open end
ISIN: DE000DX3NJS7
Börseplatz: Stuttgart (EUWAX)
Geschäftsart: Verkauf
und Kauf: Trade 26.10.2012 Kauf Ja P KO Gold 1720 Open e... 222,0000 Stk EUR 0,3900 26.10.2012 Deutsche Bank - OTC ausgeführt 13174997
Nur der tag ist lang vielleicht unternehme ich was obwohl Übermut tut selten gut aber Selbstvertrauen ist auch ein "Argument".
Die Zunahmen der short - Kontrakte fiel bei diesen kaum merklich aus.
http://news.goldseek.com/COT/1351279961.php
Charttechnisch ist der Abwärtstrend zwar noch voll intakt. Jedoch sprechen fundamentale Gründe für ein Ende der Abwärtsbewegung: die Goldkäufe der Notenbanken der Türkei und Brasiliens auf diesem Niveau in der vergangenen Woche, aber auch die Tatsache, dass - lt. Bloomberg - die von ETFs gehaltenen Goldmengen - derzeit Rekordniveau haben (2.585 t).
Letzter sehen offenbar noch deutliches Aufwärtspotenzial bei Gold.
a)wahlen sind est am 6.11.bis dahin wird man gold nicht großartig steigen lassen
b)die bullenquote ist noch viel zu hoch
siehe http://www.godmode-trader.de/nachricht/...ischer-werden,a2950822.html
die bärenquote liegt für nächste woche bei gerade mal 12 prozent.die bullenquote bei 54 prozent.
das ist für mich bearish zu werten,wenn die masse von steigenden kursen ausgeht
wir werden noch bis mindestens 1660 korrigieren.nur meine meinung
bleibe short ek 1709 stopp 1750.target 1660
Die nächste Woche ist für mich daher nicht maßgeblich, auch nicht die Zeit bis zur Präsidentenwahl.
Ich meine mit den 1.705 einen günstigen Einkaufspreis bekommen zu haben, der "ausbaufähig" ist.
soll es gerade wieder viele Anzeichen geben, dass es in Kürze "runtergeht".
Ein paar Crashproheten sehen auch schon die ersten Anzeichen eines neuen Crashs.
Kann schon gut sein, dass Gold jetzt wieder attraktiver wird - auch saisonal spricht einiges dafür.
Ich persönlich will aber trotzdem lieber noch die nächsten US-Arbeitsmarktdaten abwarten. Dauert eh nicht mehr lange und wenn sich bis dahin sowas wie eine Bodenbildung gezeigt hat, dann kann ich mir auch gut vorstellen, dass man direkt danach einen guten Einstieg bekommt bzw. dass die Daten den Preis noch mal kurz runter ziehen.
Wenn bis dahin dennoch nicht viel passiert ist, dann warte ich auch noch bis der 6.11. rum ist, damit man zumindest mal eine Tendenz erkennen kann, ob eher Romney oder Obama vorne liegt. Alleine das scheint ja auch schon für eine gewisse Unentschlossenheit bei Anlegern beizusteuern.
denn die bank will dein geld.sie baut positionen gegen dich auf.
der kurs läuft niemanden davon.keine sorge.
es langt vollkommen einen bruch der 1800 usd abzuwarten und dann prozyklisch zu kaufen.
darunter gehe ich nicht long..
fourstar: @manager 27.10.12 15:07 #4623 ja wenn alle banken optimistisch sind,läuten bei mir alle alarmglocken. denn die bank will dein geld.sie baut positionen gegen dich auf.
==========================
Die BANK-ALLER-BANKEN sieht das z.B. garnicht so optimistisch Richtung Jahresende, sondern eher sehr negativ. Die PRIVATANLEGR sind viel scheinbar zu optimistisch. Siehe folgenden Artikel:
boerse.ARD.de - Goldman Sachs malt dramatisches Bild - 23.10.2012
http://boerse.ard.de/analyse-und-strategie/anlagestrategie/fiskalklippe-goldman-sachs-wall-street-kurseinbruch100.html
Von wegen Jahresendrally! Goldman Sachs malt dramatisches Bild. Betreiben die USA Finanzpolitik am Rande des Abgrunds – und darüber hinaus? Diese Frage stellt sich Anlegern immer drängender. Die Aktienstrategen von Goldman Sachs sehen deshalb für die Börsen schwarz. Das Team rund um Chef-Aktienstratege David Kostin ist überzeugt: Der US-Leitindex S&P 500 wird bis zum Jahresende bis auf 1.250 Punkte einbrechen. Im Vergleich zum Schlusskurs vom Montagabend von 1.433 Zählern wäre dies ein Kurseinbruch von rund 13 Prozent. Hinter dieser düsteren Prognose steckt die Angst der Goldman-Strategen vor den Auswüchsen der Fiskalklippe. Wir erinnern uns: Nach den Wahlen steuern die USA - ganz egal, wer die Wahl gewinnt - geradezu zwangsläufig auf ein finanzpolitisches Desaster zu.
Vor Rezession wird ausdrücklich gewarnt
Zum einen tritt zum Jahreswechsel ein Spargesetz in Kraft, das automatische Ausgabenkürzungen in Höhe von 135 Milliarden Dollar vorsieht. Zum anderen drohen Steuererhöhungen. Die Folge: Sollten sich die Politiker nicht doch noch in letzter Sekunde einigen, werden die USA einen dramatischen Konjunktureinbruch erleiden - mit ungewissen globalen Auswirkungen. "Die USA und vielleicht sogar die ganze Welt könnten in eine Rezession stürzen", warnt die Ratingagentur Fitch.
Einigung erst im neuen Jahr?
Die Wahrscheinlichkeit, dass sich Republikaner und Demokraten doch noch rechtzeitig vor Jahresende zusammenraufen, um das Übel abzuwenden, beziffert Goldman-Sachs-Chefstratege Kostin auf gerade einmal ein Drittel. Anleger müssten sich vielmehr darauf einstellen, dass die Politiker erst im Laufe des Januars die notwendigen Schritte einleiten. Dies würde an der Wall Street einen Kurseinbruch zum Jahresende nach sich ziehen. Zur Begründung verweist Kostin auf den Streit um die Schuldenobergrenze in den USA. Erst in letzter Sekunde hatten sich Demokraten und Republikaner im Spätsommer 2011 auf eine Lösung verständigt und so die drohende Zahlungsunfähigkeit der USA abgewandt. Als die Debatte zwischen Republikanern und Demokraten immer heftiger wurde, brach der S&P 500 zwischen dem 25. Juli und 8. August 2011 um 17 Prozent ein.
Privatanleger zu optimistisch?
Der Pessimismus, den die Goldman-Aktienstrategen pflegen, steht übrigens in krassem Widerspruch zum Optimismus der Goldman-Kunden: Etwa 90 Prozent der Anleger würden nämlich an einen raschen Kompromiss zwischen den Parteien glauben, wie Kostin hervorhebt. Professionelle Anleger dürften die optimistischen Privatanleger allerdings als klaren Kontraindikator werten.