EnWave mit Durchbruch - erster Produktverkauf
Seite 182 von 189 Neuester Beitrag: 18.03.23 09:26 | ||||
Eröffnet am: | 03.03.09 09:53 | von: Ölmaus | Anzahl Beiträge: | 5.701 |
Neuester Beitrag: | 18.03.23 09:26 | von: Backhandlong. | Leser gesamt: | 955.773 |
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siehste auf einmal springt die Aktie an-und dann noch so einen Satz.
Ich kann nur nicht erkennen warum das so heftig ist+++++++++ weiter so ist doch klar
The material had an excipient during the first tests and REV worked. They then removed the excipient, which made the material less stable. This was the key factor.
Exposure to UV and ozone was also considered to be contributing factors to it not working. Sutro has not found a suitable solution.
In contrast the Merck and GEA projects are going well.
Die Exposition gegenüber UV und Ozon wurde ebenfalls als ein Faktor angesehen, der dazu führte, dass es nicht funktionierte. Sutro hat keine passende Lösung gefunden.
Im Gegensatz dazu laufen die Merck- und GEA-Projekte gut.
Die in Vancouver ansässigen EnWave, Hersteller von Dehydratisierungsplattformen im kommerziellen Maßstab, meldeten das dritte Quartal, das am 30. Juni 2018 endete. Das Finanzergebnis gestern stieg um 45 Prozent auf 6,8 Millionen US-Dollar über Q3.
leider reagiert der Kurs auch nicht wie bei vielen sehr guten Aktien mit aussichtsreicher Zukunft.
Ich warte bis sich erst mal einiges beruhigt hat-so ein DURCHEINANDER war selten in unserer WELT es brennt an allen Ecken und Kanten
Sogar meine Paion die lange meistgehandelte Aktie in GERMANY leidet wie auch der Dax.
Schade das auch gesunde und erfolgreiche Firmen leiden-mal sehen wie lange ????
Da EW ja auch Klimafreundlich im hohen Masse ist bleibe ich natürlich mit meiner Familie investiert-ganz klahr.
LG.Marlies falls wir uns nicht mehr sehen ein wunderschönes,Weihnachtsfest und ein erfolgreiches,gesundes 2019 wünsche ich uns allen.
Das müsste eigentlich der Marktdurchbruch werden!?
Grüße an alle Jogibär.
Nur mal eine Annahme. Ein Hanfhersteller produziert 50'000 Kg pro Jahr und kann diese Menge auch tatsächlich am Markt absetzen.
50'000 Kg
50'000'000 Gramm - wobei hierzulande ein Gramm Gras zwischen CHF 8-12 schwanken tut. Konservativ gerechnet würde dies folgendes bedeuten:
50'000'000 Gramm x CHF 8.- = 400 mio. CHF Umsatz ! Davon ein Gebührenpflichtiger Umsatzanteil von 5% an Enwave und Tilray (Annahme 40/60 Anteile an den Gebühren). Ich gehe davon aus, dass Tilray etwas mehr Anteile erhält, damit - naja - der Anreiz erhöht werden kann weitere Unterlizenzen zu vertreiben.
Bedeutet: Anteil an Enwave - 8 mio CHF pro Jahr ! Nur mit einem Cannabis Hersteller...
Für die Hersteller bedeutet diese Technologie eine erschreckend verkürzte Trocknungsdauer mit exzellenten Produktergebnissen. Also extrem höhere Margen durch Zeiteinsparung = Kostenreduktion/weniger Ausschuss wegen Pilzbefall während der Trocknungsphase etc.
Ich denke, dass wird der entscheidende Gamechanger.... lassen wir uns überraschen.
https://www.enwave.net/wp-content/uploads/2018/12/...k-181129-alt.pdf
der entscheidende Punkt sind die, (wesentlich höheren als bei Nahrungsmitteln), Lizenzeinnahmen.
Die bei Cannabisprodukten zu erwarten sind!!!
Für den Marktdurchbruch und Finanzieller Einnahmefluss von Enwave müßte das entscheidend sein!
Ich pers. warte auf, entweder starken Kursgewinn,und/oder Dividendenausschüttungen!!!
Bin schon lang genug investiert und mit (für mich) ausreichendem Anteil dabei. Da kommt es auf ein paar Jahre mehr oder weniger für mich nicht an.
Gruß an alle, Jogibär.
Würde mich schon wundern, was so eine Kleinanlage kostet im Verkauf und wie hoch die Eigenkosten sind für die Fertigung (Marge). Für die Installation bekommt man ja auch noch was... Für das abgelaufene Jahr wird man hochgerechnet vermutlich um die 20 mio. $ Umsatz getätigt haben.
Tja, bei so vielen Anlagen die angefertigt werden müssen, muss eben auch Kapital entsprechend vorhanden sein. Das ist dann solange gebunden, bis die Auslieferung erfolgt. Das Marketing verschlingt vermutlich auch gerade in der frühen Entwicklungsphase des Unternehmens noch viel Geld. Löhne müssen bezahlt werden etc.
Ich denke, mit ab 2020 wird sich die Lage entscheidend verbessern - wenn auch mal die Lizenzeinnahmen von den Cannabisherstellern in die Bilanz einfliessen... Ich rechne dann mit Reingewinn von mind. 4-5 mio. $.