Biopetrol - Zukunftsmarkt Alternative Kraftstoffe
Seite 19 von 23 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:49 | ||||
Eröffnet am: | 26.01.06 14:00 | von: luxa | Anzahl Beiträge: | 571 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:49 | von: Juliahdlya | Leser gesamt: | 126.111 |
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Die EU-Kommission will trotz der Kritik nicht an ihrem Biosprit-Beimischungsziel rütteln. "Derzeit steht es außer Frage, das Beimischungsziel auszusetzen" stellte eine Sprecherin von EU-Umweltkommissar Stavros Dimas in Brüssel klar. Die EU sei sich der Probleme bewusst und werde sie berücksichtigen. Laut der Brüsseler Behörde spielen Biotreibstoffe in der EU-Landwirtschaft derzeit nur eine marginale Rolle, und auch 2020 werde sich das nicht massiv ändern.
http://www.networld.at/index.html?/articles/0816/30/203109.shtml
Gruß Jürgen
die laut nach dem "Aus" für Biotreibstoff schreien, müssen sich dessen bewusst sein, dass sie sich zum Erfüllungsgehilfen der Erdöllobby machen. Wenn wir alle weiterhin mit fossilem Treibstoff fahren ist das für die Umwelt die schlechteste Lösung. Alternativen hat leider keiner der Kritiker anzubieten wenn es um die Frage geht, wie Österreich seine Klimaschutzziele erfüllen soll", erklärt Ewald-Marco Münzer, Sprecher der Initiative "Forum Biodiesel" und Vorstandsmitglied der ARGE flüssige Biokraftstoffe der WKO.
Faire Spielregeln sichern Umweltbilanz
"Statt prinzipiell das Aus für biogene Treibstoffe zu fordern, ohne eine Alternative zu haben, sollten wir lieber versuchen, geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen", betont Münzer. "Wir brauchen für die gesamte Produktionskette Anbau, Transport, Produktion, Düngemitteleinsatz weltweit geltende, verantwortungsvolle Rahmenbedingungen, die eine positive Umweltbilanz sicherstellen aber auch soziale Kriterien mitberücksichtigen", so Münzer weiter. Hier sei unter anderem die EU gefordert, die derzeit an den sogenannten Nachhaltigkeitskriterien arbeite. Ursprungszertifikate für die Rohstoffe als Schutz vor Regenwald-Abholzung, Sicherstellung kurzer Transportwege oder verantwortungsvoller Umgang mit Düngemitteln bis hin zu sozialen Standards beim Anbau wären Beispiele für faire Spielregeln.
Besonders wichtig sei es jetzt im Sinne der Umwelt, die Diskussion um Biokraftstoffe wieder zu versachlichen und auf den Boden der Fakten zu bringen, plädiert Münzer. Der Kraftstoff Biodiesel ist sicher kein Allheilmittel, aber ein ökologisch sinnvoller und wichtiger Baustein.
Das Forum Biodiesel setzt sich aus wissenschaftlichen Experten, Vertretern der Biodiesel-Anwender (Best Practice) und aus Biodieselherstellern zusammen und hat die umfassende Information über den Kraftstoff Biodiesel, die Schaffung von angemessenen Rahmenbedingungen und die Qualitätssicherung im Sinne einer nachhaltigen Produktion und Nutzung zum Ziel.
http://www.live-pr.com/...fung-der-biotreibstoff-ziel-r1048189116.htm
Wegen der rasant steigenden Preise für Nahrungsmittel sucht China nach neuen Wegen zur Biospritproduktion.
Jatropha-Anbau Bild vergrößern Jatropha-Anbau REUTERS
He Yuyuan glaubt zu wissen, wie China seinen Nachschub an Pkw-Kraftstoff künftig sichern kann. „In den weiten Berglandschaften im Süden Chinas“, schwärmt der Direktor des Unternehmens Zhongshui Energy Development, „gedeiht eine Frucht, die die zunehmende Energienachfrage in China zuverlässig befriedigen wird“. Jatropha heißt die ölhaltige Nuss, die He und sein Unternehmen seit einigen Monaten in der Südwestprovinz Guizhou anbauen. Auf 135000 Hektar wachsen die Bäume; in wenigen Monaten werden Hes Arbeiter die erste Ernte einfahren und sie zu schätzungsweise 15000 Tonnen Biodiesel verarbeiten. Der Vorteil: Die Nussart, deren Öl unter anderem für Lampen verwendet wird, ist extrem anspruchslos: Die Bäume gedeihen auch auf steinigen Böden, zur Bewässerung reicht Schmutzwasser.
Die ersten Versuche in Guizhou, bei denen herkömmlichem Diesel fünf Prozent Biodiesel begemischt wurden, sind erfolgeioch verlaufen. Momentan experimentiert man mit einem zehnprozentigen Anteil, was, so ein Beteiligter, aber „deutlich schwieriger“ ist.
Unternehmern wie He, so will es die chinesische Regierung, soll die Zukunft gehören. Im Zuge der rasanten wirtschaftlichen Entwicklung der vergangenen Jahre können sich immer mehr Chinesen ein Auto leisten. Allein im vergangenen Jahr stieg der Pkw-Absatz um rund 20 Prozent auf fünf Millionen. Damit wächst auch die Nachfrage nach Benzin und Diesel. Die Luftverschmuzung, die schon jetzt in vielen Städten bedenkliche Ausmaße erreicht hat, dürfte weiter zunehmen.
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Mit Milliardensummen fördert Peking darum die Produktion alternativer Kraftstoffe. Rund 400 Dollar bekommt He vom Staat für jeden Hektar Land, auf dem er Jatropha anbaut. Dank des Geldsegens aus Peking entstehen nun überall in China kleine und große Plantagen, auf denen Jatropha, Cassava oder Süßkartoffeln angebaut werden, die anschließend zu Biodiesel und Ethanol verarbeitet werden. Bis zum Jahr 2010 soll Chinas Produktion an Biodiesel auf 200000 Tonnen steigen, zehn Jahre später sollen es zwei Millionen Tonnen sein. Die Produktion von Ethanol soll nach Regierungsplänen bis zum Jahr 2020 auf zehn Millionen Tonnen klettern. Derzeit stoßen Chinas Raffinerien wenige hunderttausend Tonnen Ethanol im Jahr aus. Insgesamt läge 2020 der Anteil alternativer Krafstoffe am gesamten Treibstoffverbrauch im Reich der Mitte dann bei neun Prozent.;
Doch ob China die ehrgeizigen Ziele erreichen kann, ist fraglich. Denn im September vergangenen Jahres hat die Regierung die Herstellung von Ethanol aus Getreide und Mais verboten. Der Grund: die kräftig steigenden Nahrungsmittelpreise. Im vergangenen Jahr mussten Chinas Konsumenten 20 Prozent mehr als im Vorjahr für ihre Lebensmittel bezahlen. Bei Schweinefleisch lag der Preisanstieg sogar bei mehr als 30 Prozent. Bei der Aufzucht von Schweinen werden hauptsächlich Getreide und Mais verfüttert.
Fünf große Bioethanol-Betriebe mit einer Jahreskapazität von gut 1,5 Millionen Tonnen hatten die Chinesen seit dem Start ihres groß angelegten Bioethanol-Entwicklugsprogramms im Jahr 2000 bereits aufgebaut. Deren Produktion haben die Behörden nun zunächst gestoppt. Die Betriebe sollen auf Biomasse, Cassava oder Süßkartoffel umstellen. Neue Projekte zur Herstellung von Ethanol aus Getreide oder Mais wollen die Behörden nicht mehr genehmigen.
Link http://www.wiwo.de/technik/ehrgeizige-ziele-beim-biosprit-27…
Gruß Jürgen
Entwicklung der Rohölpreise sehen. Ich glaube es gäbe nur eine Richtung. Momentan können wir mit dem Euro die Entwicklung großteils abfangen, aber darauf kann man sich nicht verlassen. Die Ölproduzenten haben erkannt, dass viele bereit sind jeden Preis zu bezahlen. Gleichzeitig versuchen sie jede Alternative zu verhindern bzw totzureden. Ich empfehle bei oelbestellung.de die Preise von Biodiesel und Diesel zu vergleichen. Wenn die Angaben dort stimmen und ich richtig gerechnet habe, beträgt heute der Preisunterschied netto ca 15 c bzw brutto 18 c pro Liter. Wenns heuer so bleibt, mache ich mir um Biopetrol keine Sorgen.
Die enge Kooperation der VDA-Mitgliedsunternehmen [b]Daimler und Volkswagen [/b]mit der Firma Choren unterstreiche das aktive Engagement der deutschen Automobilindustrie in der zukunftsweisenden Technologie der synthetischen Kraftstoffe, betonte Wissmann, vor der morgigen Einweihung der neuen Choren-BtL-Produktionsanlage in Freiberg/Sachsen durch Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel.
Gruß Jürgen
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,547737,00.html
Das ist immer auch ein bißchen Augenwischerei. Letztlich müssen die Pflanzenreste, Abfälle oder Holz auch irgendwo herkommen. Ohne den nachhaltigen und gezielten Anbau von Energiepflanzen wird es einfach nicht gehen. Und was immer zu kurz kommt: Bei Raps z.B. entsteht ja nicht nur Biodiesel, sondern auch Tierfutter, Bioglyzerin etc.
Ich denke, was für regenerative Energien ganz allgemein gilt, gilt auch für Biokraftstoffe im Speziellen: Der Mix macht's.
Nach Ansicht der Umweltschutzorganisation Greenpeace wird auch der Biosprit der zweiten Generation "vom Acker kommen" und mit Nahrungsmitteln konkurrieren. Der enorme Rohstoffbedarf der Anlagen werde ohne Importe nicht befriedigt werden können. "Es wird also nicht etwa deutsches Restholz verfeuert, sondern viel wahrscheinlicher Energiepflanzen von überall auf der Welt", stellte Greenpeace-Expertin Ulrike Kallee fest. Biokraftstoffe der zweiten Generation seien in der Herstellung sogar noch teurer als Ethanol und Biodiesel, da die Anlagen, die dafür benötigt werden, sehr teuer sind. Der Sprit müsse also hoch subventioniert werden, damit er sich am Markt halten könne.
http://www.n-tv.de/...t_Merkels_Preisanalyse/170420081816/950504.html
Gruß Jürgen
alle Autos verschrotten und sich wieder auf Schusters Rappen begeben.
Aber bitte keine Lederschuhe wegen der Tiere und keine Gummischuhe wegen des Kautschuks aus dem Regenwald und auch keine Holzschuhe, denn eine solch große menge Holz für Holzschuhe würde ohne Importe nicht befriedigt werden können.
Also Pest oder Cholera :-(
Gruß Jürgen
http://www.sonnenseite.com/...:oid=a9885&template=article_detail.html
Bundeskanzlerin Angela Merkel gibt im Gegensatz zu vielen Entwicklungspolitikern nicht der steigenden Biosprit-Produktion die Hauptschuld an der Preisexplosion bei Nahrungsmitteln. Ursache sei vor allem "eine sehr unzureichende Agrarpolitik in den Entwicklungsländern", sagte Merkel im sächsischen Freiberg bei der Eröffnung der ersten Raffinerie für Biokraftstoffe der zweiten Generation. Ein weiterer Grund sei die nicht ausreichend vorhergesagte Änderung der Ernährungsgewohnheiten in Schwellenländern.
In Indien etwa nähmen inzwischen rund 300 Millionen Menschen eine zweite Mahlzeit am Tag ein, sagte Merkel. "Wenn die plötzlich doppelt soviel Nahrungsmittel verbrauchen als sie das früher gemacht haben und dann auch noch 100 Millionen Chinesen beginnen Milch zu trinken, dann verzerren sich natürlich unsere gesamten Milchquoten und vieles andere", sagte die CDU-Chefin mit Blick auf den europäischen Agrarmarkt.
http://www.n-tv.de/...t_Merkels_Preisanalyse/170420081816/950504.html
Soviel zum Thema Streuung von Studienergebnissen. Ich gebe der Entwicklunghilfe hiermit 0 bis 100 Prozent der Schuld an der aktuellen Nahrungsmittel-Krise.
"Stadt, Land, Hunger. Zurück zur Scholle? Die Nahrungsmittelkrise als Ursache und Folge der weltweiten Verstädterung."
Im folgenden nur zwei (abgetippte) Absätze, die sich Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul et al bitte hinter die Ohren schreiben möchte:
"... Vor allem durch die Bodenversiegelung, also durch die Umnutzung im Zuge der Entwicklung von einer bäuerlichen über die industrielle zur postindustriellen Gesellschaft, verschwinden jährlich zwischen 5 und 6 Millionen Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche. Das entspricht in fünf Jahren einer Fläche von der Größe Deutschlands."
"...Der Boom der Stadt muss ein Aufschwung des Landes folgen. Beides wäre aber räumlich in aller Schärfe zu trennen. Das ist vor allem eine Absage an die ungeheuren Zersiedlungsprozesse, die dem Einfamilienhaus im Grünen und dem billigen Outlet-Center dienen. Ästhetisch ist diese Suburbanisierung, dieses breiige Ausfransen der Stadtränder, schon lange ein Desaster. Ökologisch ist es reiner Wahnsinn. Was sich aber jetzt zusätzlich zeigt: In den wohlhabenden Ländern ist dieses Lebensmodell, das so gerne verteidigt wird (siehe Pendlerpauschale), mitursächlich für den Welthunger. Wenn außerhalb der Städte - weit weg von den Arbeitsplätzen - gewohnt wird, kann außerhalb der Städte der Boden nicht auf sinnvollere Weise genutzt werden.
Paradoxerweise könnte es aber jetzt gerade der freie Markt sein, der zur Lösung dieser Unwucht beitragen kann. Wenn es sich wieder lohnen würde, Ackerland zu kultivieren, und die immer höheren Preise für Nahrungsmittel legen dies nahe, dann wäre auch die Schubumkehr eines historisch bislang nur eine Richtung denkbaren Prozesses vorstellbar."
Der Anbau von Energiepflanzen steht eben nicht in Konkurrenz zum Anbau von Nahrungsmitteln, sondern er ist auch eine Chance verlorenes oder brachliegendes Agrarland wieder für Nahrungsmittel und Energiepflanzen urbar zu machen!
"...SPD-Politikerin Wieczorek-Zeul erklärte am Montag in Berlin, der Einsatz von Getreide und Ölfrüchten für die Biosprit-Produktion sollte vorübergehend ausgesetzt werden. "Das Recht auf Nahrung wiegt schwerer als das Recht auf Mobilität", erklärte sie SPD-Politikerin.
http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/860/170362/
Vielleicht sollte Wieczorek-Zeul sich einfach mal im Kanzleramt informieren?!
"... Gravierender, so heißt es, sei die sehr begrenzte Nutzung der tatsächlich verfügbaren Anbauflächen für Nahrungsmittel. So sei nach Zahlen, die dem Kanzleramt derzeit als Grundlage dienen, weltweit auf etwa 42 Millionen Quadratkilometern Fläche landwirtschaftlicher Anbau möglich. Tatsächlich genutzt würden aber nur 15 Millionen Quadratkilometer - davon entfalle derzeit lediglich ein Prozent auf den Anbau von Grundstoffen für Bioenergie" (SZ heute, Seite 6)
http://www.sonnenseite.com/...ews:oid=n9926&template=news_detail.html
Zu den Hinweisen aus der Politik, dass mit der nächsten Generation an Agrotreibstoffen die Probleme mit der Konkurrenz zum Pflanzenanbau zur Ernährung gelöst seien, meinte BDI BioDiesel: "Die 2. Generation wird die erste nur ergänzen, aber nicht ersetzen. Im Saatkorn ist nun einmal mehr Öl als in Blättern und Stängeln. Die wenigen heutigen Anlagen können sich, und das leider aus der Portokassa, nur begüterte Großkonzerne leisten und die Anlagen sind noch sehr ineffizient. Ca. 800 Millionen Euro an Investition, um 200.000 t Treibstoff der 2. Generation zu produzieren, stehen ca. 50 Mio. Euro entgegen, die Anlagen der bewährten, verfügbaren 1. Generation kosten. Weiters rechnete BDI vor, dass es frühestens in vier bis fünf Jahren ein effizientes, wirtschaftliches Verfahren der 2. Generation geben werde.
[url]http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/...aft/1227020/index.do[/url]
§
Gruß Jürgen
Brüssel (Reuters) - Zwischen EU und USA bahnt sich ein Handelsstreit über Subventionen für Biodiesel an.
Europäische Produzenten von Biodiesel fordern von der EU-Kommission die Verhängung von Strafzöllen auf staatlich geförderte Diesel-Importe aus den USA. Die staatlichen Beihilfen für den US-Biodiesel "B99" verstießen gegen die Regeln der Welthandelsorganisation, erklärte der Verband der europäischen Produzenten am Freitag in Brüssel.
http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEHUM5479982008042…
http://www.iwr.de/news.php?id=12261
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http://www.ariva.de/...ewinn_im_ersten_Quartal_um_63_Prozent_n2611898
Bravo, weiter so!
In Erwartung eines höheren Angebots pflanzlicher Öle als Folge einer Produktionsausweitung in Südostasien ist der Preis für Palmöl an den malaysischen Märkten in jüngster Vergangenheit von den erreichten Hochs Anfang März weiter zurückgekommen.
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/2358332.html