vor ausbruch?
Seite 180 von 280 Neuester Beitrag: 12.12.24 20:34 | ||||
Eröffnet am: | 02.09.15 18:55 | von: Börsenaufsic. | Anzahl Beiträge: | 7.981 |
Neuester Beitrag: | 12.12.24 20:34 | von: Chaser84 | Leser gesamt: | 2.398.537 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 333 | |
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Ich handle in der Schweiz...
Hier sind nur ein paar Links, von diverse X-Anbieter, zum vergleichen.
https://www.meintrade.ch/
https://brokerverglei.ch/
https://de.swissquote.com/trading?sq_mobile=1&sq_country=CH
https://www.cash.ch/trading/...?wm=textbox&ca=content_newsartikel
seit 1 Jahr bin ich an der Börse aktiv, habe aktuell 2 Broker...
Ich bin bei der ING und habe dort meine Karriere als Trader gestartet.
Dort sammelte ich meine ersten wichtigen, aber auch schmerzhaften Erfahrungen.
Leider musste ich auch feststellen, dass die ING zwar super zuverlässig, aber eben auch nicht ganz günstig ist.
0,77% Provision bei Aktienkäufen
ggf. Handelsentgelt von 0,31%,
1,75% für die meisten ETF-Sparpläne
Handelsplatzgebühren bei Kauf an ausländischen Handelsplätzen
Daher habe ich mir ein weiteres Depot, nämlich bei Trade Republic eröffnet.
Dort kostet ein Trade pauschal immer 1€, ohne versteckte Kosten!
Es ist ein reiner Onlinebroker, aber mit Lizenz in Deutschland, so dass der Einlagensicherungsfonds (bis 100.000€ ist Dein Kapital versichert) greift.
Falls jemand Lust hat sich dort anzumelden, hier kommt der passende Link dazu:
https://ref.trade.re/8p054zkp
Wer sich darüber anmeldet, der erhält 15€ auf das Konto gutgeschrieben, sobald der erste Trade gemacht wurde!
Die Anmeldung ist super einfach und ist innerhalb von max. 15 Minuten erledigt!
Viel Spaß beim Traden und natürlich viel Erfolg!!!
Alexander
Die Fondsmanger scheinen entweder zu schlafen oder sind blind auf dem Auge, weil der Preis für PLS lächerlich bleibt, auch heute. Die Qualität des Managements ist eines der wichtigsten Kriterien, damit Fondsmanager kaufen. So wie ich gelesen habe, wäre die Mine für 25 Mio. mehr an ein anderes Bieterkonsortium gegangen, aber KB war schneller und cleverer.
Selbst das Argument Aktienanzahl und Kursverwässerung zählt nicht. Schaut man sich mal NIO an mit rund 1,2 Mrd Aktien in einem hart umkämpften Markt mit vielen Anbietern und eine Reise in nur 5 Monaten von 1,39 auf 50 Dollar, dann kann ich die massive Unterbewertung von PLS nicht im Ansatz nachvollziehen!
Wenn jemand bessere Informationen hat, kann er mich gern belehren..
TEILVERKAUFSVEREINBARUNG AUSGEFÜHRT, UM ALTURA LITHIUM-BETRIEB ZU ERWERBEN...
HEUTE...PLUS 5,63% / AUD 0,75...!!!
http://www.pilbaraminerals.com.au/site/PDF/...AlturaLithiumOperations
Hoffe, ich konnte das einigermassen, verständlich auf Deutsch übersetzen...
Pilbara Minerals Limited (Pilbara Minerals oder das Unternehmen) (ASX: PLS) freut sich darüber bekannt zu geben, dass es einen Aktienverkaufsvertrag mit Altura Mining Limited abgeschlossen hat (Ernennung von Empfängern und Managern) (Ernennung von Administratoren) (Altura) und Richard Tucker und John Bumbak in ihrer Eigenschaft als gemeinsame und mehrere Empfänger und Manager von Altura (Empfänger) für den Erwerb der Anteile an Altura Lithium Operations Pty Ltd. (ALO), dem Alturas Pilgangoora Lithium-Projekt (Altura-Projekt) gehört, für 175 US-Millionen Dollar.
Pilbara Minerals hat auch eine Vereinbarung über eine Unternehmensvereinbarung (DOCA und DOCA) vorgeschlagen) an Clifford Rocke und Jeremy Nipps in ihrer Eigenschaft als Administratoren von Altura (Administratoren), unter denen Pilbara Minerals nun 6,0 Mio. AUD beitragen wird. DOCA-Fonds, ist hauptsächlich zur Unterstützung der Ansprüche dieser Altura-Mitarbeiter, die von den Empfängern nach dem Altura-Projekt überflüssig werden, damit Pflege und Wartung, um betriebliche Cash-Verluste zu minimieren. Die Erhöhung, dieser Grundlage wird ein Beitrag zum DOCA-Fonds von 4 bis 6 Mio. AUD geleistet, dass die zweite Gläubigerversammlung spätestens am 11. Dezember 2020 stattfindet, um den Beginn und Zeitpunkt der Kapitalbeschaffung von Pilbara Minerals.
Die Unterzeichnung des Aktienverkaufsvertrags und die Einreichung des DOCA-Vorschlags folgen in ein formeller Prozess, der von den Empfängern in Verbindung mit den Administratoren durchgeführt wird, um die zu vermarkten Altura-Projekt und seine Vermögenswerte zum Verkauf und zur Rekapitalisierung (Receivership Prozess").
Abschluss des Empfangsverfahrens und Unterzeichnung des Aktienverkaufs.
Die Vereinbarung ist der nächste Schritt in Richtung der endgültigen Übernahme von Pilbara Minerals-Altura-Projekt.
ZEITPLAN UND NÄCHSTE SCHRITTE
Der Weg zum Abschluss des Erwerbs der Anteile an ALO bedarf der Zustimmung der DOCA-Vorschlag bei einem Treffen der ALO-Gläubiger im Dezember 2020 und danach die Fertigstellung von der vorgeschlagenen Kapitalbeschaffung von 240 Mio. AUD durch Pilbara Minerals.
Diese endgültige Schritte, ermöglichen den Abschluss des Aktienverkaufsvertrags, zu diesem Zeitpunkt würde Pilbara Minerals das Altura-Projekt erwerben
(durch Besitz aller Anteile an ALO)
auf einer unbelasteten Basis.
Die zweite Gläubigerversammlung, bei der die Gläubiger über den DOCA-Vorschlag abstimmen, ist voraussichtlich am oder vor dem 11. Dezember 2020.
Die vorrangig besicherten Darlehensinhaber von Altura (Darlehensinhaber) hat zugestimmt, für den DOCA-Vorschlag zu stimmen.
Wenn der DOCA-Vorschlag nicht genehmigt wird, wird dies gemäß der angekündigten Durchführungsvereinbarung vom 28. Oktober 2020, durch Pilbara Minerals und die Darlehensinhaber, wie vereinbart, weiter fortzufahren.
Mit der Übernahme des Altura-Projekts durch Pilbara Minerals durch den Wechsel von einem Aktienverkauf Vereinbarung eines Asset Sale-Vertrags mit dem Empfänger.
Abschluss des Vermögensverkaufs ist nicht abhängig von der Genehmigung des DOCA-Vorschlags. Wie bereits am 28. Oktober 2020 an der ASX angekündigt, beabsichtigt Pilbara Minerals die Akquisition zu finanzieren, durch eine Kombination aus einer vollständig zugesagten Kapitalbeschaffung in Höhe von 240 Mio. AUD (Equity Raising) und vorhandene Barreserven (nach Berücksichtigung der Transaktionskosten und Anforderungen an das Betriebskapital).
Gleichzeitig mit der Genehmigung des DOCA-Vorschlags wird Pilbara Minerals 119 AUD Millionen (Grundsteinlegung) bei AustralianSuper Pty Ltd in seiner Eigenschaft als Treuhänder für AustralianSuper (AustralianSuper) und Resource Capital Fund VII L.P. (RCF VII) ("Platzierung") abschliessen.
Nach Abschluss der Platzierung beabsichtigt Pilbara Minerals, Start eines beschleunigten, nicht kündbaren Anspruchsangebots in Höhe von 121 Mio. AUD, das vollständig gezeichnet von Macquarie Capital (Australia) Limited und gezeichnet von AustralianSuper und RCF. Wie bereits angekündigt, erfolgt die Kapitalerhöhung zu einem Festpreis von 0,36 AUD pro Jahr Aktie, was einem Abschlag von 11,4% auf den fünf (5) Tage dauernden VWAP von Aktien zum Handelsschluss entspricht vor der Bekanntgabe der bedingten Vereinbarung zum Erwerb des Altura-Projekts am 28. Oktober 2020, an der berechtigte Aktionäre von Pilbara Minerals teilnehmen können.
Weitere Einzelheiten zur Kapitalbeschaffung einschließlich des vorgeschlagenen Zeitpunkts und der berechtigten Aktionäre, wer am Berechtigungsangebot teilnehmen kann, wird nach dem zweiten Gläubigerversammlung von ALO bekannt gegeben.
Mit der Veröffentlichung dieser Ankündigung beantragt das Unternehmen die Wiedereinsetzung von Handel mit seinen Wertpapieren.
Stimmt, betreff Unterbewertung PLS, aber früher oder später, wird sich das Sicherlich auch ändern...
Ansonsten bin ich deiner Meinung, was
die "PROFI-MANAGER" anbelangt...!!!
Vielleicht wachen Sie auf, wenn der Deal komplett
über die Bühne geht...WHO KNOWS...!?
Eigentlich Super-News...inkl. Top-Support auch
von der West-Australische-Regierung...!!!
@All..(Siehe News, auf Homepage PLS/ASX NEWS)
Seit April ist die Nachfrage von Lithium und Batterien Rasant gestiegen, darum auch u.a. die Kursentwicklung bei den meisten Aktien Richtung Norden, wie z.B....GXY, ORE, PLS, usw...
Erstaunlicherweise sind die ersten beiden o.g. Aktien, die letzten 8 Monaten, nicht so stark gestiegen, also, "nur" gut etwas mehr als eine Verdoppelung, seit dem Lockdown-Crash, obwohl die Unternehmen schon länger auf dem Markt sind und auch schon länger Produzieren, als vergleichbar z.B. PLS=400%...!!!
Es scheint so, dass PLS wirklich einer der "Lithium-Lieblinge" von den Investoren ist und es werden noch viel mehr, mit der Zeit werden..!
Siehe unten Global-X-Lithium-ETF-Chart...
https://ch.marketscreener.com/kurs/etf/...IUM-ETF-US-40264665/charts/
Was für ein schöner Schlussspurt und was
für eine schöne Zahl: AUD 0,77 PLUS 5,48% !!!
Der Aufstieg (Steps) wird immer leichter 😏
Bericht von Gestern:
SCHWEIZ VOR DEUTSCHLAND, EUROPA VOR CHINA
Erstmals werden dieses Jahr in Europa mehr Elektroautos als in China verkauft. Während die EU und mit ihr die Schweiz voll auf Strom abfahren, brechen die E-Verkäufe im Reich der Mitte ein.
Die Vereinigung der Schweizer Autoimporteure, Auto-Schweiz, hatte Anfang 2018 ein beachtliches Ziel anvisiert: Zehn Prozent Anteil sogenannter Steckerfahrzeuge bei den Neuzulassungen, also Autos mit Plug-in-Hybrid- oder reinem Elektro-Antrieb, bis Ende 2020. Lange Zeit wurde das Ziel von vielen Branchenexperten nicht nur als ambitioniert, sondern schlicht als unmöglich realisierbar abgetan.
Dann kam der Siegeszug der Stromer. Während ihr Marktanteil 2019 nur rund fünf Prozent betrug, ist er in den ersten elf Monaten von 2020 auf 12,7 Prozent gewachsen Tendenz weiter steigend. Gemäss Statistik von Auto Schweiz wurden bis November 14'861 reine Stromer neu immatrikuliert, das entspricht einem Marktanteil von 7,2 Prozent. Die weiteren 5,5 Prozent (oder 11'435 Autos) sind Plug-in-Hybride, also Autos mit Verbrennungs- und Elektromotor sowie einem grösserem Akku.
SCHWEIZ VOR DEN NACHBARN
Im europäischen Vergleich nimmt die Schweiz damit den sechsten Platz ein, wie eine Auswertung des CAR-Centers der Uni Duisburg-Essen (D) zeigt. Beim Marktanteil (Zeitraum Januar bis September 2020) mit grossem Abstand an der Spitze steht Norwegen mit einer Elektroquote von 70,8 Prozent. Kein Wunder: Die Nordländer pushen Verkäufe von E-Autos seit Jahren mit hohen staatlichen Subventionen. Auf den weiteren Rängen folgen Schweden (27,9 Prozent), Finnland (16,7 Prozent), die Niederlande (15,8 Prozent) und Dänemark (13,0 Prozent). Die deutschsprachigen Nachbarn Deutschland und Österreich landen mit 10,0 beziehungsweise 7,4 Prozent jedoch klar hinter der Schweiz.
EUROPA ÜBERHOLT CHINA
Beim Vergleich der 28 EU-Länder plus Norwegen und Schweiz mit dem bisherigen Elektro-Leader China zeigt sich, dass Europa das Reich der Mitte punkto absoluter Zahlen und auch E-Marktanteil 2020 überholen wird. Bis Ende September lag der E-Anteil auf dem alten Kontinent mit fast 770'000 verkauften Autos bei neun Prozent. Allein 350'000 davon waren Plug-in-Hybride, wobei Deutschland bei diesem Antrieb die klare Spitzenposition (105'000 Autos) innehat. China hingegen kommt mit 662'000 verkauften Stromern lediglich auf einen Marktanteil von 3,9 Prozent und hinkt damit seinen selbstgesteckten Zielen massiv hinterher.
USA ABGESCHLAGEN
Denn auch die chinesische Staatsmacht hatte sich für 2020 dasselbe Ziel wie die Schweiz gesteckt: zehn Prozent Steckerfahrzeuge. «Die Zentralregierung in Peking hat mehrfach betont, dass mit der Bekämpfung der Corona-Rezession der Fokus stärker auf Verbrenner-Fahrzeuge gelegt wird, da die Industrie hier lieferfähiger ist», erklärt Ferdinand Dudenhöffer (69), Direktor CAR. Das langfristige Ziel Pekings, den E-Anteil an Neuwagen bis ins Jahr 2025 auf 20 Prozent, sprich fünf Millionen E-Autos, zu erhöhen, rückt damit allerdings in recht weite Ferne.
Verglichen mit Chinas globalem Gegenspieler USA steht das Reich der Mitte aber gut da: Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten finden E-Fahrzeuge bei den Pick-up-Truck-verwöhnten Kunden nur begrenzt Anklang: 245'000 Steckerfahrzeuge wurden 2020 in Amerika ausgeliefert 196'000 davon stammen vom US-Unternehmen Tesla.
Bericht von Heute:
KOMMENTAR ZUM E-AUTO-VERKAUFSBOOM
Selbst die mutigsten Prognosen zum Verkaufsanteil von Elektro-Autos werden seit der Corona-Krise von der Realität überholt. Zufall? Nein, Boom und Krise hängen miteinander zusammen meint BLICK-Autoredaktor Timothy Pfannkuchen.
Wie schnell es auf einmal geht, wenn die Schwelle überwunden ist. Noch vor drei Jahren waren Elektroauto-Käufer Freaks oder Tesla-Fahrer oder beides. Jetzt sind es Menschen von nebenan. Bis Ende November dieses Jahres ist der Anteil an «Steckerautos» unter allen Schweizer Neuwagen auf fast 13 Prozent gestiegen. Zum Vergleich: Letztes Jahr warens gut fünf Prozent. Tendenz? Stark steigend!
Aber warum? Sicher, immer mehr Ladesäulen werden aufgestellt. Natürlich, man kann die neuen Elektro- und Plug-in-Hybrid-Modelle kaum mehr zählen, aber dafür endlich zahlen dank volkstümlicherer Preise. Selbstredend steigen die Reichweiten. Aber wieso kippt der Trend ausgerechnet in einer Krise, in der wir uns Sorgen um Gesundheit und Job machen, zum Stromer? Kann Zufall sein. Muss es aber nicht.
FREIZEIT-RADIUS WIRD KLEINER
Die Corona-Krise ist der Schlüssel. Sie bringt uns mangels Pendeln mehr Zeit, aber weniger Bewegungsspielraum. Weekend in Venedig? Wir haben gelernt, dass es auf dem Hausberg oder im Nachbarkanton ebenfalls schön ist. Sogar wunderschön. Und da kommen wir auch elektrisch ohne Reichweiten-Angst hin. Genauso ins Büro, das wir wegen Homeoffice eh seltener sehen. Parallel fiel uns auf, wie schön still es im Lockdown ohne Flugverkehr und ohne Rushhour ist. Plötzlich nervte, was wir gerade noch selbst liebten: Autos, die nebenan über die Landstrasse röhren.
JEDE KRISE IST EIN AUFBRUCH
Der Sinneswandel hat uns voll erwischt. Freunde sind wichtiger als Ausgang, und die Natur zählt wieder was. Wollen wir sie mit Abgasen und Lärm eindecken, wenn es auch anders geht? Vielleicht ist Tiefenpsychologie am Werk. In Zeiten der Krise zählen zwar sichere Werte, aber Krisen sind auch Aufbruchssignale: «Jetzt traue ich mich mal etwas Neues.» Und wenn es nur ist, weil man halt mehr Zeit zum Wälzen von Autoprospekten hat und sowieso keine Erlebnisferien buchen kann.
Mein Nachbar hat sich ein E-Auto bestellt. Das wird neben meinem Oldtimer wirken wie ein iPhone neben dem Tasten-Nokia: Auch da ging plötzlich alles ganz schnell.
Daher bleibe ich investiert! Die chinesischen Elektromobilitätsproduzenten geben die Richtung vor.
Seit gestern ist der Sankt Nikolaus unterwegs und bringt uns alle schöne Geschänk-Pakete mit...📈
Fast ca.10% in 2Tagen...weiter so..🤗
Das Christkind wird noch großzügiger sein, so hoffe ich!!!
Ich bin kein Chartist, aber im Dezember 2017 lagen wir bei 1,24 Aut mit nur einer Mine und nicht so guten Aussichten wie heute.
Aktuell kaufen wir eine Mine die dreimal so viel wert ist wie ihr Kaufpreis. Das mal nur so nebenbei.
Wenn du dir den steigenden Trendkanal ansiehst in dem der Chart aktuell verläuft, haben wir die Chance auf ein Ergebnis zwischen 1,06 bis ca. 1,30. Ob wir das erleben, keine Ahnung, aber ich verkaufe nicht vor dieser Zielmarke.
@snoku1
Du bist aber nicht wirklich der Meinung, das sich China "zurückzieht" oder? Wenn du die Nachrichtenlage verfolgst und auch das ein oder andere versuchst zu verstehen, dann wüsstest du, das man versucht China als aufstrebende Macht zu isolieren (Trump mag zwar keinen richtigen Krieg vom Zaune gebrochen haben, aber diesen Wirtschaftskrieg haben wir ihm doch zu verdanken). Und China wird sich ganz sicher nicht dem ergeben. Es kann gut sein, das sich in einigen Jahren diese Politik sehr rächen wird.
Meine Meinung dazu, ich werde mal schauen, dass ich die Daten aktuell halte und eventuelle Rechnungsfehler korrigiere. Die Bilanz von PLS ist nicht ganz so einfach zu lesen, wie die von Merck& Co:-)
Das kann ich erst genau sagen, wenn ich den nächsten Finanzbericht habe oder Daten zum Kauf von AJM. Da vergrößern sich ja diverse Bilanzpositionen und dann ergibt das neue TVs.
Ich habe noch ein ARIMA Modell, was ganz gut bisher funktioniert hat. Seltsamerweise hat mir das Ding schon im Dez. 2019 den Absturz im März prognostiziert. Wobei man bei theoretischen Zeitreihen- Modellen vorsichtig sein muss und lediglich als gering(st)fügige Ergänzung betrachten kann.
Nichtsdestotrotz zeigt mir das Ding einen problemlosen Durchmarsch bis 2,50-2,60 an. Aber wie gesagt, dass würde ich erst unterschreiben, wenn's eingetreten ist..