Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik
https://www.msn.com/de-de/reisen/nachrichten/...83333daddca&ei=48
Auswertung von Abgeordneten-ReisenListe zeigt: Die Grünen sind die größten Vielflieger im Bundestag
https://www.focus.de/politik/deutschland/...tsuender_id_11016930.html
Im "Wasser predigen, aber selber Wein saufen" sind die Grünen nun einmal unschlagbar, da hat die Wagenknecht absolut recht.
durch deren Nichtbeachtung hunderttausende zu Tode kamen und unsägliches Leid produziert wurde - initiert von den skrupellosen Neocons.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/...c19145ebfe&ei=11
https://www.nzz.ch/finanzen/...mktcid=nled&mktcval=166_2024-01-30
Über Jahrzehnte wurde uns erzählt, dass Kraftfahrzeugsteuern und Kraftstoffsteuern zur Finanzierung der Verkehrswege dienen und damit das das marktwirtschaftliche Prinzip verwirklicht werden solle, dass jeder Verkehrsteilnehmer die von ihm verursachten Kosten tragen solle. Und diesem Prinzip folgt die Erstattung eines Teils – ich betone noch einmal eines Teils - der Dieselsteuer, denn Traktoren verbrauchen nun einmal fast 100% des Kraftstoffs auf Äckern und Wiesen und nicht auf aus öffentlichen Mitteln bezahlten Wegen . Warum sich ein Herr Lindner an vorderster Stelle an der Abschaffung dieser Erstattung beteiligt, zeigt, dass seine Partei, von der kein Widerstand zu vernehmen ist, den Banner der Marktwirtschaft nur in Sonntagsreden voranträgt.
Dass inzwischen auch Umweltschäden Komponenten einer Besteuerung sein sollten, wird m.E. im Fall der Landwirtschaft durch eine Teilbesteuerung des Landwirtschaftsdiesels Rechnung getragen. Geradezu absurd ist es aber, dass dies für den Flugverkehr nicht gelten soll, denn die Höhe des Äquivalents Ticketsteuer ist einfach nur lächerlich.
Offensichtlich hängt das damit zusammen, dass die grünen Abgeordneten und die Wähler der Grünen sich in fast allen Untersuchungen als die größten Flugzeugkonsumterroristen entpuppten – nach dem Motto: Wasser predigen und selbst Wein saufen. Eine Nichtbesteuerung von Flugzeugtreibstoffen ist insbesondere im Inlandsflugverkehr absurd. Aus Umweltgründen sollte man m.E. diese mit Abstand die größten Umweltschäden verursachende Fortbewegung komplett verbieten, denn dann würde sich die Frage der Besteuerung gar nicht stellen. Kein grüner und andere Abgeordnete, Manager, Bundesligakicker, Unterhaltungsgaukler usw. sind so wichtig, dass sie diesen Inlandsverkehrsweg benötigen – das ist lediglich Egomanie, Selbstüberschätzung und Selbstdarstellung. 95% der Bevölkerung oder mehr kommen bzw. müssen auch ohne Inlandsflüge auskommen.
Zustimmen könnte man dagegen m.E. der Abschaffung der Steuerpflicht für landwirtschaftliche Autos, denn die fahren nun einmal, was auch jeder weiß, nicht auf Äckern, sondern von aus Steuermitteln bezahlten Straßen – und genau diese Maßnahme wurde zurückgenommen. Und wenn man schon unbedingt einen Solidarbeitrag der Landwirtschaft braucht, wäre ein minimaler Rückschnitt bestimmter Investitionsförderprogramme sinnvoller und gerechter gewesen.
Und noch ein Wort zur aufgeflammten Einkommensdiskussion, dass die Einkommen laut Steuererhebung zuletzt von ca. 80.000 € auf ca. 110.000 € im Schnitt der Vollerwerbsbetriebe gestiegen seien. Das kann auch wieder auf 80.000 oder tiefer sinken, wenn sich die Voraussetzungen ändern. Und es arbeiten ja in einem landwirtschaftlichen Betrieb nicht nur eine Arbeitskraft, die nicht entlohnt wird, sondern mehrere, wie die folgenden Zahlen zeigen.
„Das verdienten Landwirte in den unterschiedlichen Betriebsformen im Wirtschaftsjahr 2021/22: Ackerbaubetriebe: 54.340 Euro je AK. Milchviehbetriebe: 51.815 Euro je AK. Gemischtbetriebe: 42.087 Euro je AK.“
www.google.de/...gTiAwQYACBBiAYBkAYJ&sclient=gws-wiz-serp
Von diesen ca. 50.000 € je Arbeitskraft ist, wie das bei allen Einkommensbeziehern der Fall ist, Einkommensteuer zu bezahlen. Die Beiträge für die Krankenkasse und Altersversorge müssen die landwirtschaftlichen Arbeitskräfte wie alle Selbständigen allein tragen (nicht wie Arbeitnehmer nur zur Hälfte). Mehr als 30.000 €, das sind 2.500 € netto im Monat, bleiben da nicht übrig. Und das nicht bei 8 Stunden an 5 Tagen in der Woche mit 32 Tagen Urlaub, sondern bei 10 Stunden an 7 Tagen (auch an Feiertagen) und in vielen Fällen ohne Urlaub. Umgerechnet auf die Arbeitszeit des durchschnittlichen Erwerbstätigen kommen da ganze 1.250 netto pro Monat heraus.
https://www.msn.com/de-de/reisen/nachrichten/...f2c0a9de304&ei=62
Da wäre unser angeblich grüner Wirtschaftsminister gefordert.
Montabaur, 21. Februar 2024. Nach dem Wegfall von E-Plus in 2014 hat Deutschland mit dem Start des 1&1 Mobilfunknetzes wieder vier Anbieter. 1&1 setzt als erster Netzbetreiber in Europa vollständig auf die neuartige Open-RAN-Technologie – cloud-nativ, unabhängig von spezialisierten Herstellern wie HUAWEI und bereit für Anwendungen in Echtzeit.
Um sein Netz wettbewerbsfähig zu betreiben und die Innovationskraft der modernen Netzarchitektur auszuschöpfen, benötigt 1&1 wie jeder andere Netzbetreiber eine angemessene Frequenzausstattung. Diese ist für die zeitgemäße Versorgung von Kundinnen und Kunden unabdingbar. Ab Januar 2026 stehen im regulären Vergabezyklus der Bundesnetzagentur (BNetzA) Frequenzen zur erneuten Zuteilung an die Netzbetreiber zur Verfügung.
https://www.united-internet.de/news-presse/...-verfassungswidrig.html
Es ist hächste Zeit, den Präsidenten Klaus Müller zu feuern, da im geltendes Recht scheißegal ist.
Hier gilt nun einmal: Man steigt in Insitutionen solange auf, bis man die seiner Unfähigkeit angemessene Position erreicht hat.
"Laut der Zeitung werde Bidens Auftritt auf der Veranstaltung intern im Weißen Haus als »Armageddon-Rede« bezeichnet. Ein taktischer Atomschlag der russischen Streitkräfte war im Ukrainekrieg wiederholt als rote Linie des Westens aufgezeigt worden. Und bisher kam es auch nicht dazu. Dem Bericht zufolge könnte daran auch Bundeskanzler Olaf Scholz seinen Anteil haben."
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/...870605ef81&ei=79
Die Chefermittlerin bei Cum-Ex-Steuerdeals, Anne Brorhilker, hat gekündigt. Brorhilker habe um ihre Entlassung aus dem Beamtenverhältnis gebeten, sagte ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Köln am Montag auf Anfrage. Zuvor hatte der WDR berichtet.
Im Interview mit dem WDR sagte Brorhilker: „Ich war immer mit Leib und Seele Staatsanwältin, gerade im Bereich von Wirtschaftskriminalität, aber ich bin überhaupt nicht zufrieden damit, wie in Deutschland Finanzkriminalität verfolgt wird. Da geht es oft um Täter mit viel Geld und guten Kontakten, und die treffen auf eine schwach aufgestellte Justiz.“
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...92be40ad6&ei=16
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...a0b546039&ei=16
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...5c15fb8a8&ei=93
Es ist unglaublich, dass die immer noch frei herumlaufen und zusammen mit Politikern in irgendwelchen Logen in Bayreuth und anderswo herumsitzen - einfach ekelhaft.
Der Rest der Welt wird wie Kolonien ausgebeutet.
Das ist nicht ganz einfach, denn je früher man damit beginnt, desto längere Laufzeiten haben die Absicherungen, aber mit der Länge der Laufzeiten steigen die Preise.
Andererseits kann man momentan generell günstig absichern.
101.670 Aufrufe 10.05.2024
Ein wirklicher Bericht über die aktuelle Situation und Stimmung der Menschen in der Ukraine.
https://www.youtube.com/watch?v=ffufGIANjas
Warum soll die Bundeswehr vor China patrouillieren? Baerbock bleibt eine Antwort schuldig
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/...bd32bc27aed0&ei=25
China 1926
In diesem Jahr patrouillierten 15 britische, 9 amerikanische, 10 japanische und 6 französische Kanonenboote den Jangtsekiang anlässlich von Unruhen in Zentralchina. Diese Ereignisse wurden 1962 in dem Roman von Richard McKenna The Sand Pebbles literarisch verarbeitet und 1966 durch Robert Wise in dem gleichnamigen Spielfilm umgesetzt.
de.wikipedia.org/wiki/Kanonenbootpolitik#China_1926
Klare Kante und Bodenständigkeit
Die Menschen in Pattensen scheinen freundlich, aber auch direkt zu sein. Klare Kante und Bodenständigkeit sind offenbar wichtige Werte. So wie es Fußball-Weltmeister Per Mertesacker (36) vorlebt, der auch aus Pattensen kommt und gerade zum Kult-Kommentator bei der Europameisterschaft aufsteigt. Im Nachgang ist sein legendäres Eistonnen-Interview bei der WM 2014 in Brasilien („Glauben Sie, dass hier unter den letzten 16 Teams eine Karnevalstruppe dabei ist?“) typisch für die Pattenser: Wenn ihnen etwas auf die Nerven geht, können sie mit beißendem, bissigem Spott reagieren.
Bernd Korf (68) etwa, früher auf dem Hamburger Fischmarkt Fischbrater und Entertainer, hat eine eindeutige Meinung: „Für mich ist es wichtig, dass jemand etwas zu Ende bringt, was er begonnen hat“, sagt der 68-Jährige in Anspielung auf Baerbocks nicht beendete Promotion. Was Korf nicht erwähnt, ist, dass Baerbock einen Abschluss an der renommierten London School of Economics hat. Unabhängig von der politischen Richtung, die der CDU-Wähler nicht teilt, meint Korf: „Ich traue ihr Führungsqualität nicht zu. Sie denkt zu eindimensional. Klimaschutz und Umweltschutz sind wichtig. Aber die Leute müssen auch etwas zum Beißen haben.“
https://www.focus.de/politik/deutschland/...baerbock_id_13421503.html