Weltweit grösster Windkraftanlagenhersteller
Wenn Leitungen und Umspann-Plattformen 100 Kilometer vor der Küste ausfielen, könnten die Kosten schnell über 100 Millionen Euro steigen, sagte Hartmann. Das entspreche fast dem Jahresgewinn seiner Firma.
Um dieses Verlustrisiko zu minimieren, werde Tennet durch Aigners Gesetzentwurf gezwungen, jeden Windpark doppelt anzuschließen. Diese Redundanz gewährleiste dann immerhin, dass ein Kabel den Weiterbetrieb des Windparks ermöglicht, während das andere repariert wird.
Allerdings würde das die Kosten der Offshore-Anbindung von 15 Milliarden Euro auf 30 Milliarden Euro verdoppeln, warnte Hartmann. Das wäre für Tennet nur ein durchlaufender Posten: Die Zusatzkosten würden über die Netzentgelte auf die Stromrechnungen der Verbraucher umgelegt.
http://www.welt.de/wirtschaft/energie/...-der-Offshore-Windkraft.html
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- Projektfinanzierung über 1,85 Milliarden Euro steht vor Abschluss
Nach einjähriger, umfangreicher Prüfung durch beide Vertragspartner wurde nun die Zusage über bis zu 500 Millionen Euro erteilt, die zur Finanzierung des Eigenkapitals dienen. Die Deutsche Bank syndiziert mit weiteren Banken darüber hinaus Fremdkapital in Höhe von über 1 Milliarde Euro. Zur Durchfinanzierung des Projektes müssen damit lediglich noch 100 Millionen Euro akquiriert werden.
Informationen zu Offshore Windparks
Das unabhängige Institut wind:research hat eine Top 12 Liste der Windparks in der Deutschen Nordsee erstellt, die eine über eine Netzanschlusszusage erhalten. Da es Bauverzögerungen bei den Plätzen 1 und 3 gibt, sind die Windreich Projekte MEG 1, Global Tech I und Deutsche Bucht die im Moment einzigen planmäßig laufenden Offshore Windparks. Windreich AG wird der erste Projektentwickler sein, der einen 400 MW Windpark an das deutsche Stromnetz anschließt. Mit 400 MW werden 1 Million Menschen mit sauberen, sicheren und bezahlbaren Strom versorgt und 1,5 Millionen Tonnen CO2 eingespart. Der äußerst konstante Nordseewind sorgt für Grundlastfähigkeit. Der Testwindpark Alpha Ventus konnte im windschwachen Jahr 2011 nur an drei Tagen keinen Strom produzieren.
Projekte mit rechtzeitigem Netzanschluss verursachen keine
http://www.stern.de/wirtschaft/...nordsee-windpark-meg-1-1928919.html
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MK von 660 Mio. € ist ja für chinesische Verhältnisse ein Schnäppchen.
Man braucht sich nur mal anschauen das Vestas im jahre 2010 bei knapp 50 Euro stand, und jetzt gerade mal bei 3 Euro
vor einigen Monaten. Wer hätte gedacht das Nokia auf 1,30 fällt? Ich nicht! Im Sommer stand in jedem Artikel, dass Nokia kurz vor der Pleite steht. Bei Vestas ist es ähnlich, hätte hier Jemand geglaubt, dass sie bis auf knapp drei Euro fallen? Vielleicht geht es auch bis zwei runter, aber ich sehe diese Kurse als große Chance an, und zwar eher für einen Investor! Heute wird der Kurs eher steigen.. Hier der Grund dafür:
http://www.bloomberg.com/news//2012-11-22/...i-heavy-are-ongoing.html
Wachstumssektor vor stürmischen Zeiten |
Für das Jahr 2013 drohen erhebliche ÜberkapazitätenRenditechancen steigen bei Konsolidierung der Branche |
Der Windenergie gehört die Zukunft. Diese These ist unumstritten. Für Investoren ist es in dem Sektor trotzdem schwierig, renditeträchtige Aktien zu finden. Das liegt an dem harten Preiskampf zwischen den Anbietern und den hohen Überkapazitäten, die sich für das kommende Jahr abzeichnen. In diesem "Käufermarkt" ist sich Eon als großer Windparkinvestor sicher, die Bau- und Betriebskosten von Offshore-Anlagen bis 2015 um satte 40 % senken zu können - zu Lasten der ohnehin schon unter Druck stehenden Anlagenbauer, die zuletzt auch noch durch steigende Rohstoffpreise gebeutelt wurden. Auch die Preise von Onshore-Windrädern sollten sich noch um ein Viertel reduzieren lassen, heißt es in Düsseldorf, nicht ohne einzuräumen, dass ein Teil der Kosten durch größere und standardisierte Windparks vermieden werden kann. Die größeren Einsparungen müssen jedoch die Anlagenbauer beisteuern - wobei Eon ein Hohelied auf die neue Zuverlässigkeit chinesischer Windmühlen singt, um europäische Anbieter gefügig zu machen. Kein Wunder, dass hier seit einiger Zeit das Wort von Vestas-Chef Ditlev Engel gilt, in der Branche gälten "asiatische Preise plus Transportkosten". http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=1&artid=2012226808 |
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http://www.bloomberg.com/news//2012-11-22/...i-heavy-are-ongoing.html
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Ich mein, sowas wäre doch ein Schnäppchen für Eon und Konsorten
Yo sicher haben die auch Verbindlichkeiten...schon klar...aber dennoch.
Das ist ja ein Geschenk für die
Also warum warten die noch?
Sehen die Grossen in nächster Zeit keine Zukunft bei Windkraft?
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Was ist ein Geschäftsmodell wert bei dem die Produktionskosten noch auf Jahre die Verkaufspreise übersteigen?
Was ist eine Firma wert die Ihre Schulden nicht aus dem Betriebsgewinn tilgen kann?
NULL!!!! Aufträge rein bekommen ......
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Ist nicht viel...ist sogar gar nix löl
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Für eine Firma wie Nordex mit 1100 MW Jahresumsatz ist das ne Menge!
Bei Vestas geb ich dir recht die müssen kämpfen
Die haben dieses Jahr sogar nur ein ausgeglichenes Ergebnis gehabt drüben in USA...was wird da erst nächstes Jahr werden
China auch volle im Verlust und dann nächstes Jahr auch noch in USA..?
Na da wirds wohl noch richtig krachen bei Nordex....
Offshore hat auch 100 Millionen gekostet...da kommen auch noch Abschreibungen in Millionenhöhe...
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"...BlackRock, Inc. has increased their holdings of Vestas shares to 10,259,405 shares (5.04 per cent). ..."
Fetter Ankeraktionär!
23.11.§RENIXX legt zu: LDK Solar an der Spitze vor Vestas, Enel Green Power gewinnt Windpark-Tender in Mexiko IWR 91
22.11.§Vestas-Anleger: Verpassen Sie nicht die Trendwende! Unbedingt das lesen! MoneyMoney 282
22.11.§Börse am Mittag: RENIXX dreht ins Plus mit Vestas an der Spitze - DAX freundlich, Lufthansa und Commerzbank gefragt IWR 101
22.11.§Endlich wieder gute Nachrichten für Vestas Wind Aktionäre! Der Aktienbrief 349
22.11.§Vestas Says Strategic Talks With Mitsubishi Heavy Are Ongoing Bloomberg 172
Könnte an den immer heftig werdenden Unwettern liegen...hehehe
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Selskabsmeddelelse 11:20 CET - 26 nov. 2012
Keywords: Regnskab Lovgivning
Vestas indgår aftale om kreditfaciliteter
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I juli 2012 (jf. selskabsmeddelelse nr. 30/2012 af 31. juli 2012) indgik Vestas aftale med sine banker om at udsætte halvårstesten af de finansielle covenants. Efterfølgende og i løbet af efteråret 2012 har Vestas foretaget en grundig gennemgang af selskabets fremtidige finansieringsbehov baseret på den nye forretningsmodel.
Gennemgangen viser, at Vestas med den nye forretningsmodel vil være i stand til at reducere sin gæld i årene fremover.
Bankerne og Vestas har således indgået aftale om nedenstående kreditfaciliteter:
En revideret syndikeret kreditfacilitet på EUR 900 mio. med det eksisterende banksyndikat bestående af ni internationale banker struktureret som et lån med afvikling på EUR 250 mio. og en revolverende kreditfacilitet på EUR 650 mio. Den reviderede facilitet erstatter den eksisterende syndikerede facilitet på EUR 1.300 mio.
Reviderede lån med afvikling med hhv. Den Europæiske Investeringsbank på EUR 200 mio. og Den Nordiske Investeringsbank på EUR 55 mio.
Lånene vil være fuldt tilbagebetalt i januar 2015, og den revolverende kreditfacilitet udløber i januar 2015 med en option på forlængelse i yderligere to år.
Den grundige gennemgang konkluderer ligeledes, at de reviderede faciliteter er tilstrækkelige til at understøtte selskabets nye forretningsmodel uden behov for en aktieemission.
Betingelserne for den revolverende kreditfacilitet og lånene er betinget af endelig kreditgodkendelse og dokumentation. Når dette er opnået, vil Vestas have kreditfaciliteter på EUR 1.155 mio. og en Eurobond på EUR 600 mio. Vestas er derudover ved at sikre sig nye projektrelaterede garantifaciliteter.
Vestas’ koncernchef Ditlev Engel udtaler: “Vi glæder os over at have indgået en aftale med vores banker. Det er i Vestas’ interesse at reducere vores gæld, og vi ser nu frem til at fokusere alle vores kræfter på den fortsatte udvikling af et mere skalerbart Vestas.”
Vestas’ CFO, Dag Andresen tilføjer: “Vestas’ nye forretningsmodel har vist sin styrke, da vores fremtidige finansieringsbehov nu er på et lavere niveau, og vi er overbeviste om, at vi er godt dækket ind med de reviderede faciliteter.”
Kontaktdetaljer
Vestas Wind Systems A/S, Danmark
Die Banken haben Vestas wetiere Planungssicherheit bis 2015 gewährt über die entsprechenden Credit Facilities und die ongoing Diskussionen mit Mitsubishi werden bald noch ihr übriges tun. Die alten Hochs sehe ich zwar leider noch nicht, aber ich denke dass Kurse um die 6-7€ zum Jahresbeginn wieder drin sein sollten, vor allem, wenn der PTC in USA wirklich verlängert werden sollte.
@Bernd: Oder handelt es sich hier Deiner Meinung nach um eine Verschwörung des internationalen Geldadels oder ähnliches?^^ ODer vielleicht der 10te "Dead Cat Bounce"? Ganz schön zähes Viech diese Vestas...
KOPENHAGEN (dpa-AFX) - Der angeschlagene Windkraftanlagenbauer hat seine Finanzierung neu geregelt. Mit einer Gruppe von neun internationalen Banken habe das Unternehmen sich auf ein Darlehen und eine Kreditlinie geeinigt, teilte Vestas am Montag mit. Das Darlehen von 250 Millionen Euro soll bis Januar 2015 zurückgezahlt sein, zum gleichen Zeitpunkt läuft auch die Kreditlinie im Volumen von 650 Millionen ab. Sie kann dann um zwei weitere Jahre verlängert werden. Die endgültige Zustimmung der Banken zu dem neuen Kreditpaket steht aber noch aus.
Mit der neuen Finanzierung löst die in der Sanierung steckende Firma einen früheren Kreditrahmen von 1,3 Milliarden Euro ab. Zusätzlich kann Vestas auf Darlehen der Europäischen Investitionsbank und der Nordischen Investitionsbank von insgesamt 255 Millionen Euro zurückgreifen.
Mit dem neuen Kreditrahmen verfüge Vestas über genügend Spielraum für sein operatives Geschäft, könne seine Verschuldung reduzieren und brauche keine Kapitalerhöhung, hieß es weiter. Die Dänen schreiben bereits seit geraumer Zeit Verluste. Das Unternehmen will mit einer Verschärfung seines Sparprogramms gegensteuern. Bis Ende 2013 sollen weitere 2.000 Stellen bei dem weltweit größten Hersteller von Windkraftanlagen gestrichen werden. Zudem will Vestas mehr sparen und verkauft Produktionsstätten./stb/stw/fbr