Weltweit grösster Windkraftanlagenhersteller
Zeitpunkt: 16.11.12 10:01
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Mehrfach gesperrte Doppel-ID.
Was meint ihr, wäre es für Siemens nicht interessant hier einzusteigen. Man könnte sich doch günstig hier Anteile beschaffen bei der aktuellen Bewertung??
Vom Chart her hoffe ich, dass sich hier ein schöner Doppelboden ausbilden würde. Aber da müsste es morgen mal wieder nach oben gehen.
Ende 2013 werde der Weltmarktführer dann noch weltweit 16 000 Mitarbeiter zählen, sagte gestern Wolfgang Schmitz, Vestas-Chef für Zentraleuropa, in einem Pressegespräch. „Der größere Teil der 2000 Stellen wird ausgegliedert“, erklärte er. Außerdem gelte ein Einstellungsstopp, alle Verträge mit Leiharbeitern würden nicht verlängert. „Wir können für keinen Standort ausschließen, dass es zu Arbeitsplatzabbau kommen wird“, erklärte er.
Die Probleme, die zum Stellenabbau führen, gebe es vor allem in den USA, weil dort zum Jahresende Steuergutschriften für den Windanlagenbau wegfallen. „Dort rechnen wir mit einem Einbruch des Geschäfts um 70 bis 90 Prozent. Der Markt wird kollabieren“, sagte Schmitz voraus. „Wenn so ein Riesenmarkt wie die USA plötzlich wegfällt, ist das eine Katastrophe“, fügte Vestas-Sales-Vorstand Andreas Eichler hinzu.
http://www.ln-online.de/nachrichten/wirtschaft/...tas-baut-stellen-ab
hat den jemand mehr Informationen wie es in 2013 mit der staatlichen Förderung für Windenergie in den USA weitergeht? Ohne diesen potentiellen Wachstumsmarkt wird es für die Windanlagenbauer meiner Meinung nach schwierig zu wachsen.
Aber so ein Pech wie ich in letzter Zeit habe, zieht jetzt der Kurs wieder an, nachdem ich draußen bin.
Aber mit freiem cash fühle ich mich im Moment besser.
Wäre aber nett wenn du hier nicht immer nur schreiben würdest wenn es runtergeht, denn wenn es steigt bist du leider auch nicht hier.
Wenn du "short" bist dann pass besser auf bernd.
China Grabs Share in Latin America Wind With Cheap Loans: Energy
Nov. 20 (Bloomberg) -- Chinese wind-turbine makers have broken into the South American market, the world’s fastest- growing, by offering government-backed loans at interest rates as much as 50 percent lower than local offerings.
The package deals can get buyers to choose Chinese machines over those of Western manufacturers such as Vestas Wind Systems A/S of Denmark or General Electric Co., much in the way the U.S. government helps American exporters sell everything from cotton to satellites by guaranteeing loans or insurance.
In one of the latest transactions, China Development Bank Corp. agreed on Nov. 15 to loan $261 million for a Grupo Isolux Corsan SA project in Argentina that will use 100 megawatts of turbines from Xiangtan, China-based XEMC Windpower Co. The state-run bank is talking to Argentine developer Geassa to support a $3.5 billion wind project that would be the continent’s largest.
“The name of the game here is the loan,” Geassa Executive Vice President Eduardo Restuccia said in an interview. The Buenos Aires-based company is negotiating to borrow $3 billion from China Development for its planned 1,350-megawatt wind project in southern Argentina’s Chubut province. “It’s not possible to get a long-term loan from a commercial bank.”
http://washpost.bloomberg.com/...C6TTDSJ01-4VI0LLBORCILUNBPQVLKMQQEG3
Die Probleme von Vestas Wind Systems A/S bei der Generierung von Cashflow erhöhen die Aussicht auf eine Aktienplatzierung zur Besserung der Finanzen.
"Die Prognosen für den Cashflow sind ein Chaos”, sagte SEB-Analyst Daniel Patterson in Kopenhagen. "Das erhöht das Risiko einer Bezugsrechtsemission, und das bedeutet auch, dass die mögliche Bezugsrechtsemission - falls es dazu kommt - höher ausfallen wird als befürchtet.” Etwa 500 Mio. Euro dürften dem Unternehmen "Raum zum Arbeiten” geben, fügte Patterson hinzu.
Das Unternehmen "muss seine Zulieferer über die nächsten sechs Monate bezahlen, und die Lage bei den Neuaufträgen sieht nicht gut aus”, sagte Martin Prozesky, Analyst von Bernstein. "Damit dieses Geschäft letztendlich tragbar wird, ist eine strukturelle Rekapitalisierung nötig.” Vestas brauche im nächsten halben Jahr eine Bezugsrechtsemission, fügte Prozesky, der die Aktie mit "Underperform” einstuft, hinzu.
"Die Angst geht bereits um, dass es Vestas in einem, zwei, fünf, 20 Jahren nicht mehr in der Branche geben wird”, erklärte Pedersen weiter. "Wenn sie diese Ängste ausräumen wollen, müssen sie ihre Schulden wirklich verringern. Der Cashflow versetzt sie letztendlich in die Lage, ihre Schulden abzubezahlen.”
http://www.welt.de/newsticker/bloomberg/...alerhoehung-Analysten.html
Bernd238 und seinen Bashern oder Black Rock
Bernd ? Black Rock?
hm ich denke doch dann Black Rock
http://www.vestas.com/...t.aspx?ID=10332&action=3&NewsID=3140
Zeitpunkt: 21.11.12 10:39
Aktion: Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Regelverstoß - Mehrfach gesperrte Nachfolge-ID
Netzbetreiber fürchtet "Tod der Offshore-Windkraft"
Das Investitionstempo von Tennet sei zweimal so hoch wie das der Windbranche, sagte Tennet-Vorstand Lex Hartmann in Berlin.
Tennet kritisiert, laut Gesetz zu Milliardenkosten Leitungen verlegen zu müssen, obwohl die Windparks auf hoher See noch gar nicht fertig gestellt seien. Das finanzielle Risiko für diese "stranded investments" lägen allein beim Netzbetreiber. Das aber wolle sich kein Investor zumuten.
Aigner hatte vorgeschlagen, dass die Netzbetreiber schon bei leichter Fahrlässigkeit mit einem Selbstbehalt von 100 Millionen Euro belastet werden sollen, wenn es mit dem Netzanschluss von Offshore-Windparks Probleme gibt.
Würde die von Aigner geplante Haftungsregelung Gesetz, sei dies "der Tod der Offshore-Windkraft in Deutschland", sagte Hartmann.
Haftungsrisiko schreckt Investoren ab
Diese Regelung würde das Risiko der Betreiber und Investoren von Offshore-Netzen deutlich erhöhen. Denn die Bundesnetzagentur hatte zuvor für einen Selbstbehalt von lediglich 40 Millionen Euro plädiert, der auch nur bei grober Fahrlässigkeit zu zahlen sei.
Nur dann seien die Risiken versicherbar und Investoren auch bereit, sich an der jeweils mehr als eine Milliarde Euro teuren Anbindung von Offshore-Windparks zu beteiligen. Der US-Investor Anbaric oder die japanische Mitsubishi machen ihr finanzielles Engagement in deutsche Offshore-Netze bereits von der Regelung der Haftungsfrage abhängig.
http://www.welt.de/wirtschaft/energie/...-der-Offshore-Windkraft.html