Tiger Resources (WKN: A0CAJF, in Produktion
Beispiel: Der Ausfuhtzoll für Kupfer/Kobalt-Konzentrate wurde verschoben vom jetzigen !,1,14 auf den 1,1,15.
Ab diesem Zeitpunkt wird die SEK (Kipoi) keine Konzentrate mehr ausführen, sondern inzwischen selbst Kathodenkupfer produtieren.
Timing ist alles. Schließlich ist Gecamines, das halbstaatliche Unternehmen unser Partner.
wobei ....wenn gecamines sein geld bekommt...kann von da aus verteilt werden..
sowie die alteigentümer...die ja auch bedacht sein wollen...was ..wie greeny sagt.. im
kongo üblich ist...also sind alle zufrieden...
und wenn der kurs steigt...auch wir....wobei meiner meinung nach...auch dies nur eine
zeitfrage ist...
Und bis dahin würde mich nicht wundern, wenn tgs kein einziges
Problem mit Stromausfall hat obwohl das ja wohl der offizielle Grund war.
Und dass 'sowas von sowas kommt' hat die Nena schon gesungen.
this is africa
Alle Achtung. Die haben schließlich bereits Wochenende. Schnee haben sie ganz sicher nicht.
einklagen, lese ich hier.
Democratic Republic of the Congo (DRC) is owed an estimated $3.7bn (£2.2bn) in unpaid customs duties and fines by companies operating in its copper-rich Katanga province between 2008 and 2013, according to an unpublished report commissioned by the public prosecutor's office.
...
The report, compiled during a 10-day mission to Katanga led by Congolese attorney general Simon Nyandu Shabandu, examined 25 cases of alleged customs infractions. It found that 11 companies were liable for $741m in unpaid taxes and fines, including Mutanda Mining, a copper miner 69%-owned by Glencore Xstrata plc.
...
http://www.theguardian.com/global-development/...nies-disputed-report
Wie gesagt: Ärger lauert überall .... und der Nummer dürfte tgs
vermutlich gelassen entgegenschauen.
Es kann ja wohl nicht überaschend sein, wenn ein Staat versucht, seine Zollgesetze durchzusetzen.
Tiger dürfte wohl einen weiteren Vorteil durch die Partnerschaft mit Gecamines haben.
Aber an Zöllen kann ohnehin noch nicht viel angefallen sein, da SIK direkt ab Werkstor an Trafigura geliefert hat und nur 20 % seiner noch jungen Produktion nach Sambia gingen.
Die 60 Dollar pro Tonne werden sie bei SIK wohl aufgebracht haben.
The company is still looking at different process methods to produce cobalt copper concentrate.
It could be bolted on to the the current SXEW and generate another revenue source.
Thanks
Nathan
durchzusetzen. An der Summe allein kann man sich ein Bild über die Vergangenheit machen.
Was ist nun davon zu halten?
Richtig konkret war die Antwort ja nicht. Wenn Brad Marwood im Interview s.4315 ein Interesse eher wage formulierte, so klingt die Antwort von Nathan Ryan so, als würde aktuell nach einer praktikabelen und günstigen Lösung für das Vorhaben Kobaltseparierung gesucht.
Schließlich sind da den bisher bekannten Vorkommen entsprechend rund 300 Mio Dollar als "Nebenprodukt" zu generieren.
gestanden, bin aber kein expert. Insofern ist nathans mail (für mich jedenfalls) nicht ganz
nachvollziehbar.
http://stocknessmonster.com/news-item?S=TGS&E=ASX&N=666544
Schlusskurs 34,5 A-Cent. Gap geschlossen. 2,615,649 Stücke gehandelt.
http://stocknessmonster.com/
75.000-100.000 tpa angegeben...
bei 75.000 cu +2.500 co pa stage 3 ist das jahr 6-15 angegeben..
die jetzige präsentation gibt tiger timeline to 50ktpa bis 2016 an...aussagen darüber
hinaus tauchen nicht mehr auf...und auch kobalt findet keine erwähnung...
da scheint 2010 die vorstellung von der entwicklung konkreter gewesen zu sein als
heute...warum?
nachgegeben hat..dies ist die längste verluststrecke seit 1998....
tiger scheint sich dem 1 zu 1 angeschlossen zu haben...unabhängig von news..
dazu kommt die handelspause in china....
Indbesondere der Umstand, dass, wie gouremet bereits feststellte, der Begriff Cobalt in der Präsentation nicht zu finden ist, spricht m.M.n. Bände über den Wahrheitsgehalt der Mail.
Oder hat sich Nathan etwas weit aus dem Fenster gelehnt mit seiner Behauptung, man sei auf der Suche.............?
Jedenfalls scheint Cobalt aktuell keine Rolle in den Gedankengängen des CEO zu spielen, sonst wäre eine Aussage in der Präsentation zu finden. Schließlich geht es dabei nicht um Peanuts, einmal was eine entsprechende Anlage betrifft und andererseits auch was einen möglichen Erlös aus der Cobaltgewinnung betrifft.
http://stocknessmonster.com/news-item?S=TGS&E=ASX&N=666544
z. zt. sei dies kein thema, weil er zu viel unsicherheit im weltweiten vorkommen bzw. bedarf sieht und die entwicklung erst abwarten will.
vielleicht beinhaltet das auch die frage danach, wie viel finanziellen aufwand das erfordern würde.
darüber nachzu denken halte ich nicht unbedingt für einen fehler. tatsache ist, dass das zeugs im boden bzw. auf halde liegt.
Dort ist Tiger Resources und ein weiteres Unternehmen von einem Niedergang der Markapitalisierung verschont geblieben, ja, hat sogar die MK ausbauen können. Doch offenbar nützt diese im jeweiligen Schlusssatz erschienene Feststellung wenig, denn der Kurs gab im Sog der anderen deutlich nach.
Auch heute erschienen erneut zwei Publikationen in Down Under mit dem identischen Inhalt. Offenbar haben sie die Wirkung verstärkt.
http://www.miningweekly.com/article/...frica-takes-a-knock-2014-02-03
und
http://au.news.yahoo.com/thewest/business/a/...miners-under-pressure/
Darin sehe ich das Problem. Meines wissens wird Cobald, wie auch andere Konzentratbestandteile, bei der Herstellung des Kathodenkupfers als Abfall anfallen.
Es müsste dem nach eine neue "Cobalt"-Halde geschaffen werden, wenn man eine entsprechende Separierung auf später verschieben will. Das könnte zu Umweltproblemen führen.
Sie werden wohl wissen, was zu tun ist. Jedenfalls sieht es so aus, dass die am Anfang dieses Threads ins Auge gefasste Alexander Mining-Lösung nicht den Wünschen der SEK entspricht.
ENRC könnte wertvolle DRC Minen verkaufen, um Schulden zurückzuzahlen teuer
Durch Silvia Antonioli, Melanie Burton und Anjuli Davies
LONDON / SYDNEY Mo 3. Februar 2014 08.25 Uhr GMT
(Reuters) - kasachischen Bergmann ENRC ENRC.L erwägt den Verkauf aller ihrer internationalen Aktiva, einschließlich seiner begehrten Kupfer-Operationen im Kongo, wie der Gründer kommen zunehmend unter Druck, einen großen Kredit nahmen sie auf, um das Unternehmen, die Industrie zu privatisieren zurückzahlen und Bank Quellen.
Unter den wahrscheinlichsten Käufer von den Kupferminen in der Demokratischen Republik Kongo (DRC) - ENRC Juwel außerhalb Kasachstan - sind Rohstoffhändler Glencore Xstrata und Bergmann (GLEN.L) und seine Rivalen Trafigura TRAFGF.UL, so die Quellen.
ENRC der drei Gründer und die kasachische Regierung nahm das Unternehmen privaten letztes Jahr in einem $ 4500000000-Buy-out, das sechs turbulenten Jahren als börsennotiertes Unternehmen, das von Sitzungssaal Schlachten, schwächere Rohstoffpreise und Korruptionsvorwürfen geplagt beendet.
Um ihren Anteil an den Deal zu finanzieren, hatte das Trio der Gründer von russischen Banken VTB und Sberbank zu einem Zinssatz von etwa 7-9 Prozent, einer Quelle mit Kenntnis der Situation auf einen $ 1700000000 Darlehen sagte.
Das kommt auf der Oberseite der ENRC eigenen Schulden in Höhe von rund 6 Milliarden $, von denen die meisten Akquisitionen wurde verwendet, um rund um die Welt in den vergangenen Jahren zu finanzieren.
Um einen Deckel auf die Schulden zu halten, sagte die Gründer im August, sie würden auf Kasachstan konzentrieren, während ENRC könnte einige seiner internationalen Vermögenswerte zu veräußern.
Es war zu der Zeit gedacht, dass das Unternehmen das wertvollste von denen zu halten: die Kupfer-Vermögenswerte in der Demokratischen Republik Kongo.
Aber, wie die Schulden wuchsen und sie den Verkauf von anderen realisiert wird, könnte weniger entwickelten Vermögen beweisen kompliziert, beschlossen die Gründer, den Umsatz im Kongo zu betrachten, so die Quellen.
"Sie verkaufen alle Vermögenswerte, die in Kasachstan nicht", sagte eine der Quellen. "Sie werden nicht heraus Ernennung Berater noch nicht, aber es gibt eine starke Push-intern zu verkaufen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sie in diese Richtung zu gehen."
ENRC sagte, es könne nicht auf den möglichen Verkauf von Vermögenswerten zu kommentieren. Trafigura und Glencore lehnte eine Stellungnahme ab, während VTB und Sberbank nicht E-Mails sucht Kommentar zurück.
AKTIVA mit Gepäck
Außerhalb des Kern kasachischen Ferrochrom, Aluminium und Eisenerz Operationen hat das Unternehmen Vermögenswerte in Afrika und Brasilien.
Industrie-Spieler sagten, sie könnten kämpfen, um die meisten von ihnen angesichts der schwachen Aussichten für die Metallpreise zu verkaufen, aber die DRC-Kupfer Operationen, die die große Frontier-Mine in der Provinz Katanga gehören, haben bereits Freier.
Frontier allein, die vor kurzem die Produktion gestartet und kann rund 90.000 Tonnen pro Jahr von Kupferkonzentrat zu produzieren, könnte von über $ 1000000000 Brunnen holen, schätzen Industrie-Quellen.
Aber die Geschichte dieser Vermögenswerte können einige abschrecken.
ENRC erworben Frontier, die Lonshi Minen und die Kolwezi Tailings Projekt in einem umstrittenen Deal 2010, nachdem sie von den rivalisierenden Bergmann First Quantum beschlagnahmt wurden.
Meinungsverschiedenheiten zwischen den beiden Unternehmen über das Vermögen wurden erst zwei Jahre später mit einer Zahlung $ 1250000000 von First Quantum siedelt, aber der Erwerb von ENRC kam unter Kontrolle durch die britischen Behörden.
"Frontier und die anderen Vermögenswerte Kongo sind die verkaufbare, aber sie haben ein kleines Problem: ihre Geschichte mit First Quantum und der Tatsache, dass sie im Kongo sind," eine andere Quelle mit Kenntnis der Vermögenswerte sagte.
"Die Menschen sind nicht so scharf auf Kongo, weil es politisch instabil ist. Das Problem des Erwerbs von Aktiva es ist, dass Sie nicht selbst könnte sie im nächsten Jahr."
Wissen über das Land und Verbindungen könnte sicherlich helfen. Auf dieser Basis Glencore Xstrata, die im Kongo tätig ist für die Jahre, haben einen Vorteil.
ENRC Eisenerz-Projekt in Brasilien und Kohleprojekt in Mosambik werden härter zu verkaufen, so die Quellen.
Die brasilianischen Vermögenswerte, die es aus Eisenerz Entwickler Zamin gekauft in einem $ 1000000000 Deal, fehlt eine wichtige Port-Lizenz.
Das Greenfield-Kohleprojekt in Mosambik - in der Nähe von Rio Tinto (RIO.L) problematisch Riversdale Asset, das eine Abschreibung von fast 3 Mrd. im letzten Jahr ausgelöst - mit anderen, größeren Vermögenswerte zum Verkauf in der gleichen Gegend konkurrieren.
Brasilianischen Vale Bergmann (VALE5.SA) plant zudem, eine 15 bis 25 Prozent der Anteile an der Kohle Operationen, die ihre Projekte in Mosambik sind zu verkaufen.
Sollte ENRC entscheiden, die Dringlichkeit ist, dass auch ein Verkauf der kasachischen Vermögenswerte ist plausibel, dann Glencore, wieder einmal, wäre der wahrscheinlichste Käufer sein, so die Quellen.
"Glencore würden die Vermögenswerte Kasachstan lieben, wenn sie verfügbar wurde. Es ist der natürliche Käufer", sagte ein Banker Sektor.
(Schreiben von Silvia Antonioli, Bearbeitung von Tom Pfeiffer)
es hat sich nichts verändert...außer das wieder ein monat produktion ins land gegangen ist
also....ich habe immer versucht ...bei werten von denen ich überzeugt war...in solchen
situationen nachzulegen..
Wie intensiv wurde vor Tagen bei 25,26 und 27 Cent gekauft.
Gleiche Firma, gleiche Arbeit, gleiche Produktion, aber.........
mehr produziert, näher an der Kupferkathodenproduktion und billiger.
Da kommt man tatsächlich schon mal ins Grübeln.
Nicht über das Unternehmen Tiger Resources, sondern über die seltsame Struktur der Anleger.
Kupfer aktuell auf 3,20 $ pro Pfund.
Es könnte morgen durchaus billiger werden.