Der Antizykliker-Thread
2.Als neuer Moderator der ARIVA.DE AG, möchte ich mich kurz vorstellen:
Ich bin René, 25 Jahre alt, gelernter Bankkaufmann und momentaner BWL Student. Seit Heute im Hauptsitz der ARIVA.DE AG tätig und zuständig für die Moderation diverser Threads.
Viele Grüße aus Kiel
RD
n anun schaut Euch mal den Drillisch Thread an ,der wird doch glatt aus eigener Initiative tärig
legt mal alle schön Eueren Widerspruch ein ,so gehts ja auch nicht
Denn dann müsste ich von mir behaupten, ich hätte die alleinige Wahrheit gepachtet.
So ticke ich nicht.
Wir haben eben diverse Meinungen zum selben Thema.
und im Gegensatz zu einer Menge anderer User (damit bist selbstverständlich nicht du gemeint) kann ich die durchaus akzeptieren.
Du kannst genauso Recht haben mit deinen Annehmen wie ich. Die Zukunft wird es uns zeigen.
Gruß und good Trades
Casaubon
Also insgesamt: Wohl eher up als down. Fundamental schnall ich eh nicht, was die Leute so toll am Dollar finden.
http://www.blackswantrading.com/files/snapshots/...de9bsccc021809.pdf
Wenn nun also auch eine Short Chance wartet, "soll man" nun beides gleichzeitig tun laut Autor? Long und Short? Welchen Vorteil bringt das im Vergleich zu einer Richtung, die man wählt? Oder Short erst, wenn wieder unter 94 und Long Stopp knapp unter 94? Welchen Zeithorizont hat man im Auge, welche Zielmarke(n)? Tag, Woche, Monat? Wenn 92 gleich Zielmarke short, dann 96 gleich Zielmarke Long oder wie geht der Autor vor? Wo sind die Stopps, wenn man gleichzeitig drinnen ist? Sind Stopp und Zielmarke von Long und Short jeweils gleich groß? Nee oder? Wäre man ja wieder bei +/-0 bei exaktem Eintreffen eines Falles. Oder gar keine Stopps? Warum gerade erst jetzt bei 94 long, wo doch knapp darüber ein etwas stärkerer mehrfacher Widerstand wartet, der das Risiko eines Abprallers erhöht? Oder liegt dort das Ziel? Wenn es um einen Breakout geht (so hat es ja den Anschein), dann hätte man diesen doch schon viel früher ins Auge fassen können (zwei Breakout-Beispiele unten). Warum seit gestern oder vorgestern gerade 94 als späten Einstieg erwähnt?
Hier geht's ja nicht darum, ob der Einstieg richtig oder falsch.
Aber mich interessiert, wie denn der Autor nun selber vorgeht/vorgegangen ist, da ich es ja nicht weiß. 94 long, aber auch 94 short sagt mir nicht viel. Obendrein scheint der Autor selbst nicht sicher zu sein (bei 94 so oder so klingt schon etwas lustig). Hat er sich nun an die eigene Strategie gehalten? Und wie schaut sie genau aus?
Was das Ganze überhaupt überhaupt bringen soll, wenn das ein Aufruf an alle zum Einstieg gewesen sein soll, da jeder sowieso anders handelt, andere Strategien hat, andere Zeithorizonte, andere Zielvorgaben, das steht auf einem anderen Blatt.
….He notes that there’s no correlation (one would think alcohol sales would rise or hold steady during economic downturns) but what he’s most interested in showing readers is the steep, almost 10% plunge in percentage change terms for the most recent 4th quarter of 2008 (stats from US Commerce Department).
Silver notes, “This is absolutely unprecedented: the largest previous drop had been just 3.7 percent, between the third and fourth quarters of 1991.”
Further, “It’s not just beer, either. Sales of jewelry and watches were off by 7.2 percent in the fourth quarter, the third-largest drop ever recorded. Casino gambling receipts are down about 8.5 percent from a year ago, far and away the largest decrease ever over four consecutive quarters.”…..
http://blog.afraidtotrade.com/of-banks-and-beer-sales/
2) Klick oben auf Rohstoffe
3) Klick auf Rohöl (WTI)
4) Klick auf "Zugehörige Calls/Puts" (nach belieben)
5) Such dir nen Future mit der passenden Laufzeit aus
6) Klick auf Standard-OS
und dann hast du eine Auswahl an OS. Futures-Preise sind halt etwas anders als der Ölpreis selber, da musst du aufpassen. Im Grunde gilt, je länger der Future noch läuft, desto höher als der heutige Ölpreis steht er.
Diese Grafik gibt's auch bei onvista.
In einer solchen Lage wäre es eine valide Investmentstrategie, gleichzeitig sehr langlaufende out-of-the-money-Calls UND out-of-the-money-Puts zu kaufen (auf dasselbe Underlying).
Ob es sich dabei um USD/JPY oder Frühkartoffeln/Stahl handelt, spielt keine Rolle. Lediglich die Erwartung einer zukünftigen Extrembewegung zählt.
Die aus-dem-Geld-Optionen sind meist billig, allerdings auch riskant. Wer nun mit kleinem Einsatz GLEICHZEITIG langlaufende Puts und Calls kauft, geht nur dann leer aus, wenn der Markt am Ende des Laufzeit nicht weit von der Stelle gekommen sein sollte (bei der aktuellen Vola sehr unwahrscheinlich).
Kommt es hingegen zu einem der Extreme, so wird einer der beiden Scheine stark im Kurs steigen und der andere tendenziell wertlos. In einer solchen Lage könnte man, auch schon lange vor Erreichen der Restlaufzeit, den, der Geld verdient hat, verkaufen. Damit hat man dann so viel verdient, dass der Totalverlust des anderen deutlich überkompensiert ist. Man kann Letzteren dann noch als "house money" weiter laufen lassen. Mit Glück gibt es - und gerade in hochvolatilen Märkten - eine weitere mittelfristige Trendumkehr, die auch den zweiten Schein zu Geld werden lässt. Selbst wenn dies nicht geschieht, würde schon der Gewinn des ersten den Gesamt-Trade rechtfertigen.
Man braucht nicht mal Charts dafür.
Mein Bier sind solche Strategien übrigens nicht.
Nur weil ich hier mittelfristig zu Öl poste muß das nicht zwangsläufig bedeuten ich würde Öl nun auch tatsächlich handeln mit Produkt XY oder ich hätte die Absicht nun über mehrere Monate ununterbrochen in Öl Long zu gehen.
Du solltest also in meine Bildchen nichts reininterpretieren was nicht da ist denn sowas hilft dir bei deiner Entscheidung was du mit deinem Geld machst eh nicht weiter.
Übrigens Zeitwertverluste egal ob nun als Rollverlust oder sonstigen Kredit hast du bei jedem Wert den du am Terminmarkt Long handelst sei es nun Öl, Dax, Gold, Anleihen oder andere Basiswerte die über einen Future laufen.
Stöpsel? Meinst du den Stöpsel bevor ein Ast-rider vom Berg der Easen in den Klondike Teich springt oder wie? 94 sind die Anzahl der Quietscheentchen. Verstehe Bahnhof.
Marlboro still smoking...
Sure, the economy may be pretty dismal these days between thousands of job losses, stories about speed foreclosure hearings, and people setting their own broken bones. But all that gloom and doom doesn’t appear to have dampened consumers’ appetite for Marlboro cigarettes.
Yesterday, executives at Altria (MO) gave a presentation to analysts at the annual CAGNY conference down in Boca that was filed as an 8K. While the slides aren’t numbered (and there’s a whole heap in the deck), a few jumped out at me, including the one that showed Marlboro with 41.6% of the market share for cigarettes — more than the next 17 brands combined, as Altria points out in the following slide. That’s up .6% from 2007. So much for all of that worrying that consumers will switch to cheaper brands. Indeed, another slide shows that there’s about a 40% price differential between Marlboro and what it Altria describes as the “lowest effective” brands, basically generics. And, as this story notes, even teens don’t appear to be all that price sensitive since Marlboro was the choice of 52% of high school students....
http://www.footnoted.org/buried-treasure/marlboro-still-smoking/