Gold shorten?
Nichts für enge K.O.s
Spekulation über Spaniens Hilfsantrag.
Am Montag tritt der ESM in Kraft
Der Kurs sollte sich doch erholen.
Mal abgesehen davon waren die Arbeitslosenzahlen ja nun nicht so gut, dass man deswegen QE3 einstellt.
Und ich wette, zum November/Dezember hin werden die auch wieder schlechter.
Silber ist wesentlich stabiler als Gold.
Bin erneut LONG in Silber.
TB5EQB
Schätze mal fast, dass die Datenbeschönigung noch bis zur Wahl anhält.
So lange könnte auch der "Goldpreis" noch nerven, denn nach dem ESM-Start, welches mir momentan als das letzte große Ereignis einfällt, wird man vermutlich "kein Gold brauchen weil man alles gut im Griff hat" (meine Befürchtung).
Goldman Sachs: Wenn man an den Household Survey (+873.000 Jobs) die gleichen Maßstäbe wie für den Payroll Survey (+114.00 Jobs) anlegt, dann reduziert sich die Zahl auf +294.000 Jobs
Goldman Sachs: Von den im Household Survey festgestellten neuen Jobs (+873.000) sind 187.000 Government Jobs beinhaltet.
Quelle: http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?Ungefiltert
Wahlkampfhilfe für Obama: US-Arbeitslosenquote auf 4-Jahrestief
Schätze mal fast, dass die Datenbeschönigung noch bis zur Wahl anhält.
So lange könnte auch der "Goldpreis" noch nerven.
Goldman Sachs: Wenn man an den Household Survey (+873.000 Jobs) die gleichen Maßstäbe wie für den Payroll Survey (+114.00 Jobs) anlegt, dann reduziert sich die Zahl auf +294.000 Jobs
Goldman Sachs: Von den im Household Survey festgestellten neuen Jobs (+873.000) sind 187.000 Government Jobs beinhaltet.
Quelle: http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?Ungefiltert
Wahlkampfhilfe für Obama: US-Arbeitslosenquote auf 4-Jahrestief
http://www.boerse-go.de/nachricht/...e-auf-4-Jahrestief,a2936081.html
"Die Beschäftigungsquote stieg von 58,3 auf 58,7 Prozent, was der höchste Wert seit September 2009 ist. Laut Rex Nutting müssen die Wähler nun für sich selbst entscheiden, ob der Arbeitsmarkt die Wende vollzogen hat oder nicht und ob dies ein Verdienst von Obama ist. Die Präsidentschaftswahl findet in 32 Tagen statt."
Spanien ziert sich zwar momentan noch unter den Rettungsschirm zu gehen, aber auch das könnte noch eine Weile dauern - je nachdem was weniger nach Problem aussieht.
Die Zahl der neugeschaffenen Stellen im September war ja noch quasi inline. Aber das klare absinken der Arbeitslosenquote unter 8% auf 7,8% ("zufällig" ...hüstel.. hüstel ;) pünklich vor der US-Wahl, nachdem es drei Jahre lang über 8% waren) und die rückwirkende deutliche Anhebung der Zahl der neugeschaffenen Stellen der Vormonate, ist natürlich "unschön" für die QE-Jukies bzw. Inflationsfürchter. Da dürften einige Zocker zuletzt Wetten eingegangen sein die Zahlen würden heute wieder schlecht ausfallen und den Goldpreis dann über 1800 schicken. Falsch getippt. Die Zahlen dürften frühestens wieder nach der Wahl korregiert werden auf die reale Größe. Die kurzfristigen Long-Zocker die auf dieses Event heute hingetradet hatten, stellen jetzt wohl erstmal Posis wieder glattt. Je tiefer die Arbeitlosenquote offiziell rutscht, desto mehr dürfte die FED in Erklärungsnot kommen warum man das jüngst aufgelegte QE weiter fortführen soll. Eine Ausweitung der Maßnahmen der FED kann man erstmal in nächster Zeit vergessen. Ohne Verschlechterung am US-Arbeitsmarkt geht da nichts. Somit nicht verwunderlich, wenn der Goldpreis nun ins stottern kommt an der Crunch Marke 1790/1800. Mal schauen, ob es nochmal unter 1773/74 geht, d.h. dem Reaktionsbereich der direkt nach den Zahlen kamen. Bei Kursen unter 1770 könnte es nochmal "shortig" werden.
ROUNDUP: Starker US-Arbeitsmarktbericht stellt Fed-Lockerung in Frage - 05.10.12
http://www.ariva.de/news/ROUNDUP-Starker-US-Arbeitsmarktbericht-stellt-Fed-Lockerung-in-Frage-4284621 => "..WASHINGTON (dpa-AFX) - Gute Nachrichten für die US-Wirtschaft: Im September hat der amerikanische Arbeitsmarkt mit einem deutlichen Rückgang der Arbeitslosigkeit überrascht. Nach Regierungszahlen vom Freitag sank die Arbeitslosenquote um 0,3 Punkte auf 7,8 Prozent. Damit liegt die von der US-Notenbank Fed stark beachtete Quote erstmals ;) seit über dreieinhalb Jahren unter acht Prozent. Auch die Beschäftigungsentwicklung seit Juli stellt sich angesichts korrigierter Zahlen besser da als zunächst gedacht. Experten äußerten deshalb Zweifel am Sinn der jüngsten geldpolitischen Lockerung in den USA. Im September wurden außerhalb der Landwirtschaft 114.000 neue Stellen geschaffen, was im Rahmen der Erwartungen lag. Für die beiden Vormonate wurde der Jobzuwachs aber deutlich um insgesamt 86.000 Stellen nach oben korrigiert. "Das ist ungewöhnlich viel", ;) kommentierte Dekabank-Experte Rudolf Besch. Im Schnitt der letzten drei Monate wurden damit 145.000 Stellen pro Monat geschaffen. Das ist zwar deutlich weniger als noch zu Jahresbeginn, aber auch wesentlich mehr als bislang vermutet. Für eine Faustdicke Überraschung sorgte jedoch die stark gesunkene Arbeitslosenquote: "Mit 7,8 Prozent liegt sie mittlerweile in einem Bereich, wo man sich mit einer geldpolitischen Lockerung normalerweise schwer tut", sagte Experte Besch. Insgesamt sei die aktuelle Lage am Arbeitsmarkt eigentlich zu gut für "geldpolitische Experimente". Die Fed hatte Mitte September ihre ohnehin schon hoch expansive Geldpolitik mit einer dritten Runde von Anleihekäufen (QE3) zusätzlich gelockert. Als wichtigster Grund gilt die Lage am Arbeitsmarkt, die Fed-Chef Ben Bernanke mehrfach als frustrierend bezeichnet hatte. Die verringerte Arbeitslosigkeit geht den Daten zufolge nicht darauf zurück, dass sich Arbeitslose aus Resignation nicht mehr um einen Job bemüht haben. "Das zeigt die Partizipationsrate", wie Experte Besch erklärte. Die Rate gibt Auskunft darüber, wie viele Menschen am Arbeitsmarkt aktiv sind - also Arbeit suchen oder beschäftigt sind. Im September legte die Rate leicht zu. Das spricht dafür, dass die sinkende Arbeitslosigkeit eben nicht einem statistischen Effekt geschuldet ist, sondern tatsächlich rückläufig war. Auch die Lohnentwicklung zeichnete im September ein freundlicheres Bild: Die für den Konsum wichtigen Lohnstückkosten stiegen um 0,3 Prozent und damit stärker als erwartet. Zudem erhöhte sich die Wochenarbeitszeit leicht auf 34,5 Stunden. Beides dürfte sich positiv auf die Einkommenssituation der privaten Haushalte auswirken. An den Finanzmärkten wurden die Zahlen positiv aufgenommen: Die Aktienmärkte legten wie der Euro zu. Der Dollar, der als "sicherer Hafen" gilt, wurde im Gegenzug belastet. Weniger riskante Anlagen wie deutsche und amerikanische Staatsanleihen gerieten spürbar unter Druck./bgf/jsl/he
Unglaublich aber war; alles was ich verkaufe - Puten selbstverständlich, ist zu billig.
Mein Schein DE000DE76CU5
1800 - irgendwann, vielleicht. ..
... der seltsame Vorfall scheint jetzt schon eine ordentliche Debatte ausgelöst zu haben - unter Volkswirten sowieso und möglicherweise jetzt dann auch in der Öffentlichkeit.
"Action Economics: Der Employment Report hat das Gesamtbild nicht verändert und spricht für eine sich weiterhin gerade so durchwurstelnde Wirtschaft mit Wachstumsraten zwischen 1,5-2%. Auch für die Fed stellt der Bericht kein Game-Changer dar, da er bezüglich der Arbeitsmarktsituation nicht befriedigend ist und nur ein Datenpunkt unter vielen darstellt.
"Ich habe nicht gescherzt" - Jack Welch in einem Interview. Der ehemalige GE-Manager hatte kurz nach Veröffentlichung des Employment Reports einen Tweet mit folgendem Inhalt verfasst und damit in ziemliches Echo ausgelöst: “Unbelievable jobs numbers..these Chicago guys will do anything..can’t debate so change numbers.”
Jack Welch hatte schon am Donnerstag in einem Tweet Betrugsversuche des US-Arbeitsministeriums gewittert und auf eine Arbeitslosenrate von 7,9% getippt. Ein ranghoher Sprecher des Finanzministeriums hat die Manipulationsvorwürfe zurückgewiesen und als "einfach absurd" bezeichnet.
Jack Welch stützt sich bei seinen Betrugsvorwürfen nicht auf subjektive Vermutungen wie er behauptet sondern auf Fakten. Allein um die Arbeitslosenrate konstant zu halten wäre ein Wachstum von 150.000-200.000 Stellen pro Monat notwendig. Laut dem Payroll Survey wurden aber nur 114.000 neue Jobs im vergangenen Monat geschaffen."
Quelle: http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?Ungefiltert
Bin jetzt sicherheitshalber mal aus den Longs raus obwohl es anders geplant war und bisher wars auch kein Fehler - mir ist die Sache grade zu strange und ich befürchte auch, dass so manche Anleger da jetzt folgen könnten.
Short würde ich aber auch noch nicht gleich gehen - zumal am Montag EU-Finanzministertreffen in Luxemburg ist und der ESM wieder zur Debatte
steht.
Und so arg ins Bodenlose kanns ja nun auch wieder nicht fallen.
Lass mich da glaube ich jetzt erst mal überraschen. Besser keinen Gewinn als Schaden verursacht (mit KOs) - nach der Wahl kann man sich ja wieder gut vorstellen, wie es weiter geht ...
Trade 05.10.2012 20:41 Ja Verkauf P KO Gold 1803,16 Ope... 122,000 Stk EUR 2,020 6,95 EUR 0,00 EUR 239,49 EUR - gerade.
Hoffentlich geht es nicht viel tiefer. Allerdings es kommt schon neuer Schein in mein Depot. und zwar:
DE000BP0WY39
Trotz der "überwältigenden" US-Arbeitsmarktzahlen konnten sowohl der Dow als auch der Nasdaq die Gewinne nicht halten. Der Nasdaq fiel sogar ins Minus.
Die Nachhaltigkeit der Auswirkungen der gestrigen US-Arbeitsmarktzahlen auf die Märkte ist daher m. E. aktuell nur schwer eizuschätzen. Eintagsfliege?
Keine Beachtung - auch beim Goldpreis nicht - hat der starke Anstieg der Verbrauchrkredite gefunden. Im August lag der Anstieg bei + 8,0%, im Juli war die revidierte Zahl noch gefallen.
... dass es sich bei den Arbeitsmarktdaten um eine Eintagsfliege handelt.
So rein psychologisch gesehen denke ich, dass man versuchen wird, das Thema nicht weiter auszubauen und mit weiteren "Neuigkeiten" kommen wird.
(Wer will schon auf was rumreiten, was nach Betrug riecht - vor der Präsidentschaftswahl. Allerdings werden bis dahin noch mal Arbeitsmarktdaten kommen.)
Netter Artikel, wie andere die nächste Woche sehen ... (auch bezüglich Gold)
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/...ampaign=/finanzen
Was ich mich auchgerade frage - wie wohl die Berichtssaison verlaufen wird.
Also hier gabs bisher vorab jedenfalls Gewinnwarnungen und Stellenabbau und Absatzeinbußen auf lange Sicht.
In den USA könnte es tatsächlich besser gelaufen sein für die Unternehmen (schwächerer USD seither, Tumult um Euro-Krise hat nachgelassen, Rohstoffpreise sind gestiegen - so ziemlich alles was man so als Ursache für schlechte Zahlen beim letzen Mal "identifiziert hat").
Könnte mir daher vorstellen, dass man "alte Zahlen" jetzt eher runter spielt, sofern sie nicht ganz so dolle sind und einen positiven Zukunftsausblick (im Zuge der "Wirtschaftserholung") präsentiert.
http://goldseiten.de/artikel/...old-und-Silber~-Gefahr-im-Verzug.html
Evtl. - so der Tenor der postings - könnte die FED nunmehr in ihrem "geldpolitischen Eifer" nachlassen, die zeitlich unbeschränkten Pogramme zeitich limitieren, von einer weiteren Aufstockung der Mittel absehen usw.
Es gibt hierzu keine offizielle Verlautbarungen der FED. Die Äußerungen einzelner FED - Vorstände der regionalen Notenbanken geben aber Aufschluss wie in etwa die Denkweise der FED ist:
"Policy makers such as Charles Evans, the president of the Chicago Fed, have said the central bank should promise to keep rates low until the unemployment rate falls to 7 percent, so long as inflation does not breach 3 percent.
"Minneapolis Fed President Narayana Kocherlakota last month proposed holding rates near zero until unemployment falls below 5.5 percent, so long as the outlook for inflation does not breach 2.25 percent."
Von dem am Freitag veröffentlichten Rückgang der US - Arbeitslosenquote auf 7,8% dürfte sich die FED also kaum beeinrucken lassen. Die Reaktion der Märkte war insoweit nicht sachgerecht.
Aber wie schon gesagt: für mich fällt der vergangene Freitag auch mehr unter die Rubrk "allgemeine Gewinnmitnahmen". Der Bruch von 3 Widerstandsbereichen (1.781, 1793, 1.803) an nur 2 Tagen (Do. und Fr.) ist zu ambitioniert.
http://www.bloomberg.com/news/2012-10-05/...for-keeping-stimulus.html
sollte diese weiter seitwärts laufen bildet sich ein Diamant,ein sehr zuverlässiger
Indikator für eine Richtungswechsel,dann wären 1600 nicht auszuschliessen.Werde später den Chart reinstellen.Muss jetzt aber weg.Multiculti
kann auch gut sein, genauso wie dass die Reaktion überzogen war.
Fakt ist aber (wie mir scheint), dass verbal jetzt eher vermehrt wieder auf "keine Inflationsgefahr" gespielt wird.
Quelle jeweils: heutiges http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?Ungefiltert
"EZB-Direktoriumsmitglied Jörg Asmussen sieht keine Inflationsgefahr. „Ich sehe keine steigende Geldentwertung. Nach unseren Prognosen wird bereits im nächsten Jahr die Inflation wieder unter die Zwei-Prozent-Marke sinken", so Asmussen zur "Bild am Sonntag"."
"Frankreich, Italien, Spanien, Portugal und Malta drücken beim Mittelmeergipfel bei der von der EU-Kommission geplanten umfassenden Bankenaufsicht aufs Tempo. Beim nächsten EU-Gipfel am 18. und 19. Oktober müsse der Weg für die Reform frei gemacht werden, so die Forderung."
... wenn dann noch die Berichtssaison aus den USA gut oder zumindest besser wird .... man könnte es direkt glauben vorerst. -> wohl fallende Kurse bei Gold
Hier mal was pro Gold:
"ESM-Chef Klaus Regling ermahnt Staaten der Euro-Zone zu weiteren Reformen. „Meine größte Sorge ist, dass einige Krisenländer nicht die politische Kraft haben, den schmerzhaften, aber wirksamen Reformkurs bis zum Ende durchzuhalten. Das wäre ein Katastrophe", warnte Regling gegenüber der "Rheinischen Post“."
So rein verbal könnte die Angst um das Bestehen der eigenen Währung wieder ein Treiber werden.
Meine Befürchtung aber auch hier wieder: nicht vor den US-Wahlen, voraussichtlich will man da nämlich Ruhe haben.
Troika-Bericht zu Griechenland kommt erst Ende Oktober. Fraglich wie der ausfällt. Es soll zwar etliche Kritikpunkte geben, aber andererseits ist Griechenland mittlerweile "eine kleine Quetsche" und wenn die aus dem Euro rausfliegen sollten, dann schockt das keinen mehr. Wahrscheinlich werden sie wohl aber drin bleiben. (auch wir haben im September nächsten Jahres Bundestagswahl)
Spanien bleibt nach wie vor ein Thema, aber so dramatisch wie vor einem halben Jahr bis Jahr scheint das nicht mehr zu sein. (Da war es ja noch der Untergang er Euro-Zone, wenn Italien oder Spanien jetzt auch noch gerettet werden müssten)
Am 31.12. in den USA eine massive Steuererhöhung bei auslaufender Steuerkürzung einsetzen .
-> BIP schrunpft, Rezession USA (damit wohl mit Auswirkung auf die Weltwirtschaft) -> Spiel um Währungssicherheit und expansive Geldpolitik unter Verschuldungssituation geht von neuem los.
Leider scheint das jetzt wohl aber auch noch keinen so wirklich zu interessieren.
... unterschiedlichen Ansichten :)
Hier auch ein Artikel von heute
http://www.aktienboard.com/content/201210/...einer-mega-rally-n625706
Gold - und Silberaktien - Erst am Beginn einer Mega-Rally
Ist wohl aber auch immer eine Frage des Zeitraums, in dem man denkt
siehts ja heute (am Wochenende) konfliktmäßig echt nicht gerade nach Friede-Freude-Eierkuchen aus - trotz US-Wahl.
Syrien, Iran, Südkorea, ...
Netter Artikel von gestern:
Hyperinflation zerstört die Wirtschaft im Iranhttp://www.welt.de/wirtschaft/article109664797/...schaft-im-Iran.html
Schade, dass sowas bei uns sicher nicht die ganz großen Schlagzeilen machen wird ...
Aktuell verläuft sie bei rd. 1.769. Hat bisher im asiatische Handel gehalten. Es wäre ein zeichen der Robustheit des steilen Aufwärtstrends, wenn Gold sich heute über dieser Marke halten könnte.
Zeitpunkt: 11.10.12 14:13
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