Tiger Resources (WKN: A0CAJF, in Produktion
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Antwort von Picker:
Ein Unternehmen, das auf Dividende schaut, ohne sich um den eigenen Haushalt ( Produktionssicherung durch Ressourcenerweiterung ) zu kümmern, hat keine Aktionäre verdient.
In erster Linie hat die langfristige Produktion für einen nachhaltigen Bestand am Markt Vorrang. TGS hat bereits 2010 mitgeteilt, das Dividenden angedacht sind. Aber als Jungproduzent müssen auch sie den ersten vor dem zweiten Schritt machen.
Und mal ehrlich, ein Juniorproduzent wird sich nicht der Substanz für Weiterentwicklung berauben, nur um erwirtschaftete Gewinne vorzeitig unters Volk zu streuen.
Wer solches erwartet muss sich bei Dividenden zahlenden Seniorunternehmen umsehen.
Picker56
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...grossem#neuster_beitrag
Moderation
Zeitpunkt: 24.01.14 14:38
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 24.01.14 14:38
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Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
2,757,057 wurden gehandelt um wieder über die 40-er Marke zu gelangen.Diese obwohl der ASX in Rot daher kommt. Starke Leistung !
http://stocknessmonster.com/
http://xi.onvista.de/...CURR_FROM=EUR&CURR_TO=AUD&QUALITY=RLT
Heute, da der Kurs wieder deutlich ansteigt besteht kaum Bereitschaft, die unter Parikurs angebotenen Shares wieder zurück zu kaufen. Schließlich kann man ja nicht wissen, was übers Wochenende noch so passieren könnte.
11:39 24.01.14
Nach aktualisierter Machbarkeitsstudie
Der australische Kupferproduzent Tiger Resources (WKN A0CAJF) hat in der
vergangenen Woche einmal mehr hervorragende Neuigkeiten präsentiert. Das
Unternehmen legte eine aktualisierte Machbarkeitsstudie zur zweiten
Produktionsphase auf seinem Kipoi-Projekt in der Demokratischen Republik
Kongo vor. (Wir berichteten.)
Dazu gehört eine Verdopplung des Nettobarwerts des Projekts auf 755 Mio.
Dollar, eine Steigerung des internen Zinsfußes um 143 auf 107% und eine
Reduzierung der operativen Cashkosten über die Lebensdauer der Mine
hinweg um 8,7% auf 1,04 USD pro Pfund Kupfer. Und eben jenes Minenleben
wurde um zwei auf elf Jahre verlängert. In den ersten zwei Jahren der
Produktion sollen die Kosten bei 0,72 USD pro Pfund Kupfer liegen.
In der Folge veröffentlichte die Australian Financial Review einen
Artikel mit dem Titel Keep an eye on Tiger Resources". Darin hieß es,
dass die Aktualisierung der Machbarkeitsstudie die wohl wichtigste
Entwicklung der vergangenen zwölf Monate sei - abgesehen von den viel
versprechenden operativen Ergebnissen, die das Management 2013
ablieferte. Sie führe nicht nur zu einer längeren Lebensdauer der Mine,
sondern die zusätzlichen Daten zu höheren Gehalten und niedrigeren
operativen Kosten würden das Unternehmen auch zu einer überzeugenden
Story insbesondere ihn Hinblick auf die mittel- bis langfristige
Rentabilität machen.
Die Analysten der Macquarie Bank jedenfalls hoben ihr Kursziel für die
Tiger Aktie auf 0,69 AUD an. Tiger ist im Kupferbereich der bevorzugte
Smallcap-Pick der Experten. Das Unternehmen offeriere für die kommenden
fünf Jahre hohe EBITDA-Margen und kurzfristig erhebliches
Produktionswachstum, hieß es.
Canaccord bekräftigte das Rating kaufen" für die Tiger-Aktie und auch
das Kursziel von 0,80 CAD pro Aktie, (Den vollständigen Bericht gibt es
HIER, während Foster Stockbroking das Kursziel von 0,65 auf 0,70 AUD
anhob. Auch Foster bewertet die Aktie weiterhin mit kaufen". HIER
klicken, um den vollständigen Bericht abzurufen.
http://www.ariva.de/news/kolumnen/...-fuer-Tiger-Resources-an-4910698
Wenn man mit viel gerechnet hatte, so doch nicht damit, dass der Kurs an einem Tag sieben Prozent nachgeben könnte.
Dabei ist Tiger betreffend nichts aber auch garnichts anders als vorgestern, außer dem Kurs.
Soll man nun sämtliche positiven Meldungen der jüngsten Zeit einfach in den Wind schlagen?
Immerhin hat es TGS heute geschafft, erneut gegen den roten ASX zu bestehen und sogar deutlich zuzulegen. Was ist am Montag zu erwarten? Die Indizes verheißen nicht gerade erfreuliches. Aber vielleicht gelingt es ja TGS erneut sich gegen den ASX durchzusetzen.
Dass es durchaus so sein könnte, zeigt die Chartgrafik in Beitrag 4234 .
Montag, 27. Januar 2014
Australia Day (Australischer Nationalfeiertag)
gesetzlicher Feiertag in Australien
"......"Die Demokratische Republik Kongo (DRK) war die am meisten bevorzugte Destination für Explorationsausgaben in Afrika zum zweiten Mal in den letzten drei Jahren", sagte EY. .."
Da wollen wohl alle wegen des oinösen "Kongorisikos" hin.
http://www.zawya.com/story/...egulatory_pitfalls-ZAWYA20140126053652/
Metals and Minerals Price Forcast
Copper in US$ 2013 7360
2014 6350
2015 6000
Immerhin haben S&P ihre Prognosen für die Weltwirtschaft nach oben revidiert.
China will insbesondere den Siedlungsund Städtebau vorantreiben. Das bedeutet ein Mehr an Kupferbedarf.
Im Übrigen sehe ich das wie ein User aus hotcopper:
Wenn schon der CU-Preis sinken würde, dann wählt man doch wohl als Aktie die eines Unternehmens, welches am kostengünstigsten produzieren kann.
Da suche man mal weltweit ein günstigeres als TGS.
der range bei den schätzungen ist schon gewaltig die einen verweisen auf das
steigende angebot....die anderen auf die erholunge der weltwirtschaft...sowie chinas
ungebremsten hunger nach rohstoffen..
wenn das erste szenario eintreffen sollte...niedrigerer preis...so würde dies bedeuten
das die exploration eingeschränkt würde...einige minen würden die produktion
runterfahren oder sogar einstellen ...dies würde zeitverzögert wieder zu höheren
preisen führen..unabhängig davon würde tiger trotzdem gut verdienen...zur
erweiterung der resource....dürfte ein niedriger preis auch das seinige tun...
wobei ...jetzt auch immer noch ein guter zeitpunkt für zukäufe ist...ich denke wir
werden da von tiger noch einige überraschungen in diesem jahr serviert bekommen..
ein gleichbleibender preis würde zu unverändert gutem plus führen..
ein steigender preis hätte sicherlich erhebliche auswirkungen auf den profit..wobei
wenn ich so an pickers beitrag in wo denke..die erweiterung der resource ist nummer
eins in der zielsetzung...da stimme ich ihm voll und ganz zu...das würde bei niedrigerem
preis besseer laufen..
also ich freue mich jetzt auf den ausstehenden bericht...der jeden tag eintreffen kann..
Aber die Bäume wachsen nun mal nicht immer in den Himmel. Nur positive Nachrichten einstellen und die nicht ganz so Positiven unter den Tisch kehren ist eben nicht meine Welt.
Aus allen Nachrichten kann man sich halt ein besseres Bild machen.
Und die überwiegen hier nun mal recht eindeutig.
Da empfehle ich doch, mal den Thread zu durchforsten.
Ich denke, dass positive und weniger positive Meldungen hier ihren Platz gefunden haben,
Schließlich habe ich einen Großteil von beidem selbst hier eingestellt.
Im Übrigen ist es auch immer eine Frage ob man ein Zitat einstellt, welches einen Bericht zitiert oder ob man Prognosen zitiert, welche kaum, dass sie gedruckt sind wieder verändert werden.
Diesbezüglich tue ich mich schon schwer, die Prognosen des managements zu kommentieren, die Berichte über geschehenes und Erreichtes sind da griffiger. Darus dann eine eigene Meinung über Management und Zukunftserwartungen des Unternehmens zu bilden fällt leichter.
s.unten
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FrankfurtBauen, bauen - und noch mal bauen. Für Chinas Führung gibt es - glaubt man deutschen Rohstoffanalysten - 2013 fast nur dieses eine Ziel. Und dafür werden Chinas Konstrukteure vor allem auch eines brauchen: Kupfer zum Verlegen von Stromkabeln und Wasserrohren. Schon jetzt ist China für rund 40 Prozent der weltweiten Kupfernachfrage verantwortlich. Zwar wird in den nächsten zwölf Monaten nach Einschätzung von Experten das Angebot erstmals wieder die Nachfrage übersteigen. Doch dürfte dies den Preisanstieg kaum dämpfen. So sagt die DZ Bank für Ende 2013 einen Kupferpreis von 9100 Dollar voraus. Die Commerzbank ist nur wenig skeptischer und rechnet mit 8800 Dollar je Tonne Kupfer. Aktuell notiert Kupfer bei rund 8100 Dollar, wobei es 2012 ein Auf und Ab von 7219,50 Dollar bis 8765 Dollar gab.
2013 setzen die Analysten vor allem deshalb auf China, da sie eine Wirtschaftsoffensive der neuen Führung des Reiches der Mitte erwarten. Seit November steht Xi Jinping an der Spitze der herrschenden Kommunistischen Partei. Im März soll er Präsident Hu Jintao ablösen. Ministerpräsident soll dann Li Keqiang werden, der kürzlich im KP-Zentralorgan "People's Daily" eine Urbanisierung Chinas gefordert hatte. Das werde eine "riesige Maschine" für Chinas Wachstum werden, erklärte er.
Die Commerzbank-Analysten vermuten, dass sich die neue Regierung durch die Freigabe von Infrastrukturprojekten einen guten Start verschaffen will. Das dürfte mit einem enormen Bedarf an Metallen und Stahl einhergehen, schätzen sie. Auch die Analysten der DZ Bank setzen darauf, dass Chinas Wirtschaft wieder Fahrt aufnimmt. Es sei davon auszugehen, dass sich Chinas Wirtschaftswachstum 2013 von 7,8 auf 8,5 Prozent beschleunigen werde. "Der Rohstoffstaubsauger China meldet sich mit neuem konjunkturellen Schwung zurück", schreiben die DZ-Bank-Analysten. Damit dürfte auch die Kupfer-Nachfrage steigen. Für 2013 rechnet das staatliche chinesische Forschungsinstitut Antaike denn auch damit, dass China 5,5 Prozent mehr Kupfer verbrauchen wird als im Vorjahr, als der Verbrauch schon um fünf Prozent zugenommen hatte.
Allerdings tut sich im kommenden Jahr auch einiges auf der Angebotsseite. "Es sieht so aus, als hätten wir im nächsten Jahr einen leichten Überschuss, aber der dürfte voraussichtlich so gering sein, dass sich das rasch ändern kann", erklärte Thomas Keller, Vorstandschef von Codelco - dem weltweit größten Kupferproduzenten - Ende November in einem Reuters-Interview. Auch die Commerzbank geht davon aus, dass es einen Überschuss geben wird. Aber der werde überschätzt, da neue Minen so schnell meist nicht reibungslos in Betrieb gehen könnten. "Unseres Erachtens ist der Markt hinsichtlich des Angebots zu optimistisch", schreiben die Experten. 2012 war voraussichtlich das dritte Jahr in Folge, in dem das Angebot an Kupfer niedriger als die Nachfrage war.
Doch selbst wenn sich das ändert, sehen die Experten kaum Potenzial für einen fallenden Kupferpreis. "Auch wenn die Prognose zum Überschuss im nächsten Jahr stimmt, wird sich das kaum auf die Kupferpreise auswirken", erklärt Keller.
Für die Commerzbank-Analysten gibt es für diese Prognose vor allem ein Risiko: Die Euro-Schuldenkrise. Sollte sie wieder aufflammen, könnte das die Risikofreude der Anleger dämpfen. Und sollte zudem der Dollar markant zum Euro aufwerten, wird das in Dollar gehandelte Kupfer für viele Anleger aus dem Euro-Raum schlicht zu teuer.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...-chinas-bau-boom/7515668.html
Diese Leute bekommen von niemandem Geld, außer von Ihren Instituten, bei denen sie beschäftigt sind. Das Gehalt muß wieder reingeholt werden, deshalb gehe ich davon aus, das man immer auf der Hut sein muß, wenn man sich auf Aussagen von den "Profis" verlässt.
Die wollen nur eins: UNSER GELD
Ich gehe davon aus, das in dem Geschäft Börse, sehr wenig erzählt, berichtet oder analysiert wird, ohne den Hintergedanken für sich selbst bzw. das Institut das Beste herauszuholen.
Da gibt es übrigends auch Literatur, in denen einige Vorgänge dieser Art von ehemaligen Mitarbeitern beschrieben werden.
Deshalb schließe ich mich Greeny´s Meinung an, sich lieber an Tatsachen als an Prognosen zu halten.
bayerber
Der letzte Satz sollte lauten:
Und die GUTEN NACHRICHTEN überwiegen hier nun mal eindeutig.
Ich habe noch nie auf Analysten gehört, kleine Beeinflussungen bei meinen eigenen Überlegungen möchte ich allerdings nicht ausschließen.
Also lassen wir die EUROs bis morgen in der Garage. Jedenfalls sieht es danach aus.
gehandelten Stücken. Ein Rückschlag !
http://stocknessmonster.com/
"I would hardly say that any of the things mentioned in this article are cause for panic.
These sorts of risks are already baked into the share price
As an example the DRC tax increase amounts to less then 2c per pound, hardly cause to panic.
The global economic climate poses far more risk to tiger's profits than this.
If you are really concerned about the political climate in Africa I would suggest investing in Oz minerals. I believe their cash costs to extract copper are anywhere from 20 to 80% higher than TGS. Alot more than 2c/lb."
Diese Steuer wurde Mitte letzten Jahres erhöht und gilt nur für Kupferkonzentrate, als eine Möglichkeit, Anreize für Firmen, Konzentrate in der Demokratischen Republik Kongo zu verfeinern. Wie TGS bereitet ihre nächste SXEW Qtr beauftragen und in Richtung 50.000 t / pa Kathode in Q2 2015 wird diese Steuererhöhung vernachlässigbar sein und nur gegen die übrige Produktion für das Jahr 2014 von der HMS-Anlage gelten. Dennoch wurde keine Folgekosten dieser Steuererhöhung für die in der jüngsten npv re-Kalk bilanziert.
Verweise ich Sie auf eine Ankündigung von Tiger 10/6/13 veröffentlicht, von denen ich üben bieten eine Referenz unten :
Die DRC-Regierung im April 2013 angekündigt, dass sie Unternehmen aus Kupfer und Kobalt Export konzentriert verhindern würde szmtag Die Klärungsbedarf nach einem Medienbericht in der Sydney Morning Herald und The Age Zeitungen am Wochenende was. sagte, dass das Verbot für "Exporte von Kupfer und Kobalt" und würden "Tiger-Operationen stark beeinflussen".
jedoch verkauft Tiger derzeit mehr als 80 Prozent des Konzentrats an Schmelzereien in der Demokratischen Republik Kongo, da es eine starke Nachfrage nach es im Inland. Der Rest wird zu einer Schmelzhütte in Sambia verkauft, aber das hat die Unterstützung der Regierung der Demokratischen Republik Kongo.
Sobald Tigers Stufe 2 Solvent Extraction Electroanlage (SXEW), die derzeit im Bau, online geht Mitte nächsten Jahres, Tiger wird einen hohen Wert zu produzieren -Added-LME-Grade-Kupferkathodenprodukt. Dieser Vorgang hat auch der DRK-Regierung Unterstützung. Der Bau der Anlage SXEW Tigers wird von HMS Operationen finanziert.
http://hotcopper.com.au/...id=2176677&msgid=12872391#.Uudg2rQweg0