S21-Pressespiegel


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Neuester Beitrag: 24.01.14 17:21
Eröffnet am:27.08.11 23:27von: eckiAnzahl Beiträge:3.136
Neuester Beitrag:24.01.14 17:21von: shakesbaerLeser gesamt:87.407
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4971 Postings, 8750 Tage Apfelbaumpflanzer#424 hmmm....

 
  
    #426
08.11.11 13:05
den Guttenberg?

Was haben dann die heir gemacht?

http://www.gruene-bundestag.de/cms/archiv/dok/349/...nicht_bloed.html

Quod licet Iovi,....

11942 Postings, 6375 Tage rightwingmal halblang

 
  
    #427
3
08.11.11 14:13
also ich bin stuttgarter und kann jeden tag das geschmiere der s21-gegner in den unterführungen, die sofort nach dem aufhängen zerschnittenen infoplakate der bahn und das wirken der gegner bei mir im kiez beobachten (brrr) ... wenn hier jemand von den mordaufrufen von s21-befürwortern (offensichtlich ein vereinzelter irrer) redet und dann noch diese plakate in npd-nähe rückt, dann frage ich mich schon, was für eine wahrnehmung dahintersteckt - objektiv ist sie jedenfalls nicht.

faktisch ist das symbolhafte tun der gegner seit zwei jahren völlig überzogen, irrational und entbehrt jeder verhältnismässigkeit ... als ich diese hungerstreikenden, diese protestzüge - gespickt mit "linke-fähnchen" und mit unterstützerschildern aus völlig unbetroffenen gemeinden- letzten sommer in hochform vor sich hin tröten sah und dann die ewig gleichen verhärmt/verbitterten betroffenheitsgesichter, die da langdefilieren ... es erinnerte mich an genau die aufgeblähten (weil inhaltsleeren) und von 80% mitläufern gesäumten aufmärsche, die gerade die komplexbeladenen deutschen so lieben ... nur, dass es diesmal eben nicht darum geht, irgendwelche minoritäten zu klatschen, sondern (im wissen das beste zu tun) "demokratie" zu üben ... einfach lächerlich.

ich denke, dass der etwas distanziertere normalbürger sich mittlerweile schon fragt, ob die offensichtlich verrückt gewordenen parkschützer diesen schützen, wenn sie in ihren camps die wiesen vollpissen und ob ihr anblick zum erholungswert beiträgt. desweiteren wird der eine oder andere sich wohl fragen, ob diese gestalten jemals in einem normalwald -ohne kamera + öffentlichkeit- so etwas wie echte arbeit verrichtet haben ... ich denke maulhelden hatten wir in diesem land bereits genug.  

51345 Postings, 8792 Tage eckirightwing, wünscht du dir Strich und Drogenszene

 
  
    #428
08.11.11 14:21
wieder zurück, so wegen dem Erholungswert?

Ach ne, das wird ja Großbaustelle. Wenn das Camp weg ist, darfst du da sowieso nicht mehr hin die nächsten Jahre.  

11942 Postings, 6375 Tage rightwingda muss ich dich enttäuschen

 
  
    #429
08.11.11 14:25
der drogenpark ist bei der uni und der strich im industriegebiet bei der tws und in stg. wangen ... im derzeit umkämpften park tackerten so ab 23.00 (also wenn die normalen spaziergänger weg sind) eher gleichgeschlechtlich gesinnte jungs ... das nur nebenbei.  

38519 Postings, 6247 Tage börsenfurz1Auch sehr intressant!

 
  
    #430
1
08.11.11 14:38

51345 Postings, 8792 Tage eckiBeschwerde wegen unterlassener Ermittl. gegen DB

 
  
    #431
08.11.11 18:12

Pressemitteilung: Juristen legen Beschwerde bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart gegen Deutsche Bahn ein

Juristen legen Beschwerde bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart wegen unterlassener Ermittlungen gegen die Deutsche Bahn wegen Betrugs ein

Mehrere Rechtsanwälte und Richter aus dem Arbeitskreis „Juristen zu Stuttgart 21“ haben gestern Beschwerde bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart eingelegt, weil sie gegen die Deutsche Bahn keine Ermittlungen einleitet. Oberstaatsanwalt Bernhard Häußler ist der Auffassung, die Deutsche Bahn habe dem Land vor Abschluss des Finanzierungsvertrages zu Stuttgart 21 nicht mitteilen müssen, dass mit Kostensteigerungen von über einer Milliarde Euro zu rechnen sei – auch nicht dem Landtag, der dem Vertrag zustimmen musste. Die Mehrkosten kannte die Bahn, weil sie bereits für zwei Planfeststellungsabschnitte die Kostenberechnung abgeschlossen hatte.

Der Arbeitskreis „Juristen zu Stuttgart 21“ hält diese Bewertung für abenteuerlich und grob rechtswidrig. „Sie ist ein Freibrief für jeden Architekten und Ingenieur, durch Vorspiegeln zu geringer Kosten einen Geldgeber zum Abschluss eines Finanzierungsvertrags zu verleiten,“ sagt Rechtsanwalt Bernhard Ludwig. „Die Staatsanwaltschaft lädt die Bahn ein, sich mit diesem Trick aus der Staatskasse zu bedienen.“

Prof. Löffelmann, Stuttgarter Rechtsanwalt, Herausgeber des Standardwerks Architektenrecht in 6. Aufl. und anerkannter Fachmann im Bereich des Bau- und Architektenrechts stellt in krassem Gegensatz zur Staatsanwaltschaft fest: „Die in der Qualität einer (Teil-)Kostenberechnung ermittelten Kosten der PFA 1.2 und 1.6b waren wichtige Informationen für das Land und die weiteren Finanzierungspartner. Sie hätten unbedingt vor Vertragsschluss mitgeteilt werden müssen, was üblicherweise auch geschieht.“

Zweifel an der Neutralität des ermittelnden Staatsanwalts OStA Häußler weckt eine weitere abwegige Begründung, mit der dieser kategorisch Ermittlungen abgelehnt hat. Die Bahn habe sich ja „nicht selbst schädigen wollen“ mit einem unterfinanzierten Projekt. „Der durch Täuschung herbeigeführte Vertragsschluss war für die Bahn wichtig und vorteilhaft, weil sie erst dadurch einen Anspruch auf Erstattung ihrer bisherigen Planungskosten erwarb. Zudem verschaffte sie sich so ein Druckmittel, das Land unter Zugzwang zur Nachfinanzierung unvermeidlicher Mehrkosten zu setzen, um einen politisch kaum vermittelbaren Projektabbruch unter Inkaufnahme verlorener Investitionen in Höhe hunderter Millionen Euro zu vermeiden“, hält Dieter Reicherter, Vorsitzender Richter am Landgericht Stuttgart a.D, entgegen.

„Die Täuschung der Bahn ist auch ein Grund für eine außerordentliche Kündigung, weil es niemandem zuzumuten ist, mit einem derart unseriösen Partner zusammenzuarbeiten. Schadenersatzansprüche entstehen dann allenfalls gegen die Bahn. Sie selbst hat keine derartigen Ansprüche gegen das Land, sollte es aus dem Projekt aussteigen, ebenso wenig wie ein „Rosstäuscher“ irgendwelche Ansprüche aus seinem Betrug herleiten kann“, ergänzt Axel Tschorn, Strafrichter a.D.

Beschwerde vom 07.11.2011 und die Verfügung der Staatsanwaltschaft vom 10.10.2011 können angefordert werden.

http://bit.ly/vKL5bZ

 

51345 Postings, 8792 Tage eckiKretschm. drängtDB zuAussagen überS21-Kostendeckel

 
  
    #432
08.11.11 18:29
Kretschmann drängt Bahn zu Aussagen über S 21-Kostendeckel

08.11.2011Die baden-württembergische Landesregierung verlangt von der Bahn Aufklärung über den Kostenstand von Stuttgart 21. Ministerpräsident Winfried Kretschmann forderte in einem Brief an Bahnchef Rüdiger Grube die Fortsetzung der abgebrochenen Lenkungskreissitzung mit den Projektpartnern zu dem Thema, sagte Kretschmann am Dienstag in Stuttgart.

Der Ministerpräsident betonte, auch wenn bei der Volksabstimmung die Kündigung der Finanzierungsverträge durch das Land abgelehnt würden, müsse die Frage des Kostendeckels geklärt werden. «Der Risikopuffer schmilzt wie der Schnee in der Frühlingsonne», sagte Kretschmann. In der Koalition sei diese Frage jedoch höchst umstritten.

Unabhängig, wie man zu dem Projekt stehe, müsse die Landesregierung aber wissen, wer bei einer Überschreitung des vereinbarten Kostenrahmens von 4,5 Milliarden Euro die Mehrkosten trage. «Die Antwort, die ich von der Bahn habe, ist keine, dass die Bahn die Mehrkosten übernimmt», beklagte Kretschmann. Jedoch lehnten auch die übrigen Projektpartner die Übernahme der Kosten ab.

«Man kann bei einem Projekt dieser Größenordnung nicht in die Vollen gehen, wenn das nicht geklärt ist», sagte der Grünen-Politiker.
Sonst komme es während des Baus zu der Situation, angesichts einer Großbaustelle und der «normativen Kraft des Faktischen» unter Druck zu geraten, doch zu zahlen. «In so eine Situation lasse ich mich sehenden Auges nicht bringen», sagte Kretschmann, fügte aber hinzu, er könne die Bahn nicht dazu zwingen, sich zu erklären.

Kretschmann hält indes das von Verkehrsminister Winfried Hermann in Auftrag gegebene Gutachten für plausibel, wonach ein möglicher Ausstieg aus dem Projekt nur 350 Millionen und nicht, wie von der Bahn behauptet, 1,5 Milliarden Euro koste. Die genauen Kosten müssten dann aber vor Gericht geklärt werden.

Bei einem Ausstieg aus dem Projekt will Kretschmann aber ein Gerichtsverfahren vermeiden und setzt auf Gespräche mit der Bahn. «Wenn es dazu kommt, haben wir nicht die Absicht zu sagen, hört alles auf», sagte er. Die Landesregierung wolle dann die Neubaustrecke weiterbauen mit den zwei Möglichkeiten, diese an einen sanierten Kopfbahnhof oder an die von dem Schweizer Ingenieurbüro SMA vorgeschlagene Kombilösung anzubinden.

Diese Fragen würden dann mit der Bahn verhandelt. «Das ist meine optische Vision, nicht vor Gericht zu gehen, sondern neue Lösungen zu suchen», sagte der Ministerpräsident. Man könne dann nicht in der Konfrontation mit der Bahn bleiben.

Quelle: dapd/Online-Redaktion

http://www.baden-wuerttemberg.de/de/Meldungen/...9.html?referer=88736  

38519 Postings, 6247 Tage börsenfurz1Grüne halten sich an Kosten fest

 
  
    #433
1
09.11.11 16:06
Stuttgart 21
Grüne halten sich an Kosten fest

Stuttgart - Die grün-rote Landesregierung erhofft sich von der Volksabstimmung über Stuttgart 21 eine befriedende Wirkung. Das haben Repräsentanten der Koalition oft bekundet, allen voran Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne). Und doch wird sich nach Auffassung des Regierungschefs am 27. November womöglich nicht entscheiden, ob der Tiefbahnhof gebaut wird oder nicht. Die Volksabstimmung sei das eine, sagte Kretschmann am Dienstag, die Kostenfrage aber stelle einen ganz anderen Sachverhalt dar. "Ich kann das Projekt nicht anfahren, ohne zu wissen, was passiert, wenn die Kosten aus dem Ruder laufen." Der Puffer in der Kostenkalkulation schmelze "wie der Schnee in der Frühlingssonne". Nun müsse die Bahn erklären, ob sie eventuelle Mehrkosten auf die eigene Kappe nehme.

Der Kostendeckel für das Projekt liegt bei etwas mehr als 4,5 Milliarden Euro. Grüne und SPD sind sich, so unterschiedlich sie das Projekt beurteilen, zumindest darüber einig, dass sie sich an keinen Kosten beteiligen, die über diesen Betrag hinausgehen. Sogar einen Kabinettsbeschluss haben sie dazu gefasst. Auch die Stadt Stuttgart und der Bund signalisierten, kein zusätzliches Geld zu geben. Bahn-Chef Rüdiger Grube versicherte indes mehrfach, ihm lägen keine Erkenntnisse vor, dass der Kostenrahmen nicht gehalten werden könne. Allerdings will die Bahn etwa 80 Millionen Euro aus dieser Rechnung herausnehmen und zwischen den Projektpartnern umverteilen. Begründung: diese Kosten seien Ergebnis der Schlichtung.

Kretschmann fürchtet eine stillliegende Baustelle

Kretschmann begründete sein Beharren auf einer Alleinhaftungserklärung der Bahn mit der "normativen Kraft des Faktischen", wenn erst einmal gebaut werde: "Wer will riskieren, dass er eine riesige Baustelle in der Stadt liegen lässt?" In diesem Fall werde der Druck groß sein, doch zusätzliches Geld bereitzustellen. "In eine solche Situation lasse ich mich sehenden Auges nicht bringen." Kretschmann sagte, er habe deshalb einen Brief an Bahn-Chef Grube geschrieben, in dem er auf eine erneute Sitzung des Lenkungsausschusses zu Stuttgart 21 dringt.

Die Bahn kann freilich auf den Finanzierungsvertrag verweisen, der für den Fall einer Kostenüberschreitung lapidar regelt, dass Gespräche aufzunehmen seien. Das klingt unklar, bedeutet aber nach Auffassung des Berliner Verwaltungs- und Finanzrechtlers Hans Meyer nichts anderes, als dass Bahn und Land "in Wirklichkeit zur Nachfinanzierung verpflichtet" sind, falls die 4,5 Milliarden Euro überschritten seien - womöglich entsprechend den jeweiligen Finanzierungsanteilen. Der Bund bleibe, da nicht Vertragspartner, außen vor. Der renommierte Jurist schreibt dies in seinem vor einem Jahr für die Grünen erstellten Gutachten über die Zulässigkeit einer Mischfinanzierung von Bund und Land im Zusammenhang mit Stuttgart 21.

Kretschmann äußerte sich auch zu den Ausstiegskosten für den Fall eines Projektabbruchs. Die sind zwischen Grünen und SPD umstritten. Die Sozialdemokraten gehen von 1,5 Milliarden Euro aus, Verkehrsminister Winfried Hermann von den Grünen sagt, das Land käme mit 350 Millionen Euro aus. Regierungschef Kretschmann schloss sich Hermanns Einschätzung an. "Ich halte das für plausibel, was der Verkehrsminister gesagt hat." Er wolle aber im Fall einer Kündigung der Finanzierungsverträge eine gerichtliche Auseinandersetzung vermeiden, sondern mit der Bahn über die Modernisierung des bestehenden Bahnhofs verhandeln.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/...f838-4e96-b312-b53a3cdd6568.html

51345 Postings, 8792 Tage eckiS21: JA ODER NEIN?: "Milliarden ohne Nutzen"

 
  
    #434
1
09.11.11 16:13

S21: JA ODER NEIN?: "Milliarden ohne Nutzen"

Er ist ein bekennender Bahnfan und Bahnexperte: Korbinian Fleischer aus Reichenbach/Täle hält nichts vom Projekt "Stuttgart 21", wie er der GZ erklärt.

Ausstieg aus S 21 - Ja oder Nein? Was kreuzen Sie beim Volksentscheid am 27. an?

KORBINIAN FLEISCHER: Natürlich JA, wie Ausstieg aus diesem für das Verkehrsmittel Bahn massiv negativen Projekt.

Was ist für Sie der Hauptgrund?

FLEISCHER: Fünf oder mehr Milliarden Euro Kosten für eine Infrastuktur, die nachher weniger leistungsfähig ist als vorher und auf Dauer im Betrieb Mehrkosten produziert.

usw....

http://www.swp.de/geislingen/lokales/geislingen/...en;art5573,1204800

AndiH. hat angemahnt, das im richtigen Thread zu posten. ;-)

 

51345 Postings, 8792 Tage eckiS21: Kretschmann will Konsens mit Bahn

 
  
    #435
1
09.11.11 16:15
Stuttgart 21
Kretschmann will Konsens mit Bahn

Arnold Rieger, vom 09.11.2011 14:39 Uhr

Stuttgart - Ministerpräsident Winfried Kretschmann verlangt von der Deutschen Bahn eine klare Antwort auf die Frage, ob sie bisher unvorhergesehene Kosten für Stuttgart 21 übernimmt. "Man kann bei einem Projekt dieser Größenordnung nicht wirklich in die Vollen gehen, wenn das nicht geklärt ist", sagte Kretschmann am Dienstag in Stuttgart.

Die Bahn müsse endlich erklären, ob sie einspringt, wenn der Kostendeckel von 4,5 Milliarden Euro gesprengt wird. Das gelte unabhängig davon, wie man zu dem Projekt stehe. Die Stadt Stuttgart und das Land haben eine weitere Kostenbeteiligung bereits abgelehnt. "Wer will riskieren, dass eine so große Baustelle mitten in der Stadt liegen bleibt?", fragte Kretschmann.

Es könne nicht sein, dass am Ende der Druck entstehe, dass doch noch bezahlt werde. In eine solche Situation werde er nicht sehenden Augen hineinschlittern. Dabei sei es schon gefährlich, in die Nähe des Kostendeckels zu kommen. Kretschmann: "Der Risikopuffer schmilzt wie der Schnee in der Frühlingssonne."

.....

Kretschmann: 350 Millionen Euro Schadensersatz

Falls das Land aus der Finanzierungsvereinbarung zu Stuttgart 21 aussteigt, geht Kretschmann von einer Schadenersatzsumme von 350 Millionen Euro aus. Er halte das für plausibel, aber letztlich werde das vor Gericht entschieden. Seine Vision sei jedoch, dass sich Stadt, Land und Bahn eben nicht vor Gericht träfen, sondern in Verhandlungen zu einer Lösung fänden.

Der Regierungschef nannte dafür zwei Möglichkeiten: Entweder saniere man den Kopfbahnhof, oder man verwirkliche die sogenannte Kombilösung, in der nur der Fernverkehr unter die Erde verlegt wird. Kretschmann: "Da müssen wir mit der Bahn reden, wie es weitergeht. Es ist nicht beabsichtigt, in Konfrontation zu bleiben."

.....

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/...-44d0-a345-984d7978141c.html  

3365 Postings, 5440 Tage Andi.H.Kretschmann der Wankelmütige

 
  
    #436
2
09.11.11 16:28

so so, der Herr Ministerpräsident geht nur noch von einer Schadensersatzsumme von 350 MIO Euro aus.

Anfang September (in diesem Jahr!!) ging der Herr Kretschmann noch von  Ausstiegskosten von 500 Millionen und bis  fast zwei Milliarden Euro aus. (Interview Ludwigsburger Kreiszeitung vom 3. September 2011).

Glaubt Herr Kretschmann seinen Lügenimister Herrmann ? (Herrmann ist mehrfach der Lüge überführt worden!)

Das grüne Verkehrsministerium verstößt klar gegen den Koalitionsknigge zu S 21“, so Schmiedel. Vereinbart worden sei, dass kein Ministerium vor der Volksabstimmung am 27. November einseitig Stellung beziehe. Nun aber ein bestelltes Pseudo-Gutachten zu präsentieren, in dem dem Vernehmen nach völlig unrealistische Ausstiegskosten in Höhe von 350 Millionen Euro genannt werden, sei eine unseriöse Stimmungsmache. Die Bevölkerung in Baden-Württemberg dürfe sich dadurch nicht irritieren lassen.

http://www.claus-schmiedel.de/...atid=7:aktuell-landtag&Itemid=11

 

38519 Postings, 6247 Tage börsenfurz1Nun der König bin ich! Ich W.Kretschman!

 
  
    #437
09.11.11 16:35
Was intressiert eine Volksabstimmung!

Nun der Bruch steht unmittelbar bevor!

Frau Gönner übernehmen Sie!

51345 Postings, 8792 Tage eckiLöschung

 
  
    #438
1
09.11.11 16:36

Moderation
Zeitpunkt: 10.11.11 14:47
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 6 Stunden
Kommentar: Beleidigung

 

 

38519 Postings, 6247 Tage börsenfurz1Also wieder dummdummspiel!

 
  
    #439
09.11.11 16:37

51345 Postings, 8792 Tage ecki70 Züge nach Fahrplan in den 70ern ist besser

 
  
    #440
1
09.11.11 16:37
als 49 Züge mit Kurzzügen und Doppelbelegungen auf dem gleichen Gleis, was S21 mit ach und krach schaffen soll.

Im übrigen zeigt ein Blick in die einschlägige Literatur, welche einmalige Leistung der Stuttgarter Kopfbahnhof auch im internationalen Vergleich erbrachte. 1969 schrieb der Eisenbahnarchitekt Alan A. Jackson: ″Imposante Bahnhöfe wie Köln, Frankfurt/M., München Leipzig prägen majestätisch das Stadtbild. Von anderer Art ist Stuttgart. Auf drei Ebenen  wird ein Zugverkehr abgewickelt: Pünktlich und stets unauffällig kann er mühelos rund 70 Zugfahrten bewältigen - (...) wohl einmalig in Europa.″ Noch im Jahr 1981 schrieb Christian Roche, der Chefingenieur der französischen Staatsbahn SNCF: ″Unsere Pariser Bahnhöfe sind zu Recht weltberühmt. Doch mehr als 70 Züge pro Stunde pünktlich abzufertigen, scheint nur in drei Bahnhöfen Europas möglich zu sein: London Waterloo, Zürich und Stuttgart.″(7)

Doch warum aus dem Englischen und Französischen übersetzen, wenn es das folgende authentische deutsche Zitat gibt: ″Die Ausfahrt aus dem Stuttgarter Hauptbahnhof ist (...) immer wieder faszinierend, denn die Gleise werden aus allen Richtungen kreuzungsfrei in die 16 Bahnsteiggleise des Personenbahnhofs eingeführt. Diese Anlage ist ein Meisterwerk der Ingenieurkunst des beginnenden 20. Jahrhunderts und hat auch heute noch kaum etwas Vergleichbares im europäischen Schienennetz.″

So beurteilte die Deutsche Bahn AG noch 1998 ihren Stuttgarter Kopfbahnhof, ein ″Meisterwerk der Ingenieurskunst″, das sie jedoch abreißen lassen will.(8)
 

129861 Postings, 7547 Tage kiiwiiist hier die Pöbel-ecke ?

 
  
    #441
2
09.11.11 16:38

3365 Postings, 5440 Tage Andi.H.Und wieder wir Ecki

 
  
    #442
09.11.11 16:44

persönlich beleidigend, wenn ihm die Argumente ausgehen!

Was ist denn die Lüge? Das Kretschmann Anfang September noch bis zu 1,5 Milliarden Euro ausging ? Bitte um Antwort !!

Die bereits an der Schlichtung beteiligte Firma Märkische Revision sei ursprünglich von Ausstiegskosten in Höhe von 653,1 Mio. Euro ausgegangen. Die beiden anderen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften hätten die Ausstiegskosten auf 1,074 Mrd. bzw. sogar 1,522 Mrd. Euro beziffert. Niemand könne nachvollziehen, warum die Märkische Revision nun mit ihrem neuen Gutachten deutlich unter der Summe bleibe, auf die sie sich in der Schlichtung festgelegt hatte. Realistischerweise müsse man davon ausgehen, dass die Ausstiegskosten seit der Schlichtung sogar noch gestiegen seien, weil die Bahn ja weiter geplant, gebaut und Aufträge vergeben habe. „Wer so tut, als könne man den Ausstieg aus S 21 gleichsam als Schnäppchen bekommen, verkauft die Menschen in Baden-Württemberg für dumm“, unterstrich Schmiedel. Egal ob man von einigen Hundert Millionen Euro Schadensersatz oder von einem Betrag in Milliardenhöhe ausgehe, am Ende stehe in jedem Fall die Einsicht: „Wer aussteigt, bekommt für viel Geld nichts!“

http://www.claus-schmiedel.de/...atid=7:aktuell-landtag&Itemid=11

 

51345 Postings, 8792 Tage eckiWer aussteigt muss nicht noch und noch nachschiess

 
  
    #443
09.11.11 16:47
en für einen Infrastrukturrückbau.

70 Züge nach Fahrplan in den 70ern oder mit Grenzbelastung simulierte 49 Züge?

Schmeisst du dein Geld privat auch so zum Fenster raus?  

3365 Postings, 5440 Tage Andi.H.Du hast die Schlichtung wohl gesehen

 
  
    #444
09.11.11 16:51
wohl aber nicht verstanden.

Wie Du auch nicht den Unterschied zwischen Wahlumfragen und Wahlergebnisse kennst!
http://www.ariva.de/forum/...der-Waehlerungst-453193?page=0#jumppos25

Jetzt verrate uns doch, was die von Dir unterstellte Lüge #438 ist

Wenn nichts kommt, dann beweist es nur mehr, das Du gerne die Andersdenkende der Lüge bezichtigst, wenn Du  keine Argumente mehr hast!  

51345 Postings, 8792 Tage eckiIch vergleiche 2 Wahlumfragen.

 
  
    #445
09.11.11 16:58
Was du mit Ergebnissen hast?
Wie du auch im link sehen kannst. Eine Tabelle mit sehr vielen Umfragen.  

3365 Postings, 5440 Tage Andi.H.lieber Ecki

 
  
    #446
09.11.11 17:00
Du vergleichst zwei Wahlumfragen....
Denkst Du, die Zeitung "Die Welt" lügt also

apperopos Lügen: Wo ist nun die von Dir unterstellte Lüge!

Jetzt verrate uns doch, was die von Dir unterstellte Lüge #438 ist

Wenn nichts kommt, dann beweist es nur mehr, das Du gerne die Andersdenkende der Lüge bezichtigst, wenn Du  keine Argumente mehr hast!  

109 Postings, 8360 Tage SonngardVerhindern den Scheiß

 
  
    #447
2
09.11.11 17:02
Ist vielleicht Egoistisch
aber ich hab kein Bock die nächsten 10 Jahre als Pendler noch mehr im Stau zu stehen
und zahlen kann ich dann auch noch dafür..
jedes Bauprojekt war am Ende noch teurer wie geplant
Deshalb wählt ja und somit nein
und die Griechen ham noch nicht mal ne Bahn und da zahl ich auch schon....  

38519 Postings, 6247 Tage börsenfurz1Wenn Geld weg ist S21 bleibt!

 
  
    #448
3
09.11.11 17:06

3365 Postings, 5440 Tage Andi.H.Das ist Stuttgart 21

 
  
    #449
09.11.11 19:04

7114 Postings, 8382 Tage KritikerKretschmann mag ja a bisserl stur sein,

 
  
    #450
1
09.11.11 22:57
aber schlau ist er nicht.

So könnte Er den 2-Zug-Betrieb an einem Bahnsteig aus Sicherheitsgründen ablehnen.
Angenommen: Nur 1x ( = e i n m a l !) fährt 1 Zug auf den davor stehenden auf, so muß ein Gericht diesen Hirnscheiß ablehnen!
Soo - und wieviele Züge fertigt danach die Bahn unten in S21 ab ??

Kretschmann bohrt ständig an der falschen Stelle!

Auch ist die Frage nicht geklärt, wie es geht, wenn der 1.Zug rückwärts raus will, weil dieser nicht zum Flughafen fährt ?
So wie ich das Projekt sehe, fahren mehr Züge von West und Nord ein, als nach Südwest aus. - Wie soll das im Durchgang ablaufen ? - wenn jeweils 2 Züge beliebig hintereinander stehen ?
Habe noch nie eine solche Pannenplanung gesehen !  

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