In Japan droht ein zweites Tschernobyl-
11.50 Uhr: Japans Behörde für Atomsicherheit hält der Agentur Kyodo zufolge schwere Schäden an der Hülle des Atomreaktors Fukushima 1 für unwahrscheinlich.
Quelle : http://www.bild.de/BILD/news/2011/03/12/...sunami-tote-verletzte.html
Grüße Babybeule
und auch die möglichen Folgeschaden für Europa
meine schulzeit ist ja schon einige jahre her aber ich kann mich noch sehr gut an die erdbebenkarten in den atlanten erinnern und da sind von 6-7 mancher orts auch bis zu stärke 8 beben möglich. in den alpen und auch am rhein. kaiserstuhl ist ja nicht umsonst ein erloschener vulkan.
es ist nicht unbedingt wahrscheinlich aber möglich und daher einzubeziehen. wieviele akw´s im süden stehen muss ich glaub ich keinem sagen. ISAR 1 sag ich da nur als beispiel für einen veralteten reaktor und das schon ohne Beben.
take care
feedback
ich hoffe nur das die anderen AKW´s durchhalten. angeblich laufen 2 weitere auf batteriebetrieb (kühlung)
Die Lister der Unterzeichner
Josef Ackermann, Vorstandschef der Deutschen Bank
Dietrich Austermann, CDU-Politiker, er war von 2005 bis 2008 Wirtschaftsminister in Schleswig-Holstein
Werner Bahlsen, Bahlsen
Paul Bauwens-Adenauer, Bauwens
Wulf Bernotat, BDI-Vizepräsident, war Eon-Vorstandsvorsitzender
Oliver Bierhoff, Manager der Fußball-Nationalmannschaft
Manfred Bissinger, Publizist
Herbert Bodner, BDI-Vizepräsident
Wolfgang Clement, Ministerpräsident und Bundeswirtschaftsminister a. D.
Eckhard Cordes, Metro-Vorstandsvorsitzender
Gerhard Cromme, ThyssenKrupp
Michael Fuchs, Unternehmer und stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Union im Bundestag
Ulrich Grillo, Grillo-Werke
Jürgen Großmann, BDI, RWE
Rüdiger Grube, Deutsche Bahn
Christopher W. Grünewald, Papierfabrik Gebr. Grünewald, BDI
Jürgen Hambrecht, BASF-Vorstandsvorsitzenden und BDI-Vizepräsident
Tuomo Hatakka, Vattenfall-Chef
Wolfgang Herrmann, TU München
Horst W. Hippler, KIT
Hans-Peter Keitel, BDI-Präsident
Arndt G. Kirchhoff, Kirchhoff Automotive, BDI
Kurt J. Lauk, Wirtschaftsrat der CDU
Ulrich Lehner, Henkel, BDI-Vizepräsident
Friedhelm Loh, Friedhelm Loh Group, BDI-Vizepräsident
Carsten Maschmeyer, MaschmeyerRürup
Friedrich Merz, Rechtsanwalt
Arend Oetker, BDI-Vizepräsident
Hartmut Ostrowski, Bertelsmann
Bernd Scheifele, HeidelbergCement
Otto Schily, Bundesinnenminister a.D. und Rechtsanwalt
Wolff Schmiegel, Ruhr-Universität Bochum
Ekkehard Schulz, ThyssenKrupp und BDI-Vizepräsident
Johannes Teyssen, Eon
Rainer Thieme, Salzgitter
Jürgen Thumann, BusinessEurope, Ex-Präsident und heutiger Vizepräsident des BDI
Michael Vassiliadis, IG BCE
Hans-Peter Villis, Vorstandschef von EnBW
Gerhard Weber, Gerry Weber International
Werner Wenning, Bayer
Matthias Wissmann, VDA, BDI-Vizepräsident
http://www.faz.net/s/...8E9127C9350B4110BE~ATpl~Ecommon~Sspezial.html
es besteht kein Grund mir grundlos nen grauen Stern zu verpassen. Zur Abwechslung wären ein Paar Argumente nicht schlecht, oder?
Genau wie ich es prognostiziert habe, werden in diversen Green-Tech-Threads die ersten Solar-Aktien diskutiert um die ernste Situation in Japan als Sprungbrett für Zockerei zu verwenden. Schöne Doppelmoral. Schämt euch!
ein AKW ist aber keine Naturkatastrophe. Das ist hausgeamacht, sowas hätte man verhindern können.
Und zu diesem Rambo: Schon mal was von gebäudeintegrierten Solaranlagen oder kurz BIPV Technologie gehört? Ne!? Ok, hast auch keine Ahnung, was sowas ist. Dann schau dir mal sowas an: http://www.zhsye.com/en/case1.asp Wozu brauche ich Wüsten, wenn doch genügend Gebäude rumstehen!? Soviel hab ihr Ahnung von Energiepolitik. *kopfschüttel* Es geht alles, man muss es nur wollen!
Probiers mal damit: http://www.zhsye.com/en/index.asp
Das heisst, der Containments ist beschädigt.
Die Kernschmelze an und für sich wäre noch nicht so schlimm, aber wenn der Containments versagt, hat man die Radioaktivität im Freien.
Nach Tsunami bis zu 400 Leichen in japanischem Küstenort entdeckt
Tokio - Nach dem schweren Erdbeben und dem anschließenden Tsunami in Japan sind in einer Küstenstadt 300 bis 400 weitere Todesopfer gefunden worden. Die Armee habe die Leichen im nordostjapanischen Rikuzentakata in der Präfektur Iwate gefunden, berichtete der öffentlich-rechtliche Sender NHK am Samstag.
Quelle : http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/...er,rendertext=16756120.html
Grüße Babybeule
Für die Industrie und Pufferung müssen dann natürlich auch Freiflächen-Windkraftanlagen, Solaranlagen, Wasserkraftwerke und sonstige Maßnahmen vorgehalten werden.
zwei weitere Atomkraftwerke nicht mehr unter Kontrolle !
ie Bevölkerung bereitet sich mit Hamsterkäufen auf die Flucht vor. Japans Regierung versucht zu beruhigen und erweitert den Evakuierungsradius.
http://www.naanoo.com/live/japan-super-gau-atomkraftwerk-gninews
Das Ganze könnte zu einer so großen Katastrophe werden, die wir uns zum jetzigen Zeitpunkt noch gar nicht ausmalen können. Ich bin fassungslos. Und schon wieder
Japan. Shice Kernkraft. Lieber ein paar Gänge zurückfahren, wir alle, die wir auf
diesem Planeten leben. Und wir haben nur einen einzigen, wir können nicht ausweichen.
Wir müssen auf dieses Ungeheuer Atomkraft verzichten.
Dezentralität ist ein gutes Stichwort. Bisher waren wir ja alle von den Energieriesen abhängig. Die wollen natürlich, dass das so bleibt. Mit solchen "Kraftwerken" kann niemals überall der Strom ausfallen. Interessant dazu wohl auch die Technologie von Dyesol, wenn die marktreif ist: Höherer Wirkungsgrad, frei von Schwermetallen, funktioniert auch bei difusem Licht etc. Aber das könnt ihr alles gerne nachlesen: http://www.dyesol.com/german2009/page/Technology ...mal sollte sich auch mal damit beschäftigen und nicht doof dahersülzen. Über Windenergie will ich erst gar nicht reden!
nicht gesundheitsgefährdent ist !
---- > das heißt wir haben bereits strahlung die noch nicht gesundheitsgefährdent ist
http://www.tagesschau.de/
Die DSC-Technologie lässt sich am besten als „künstliche Photosynthese“ beschreiben, bei der ein Elektrolyt, eine Schicht Titandioxid (ein in weißer Farbe und Zahnpasta verwendetes Pigment) und Rutheniumfarbstoff verwandt werden, die zwischen Glas eingelegt sind. Durch Lichteinfall in den Farbstoff werden Elektronen angeregt, die vom Titandioxid absorbiert werden. Dabei entsteht ein elektrischer Stromkreislauf, der um ein Vielfaches stärker ist als der, der sich bei der natürlichen Photosynthese in Pflanzen ergibt.
Im Vergleich zu herkömmlicher photovoltaischer Technik auf Siliziumbasis sind bei Dyesols Technologie die durch die Herstellung entstehenden Kosten und die graue Energie niedriger, und selbst bei normalen Lichtverhältnissen wird Elektrizität effektiver produziert. Außerdem kann sie durch das Auswechseln konventioneller Verglasung direkt in Gebäude integriert werden, anstatt Dachflächen oder zusätzliche Grundstücksareale erforderlich zu machen.
Sie besitzt mehrere Vorteile: Es müssen keine teuren Rohstoffe verwendet werden, der Fertigungsprozess produziert keine toxischen Emissionen und es besteht das Potential für schnelle Effizienzsteigerungen.
Dyesol steht bei der Entwicklung und Kommerzialisierung der DSC-Technologie an führender Stelle. Allein im Jahr 2008 hat Dyesol eine Reihe bahnbrechender Erfolge erzielt. Dazu gehörten der Nachweis einer mehr als 11%igen Spitzeneffizienz bei der Umwandlung von Sonnenlicht in Elektrizität; die Vorführung mehrfarbiger, robuster und flexibler Zellen für Tarn- und Sicherheitsanwendungen; sowie der Nachweis der praktischen Anwendung von DSC auf einer Bandstahlbeschichtungsanlage.
Vorteile der DSC-Technologie
- Viel weniger abhängig vom Einfallswinkel der Strahlung - effektiv ein mit Farbstoff vollgesauger „Lichtschwamm“
- Erbringt Leistung unter den verschiedensten Lichtbedingungen
- Weniger empfindlich gegenüber Änderungen in der Umgebungstemperatur
- Viel weniger empfindlich gegenüber Beschattung - benötigt keine Dioden
- Möglichkeit transparenter Module - gestattet weitere Anwendungen
- Tatsächlich beidflächig - absorbiert Licht von beiden Seiten - umkehrbar
- Produktionsanlagen für DSC benutzen weithin verfügbare, kostengünstige Verarbeitungsapparaturen, die wesentlich billiger sind als die für Siliziumzellen benötigten
- Der kumulative Energieaufwand für DSC-Module ist geringer als bei allen anderen Arten von Solarzellen
- DSC kann zur Produktion von Powerpacks, Sensorlösungen und direkte chemische Fertigung in Tandemdesigns verpackt werden
- Die DSC-Leistung kann ohne die Benutzung von Konzentratoren durch Tandem- und optische Techniken verstärkt werden
http://inters.bayern.de/mnz/php/...tion=812&komp=207&tbltyp=2
also für mich sieht der Anstieg in der Zeitfolge irgendwie so aus als sind die aktuellen Werte auch hier "etwas" erhöht...was sagt denn der Röttgen dazu?
Zum Glück wollen sie ja nur friedliche Nutzung der Atomkraft....
Aber nach der Logik einiger hier ist das ja auch kein Problem, das man angehen muss.