Das Eyafjalla-Experiment...
WAs für ein Schiss hier geschrieben wird...aber klustig ist das alles irgendwo.... ;-)
Hey buran komm mal..wir brauchen deine Theorie...bist ja sonst für sowas zu haben oder bisch schon wieder vollges... in der ecke.. :-)
Naja mit Air Berlin bestimmt länger..LOOOOL !!!!
Ist doch logisch...in nur 10 Minuten...von...wenn man bedenkt..metropole...transrapid usw...aber bestimmt nicht weiter als zur Conny von Bild die ist so hasslich ungeschminkt dass es sehr weit für mich ist da hin zu kommen....etc...LOLOLOL :-)
Aber vielleicht steh ich auf sowas einfach nicht...
Wo ist die Aschewolke jetzt.. ?? Weg ??? HAR HAR HAR...
Irgendwas ist hier faul...wahrscheinlich besser kurz mit dem Fahrrad fahren...nach Mannheim..weils kürzer ist als hinterum als vornerum bis stuttgart mit dem Auto...
Ihr seid alles SKIZZO'S !!
Denkt mal drüber nach....oder habt ihr mich verstanden oder es zumindest versucht ??? :-)
LOL
:-)
STOPPT LUFTVERSCHMUTZUNG...AIRLINERS SUXX..kein pfennig investier ich da...ich fahr fahrrad...
KeKeKe.....
Hydrobiologe und Umweltjournalist Edgar L. Gärtner (60): „Es gab keine Aschewolke. Der Luftraum wurde für eine Notstandsübung abgeriegelt, die uns auf einen gewaltigen Terroranschlag vorbereiten soll.“
Der Luftraum über Deutschland bleibt weiterhin gesperrt. Die Deutsche Flugsicherung (DFS) verlängerte das Flugverbot bis zunächst Mittwoch 2 Uhr und machte damit klar, dass sie die Verantwortung für Flüge durch die möglicherweise gefährliche Aschewolke nicht übernehmen will. Als Grund wurden die Wetterprognosen genannt. Nur die Flughäfen Hamburg und Bremen dürfen von 23 Uhr bis acht Uhr für den regulären Luftverkehr geöffnet werden, teilete die DFS mit
Berlin (dpa) - Die isländische Vulkanasche-Wolke und ihre Auswirkungen für den Flugverkehr sind heute Thema im Bundestag. Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer will dazu eine Regierungserklärung abgeben. Es geht um die Folgen des Flugverbots für die Bürger und die Luftverkehrsbranche. Inzwischen wird besonders von Piloten kritisiert, dass der europäische Luftraum auf Druck der Airlines für sogenannte Sichtflüge geöffnet wurde. Hier würden die Risiken kleingeredet.
Katla ist eine weibliche Ableitung zu isländisch „ketill“, dt. Kessel.
Der Vulkan brach in den letzten 1000 Jahren etwa zwanzigmal aus, durchschnittlich etwa zweimal pro Jahrhundert. Dabei ergossen sich enorme Gletscherläufe über das umgebende Tiefland, v. a. über den Mýrdalssandur.[1]. Bei dem Vulkan handelt es sich nach derzeitigem Wissensstand einerseits um den zweitgrößten von Island, andererseits auch um denjenigen, der einige der explosivsten Vulkanausbrüche in der Geschichte des Landes produziert hat..
Die letzte Eruption ereignete sich im Jahre 1918 und dauerte 24 Tage. Nach dem Ausbruch des Eyjafjalla muss man nun die Eruption des Katla befürchten.
Das könnte alles noch viel schlimmer machen. Der Gletscher über dem Zwillingsberg des kleinen Eyjafjalla hat nicht nur einen eigenen Namen. Er ist auch viel größer und vor allem dicker
Also es ist Bewegung in der Sache drin und wiegesagt der Katla droht meiner Meinung nach ebenfalls auszubrechen, so wie es schon sehr oft passiert war.
10:10 21.04.10
DJ VULKAN/Flughafen München: Luftraum über Süddeutschland seit 09.00 Uhr geöffnet
MÜNCHEN (Dow Jones)--Am Flughafen München ist der uneingeschränkte Flugbetrieb seit 9 Uhr wieder möglich. Die Deutsche Flugsicherung habe die ursprünglich für 12.00 Uhr vorgesehene Öffnung des Luftraumes über Süddeutschland für den regulären Betrieb nach Instrumentenflugregeln auf 9.00 Uhr vorverlegt, teilte die Flughafen München GmbH am Mittwoch mit.
Webseite: www.munich-airport.de
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116, kirsten.bienk@dowjones.com DJG/kib/has Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de
April 21, 2010 03:37 ET (07:37 GMT)
Der Präsident der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation (ICAO), Roberto Kobeh González, erklärte, er halte den Luftraum über Europa für sicher. "Wenn ich fliegen müsste, würde ich es tun", sagte er in New York. ICAO-Generalsekretär Raymond Benjamin kündigte an, die UN-Sonderorganisation wolle weltweit gültige Standards für den Umgang mit Vulkanaschewolken erarbeiten. Dazu werde ein Expertengremium eingesetzt, das festlegen soll, ab welcher Aschekonzentration eine Gefahr für Triebwerke von Flugzeugen besteht.
Also ich bleibe in meinem PutOS investiert, der Markt ist angeschlagen und wird seine Konsolidierung fortsetzen, auch wenn es momentan anders ausschauen mag.
Man muss eben in einigen Situationen einen langen Atem haben und sich in Geduld üben.
vll. hohl ich mir gleich 'nen call, aber dann air berlin. ;)