Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik

Kaufgelegenheiten und fallen sehr moderat aus.  

Kaufgelegenheiten und fallen sehr moderat aus.

Seit wann haben wir einen Bullenmarkt ????????????

Wir haben ein Bärenmarkt und die März lows waren nur ein kleiner Vorgeschmack auf das was noch an down- Potentzial vorhanden ist.

schwarzen Ritter aus "Die Ritter der Kokosnuss":-)?

Der hat doch in diesem Threadfounder seine glanzvolle Menschwerdung gefunden, oder?

 

Kaufgelegenheit, denn einige Unfähige geilen sich an einem nachlaufenden Indikator wie der Beschäftigung auf. Dabei wäre es schlimm, wenn die Beschäftigung nicht zurückginge - denn das wäre ein Zeichen, dass die Produktivität sinkt.  

"Dabei wäre es schlimm, wenn die Beschäftigung nicht zurückginge - denn das wäre ein Zeichen, dass die Produktivität sinkt"

Du lebst echt auf Deinem eigenen Planeten...  

Klingt zwar blöd, aber Libuda hat da recht. Die Erzeugerpreise müssen unter den Verbraucherpreisen liegen, damit diese eine Verrentung haben. Und desto höher die Verrentung, desto größter wird die Konkurrenz.

Gruß Marlboromann  

was die Realeinkomen ansteigen lässt. Das schafft Raum für neue Kaufkraft, die wiederum zu mehr Beschäftigung führt. Da außerdem der Strukturwandel in den USA besser klappt als in anderen Ländern sind hier auf einem guten Weg.  

..................over!

ist ein weltweites Phänomen und seit über 300 Jahren ein Kennzeichen der "Neuzeit". Und zumindest ist hier kein Ende abzusehen. In den USA liegt dieser Anstieg noch immer über zwei Prozent und zusammen mit dem Anstieg der Bevölkerung ergibt sich damit ein langfristiger Wachstumspfad von 3%, bei uns in Deutschland von 1,5 bis 2% und in den Emerging Markets von ca. 7%.

Wenn die erheblichen Unterbewertungen abgebaut sind, was in den meisten Märkten zunächst mehr als Kursverdoppelungen beinhaltet, werden sich die Aktienmärkte allerdings nur entlang der obigen Prozentzahlen plus Inflationsrate weiterentwickeln.  

........GAME OVER !

........GAME OVER !

ohne neue Technologien keine Produktivitätssteigerung.

 

 

In den USA liegt dieser Anstieg noch immer über zwei Prozent und zusammen mit dem Anstieg der Bevölkerung ergibt sich damit ein langfristiger Wachstumspfad von 3% ???

 

Häääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääää??????????????? ........... ...................kopfschüttel !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Anscheinend lebste noch im letzten Jahrtausend.

Mein lieber Herr Libuda, Fünf Dollar wurden in den USA  reingesteckt um einen Dollar Wachstum zu generieren, das ist Fakt.

 

ist es vermutlich nicht ganz, denn wenn man aus 5 Dollar investiert, wird daraus kaum ein Wachstum von 1 Dollar entstehen, denn das wäre ja eine Rendite von 20%.

Überhaupt scheint Du sehr tradierte Vorstellung vom Wachstum zu haben, nämlich dass Wachstum auf Kapitalinvestitionen beruhe - aber nicht nur bei den Anhängern von Karl Marx, die das aus Überzeugung vertreten, sondern quer durch alle Lager, bei denen das wohl auf Unwissenheit beruht oder die Vorstellungen von Karl Marx Rückstande hinterlassen haben, exisitert diese Fehleinschätzung.

Dabei hat uns der Nobelpreisträger für Wirtschaftwissenschaften, Robert Solow schon vor über 30 Jahren gezeigt, dass das nicht so ist. Er fand heraus, dass im 20. Jahrhundert das Wachstum der USA nur zu 20% auf Kapitalansammlung zurückzuführen ist und zu 80% auf den technischen Fortschritt. Während man Karl Marx seine Fehlannahme verzeihen kann, ist es für jemanden in der heutigen Zeit, der sich ökonomisch informiert gibt, unverzeihlich.  

http://www.welt.de/welt_print/article3409633/...Bullenmarkt-wird.html

in der die Bodenbildung sehr gut beschrieben wurde und auch der Start eines neuen Bullenmarktes. Wie gut die Prognose war, zeigt die Höhe der Kursgewinne. Daher sollte man jeden kleinen Rückschlag nutzen - und man sollte sich nicht vom Weltuntergang mit seinem Geschwätz von einer Rally im Bärenmarkt verunsicher lassen. Denn das wäre dann der Bärenmarkt mit den höchsten Kursgewinnen aller Zeiten.  

an den

 

WEIHNACHTSMANN, hehehehehehehe...........

Sprüchen über Kreditklemmen. Den Beiden sollte man eine Klemme über die Lippen machen. Wenn ein Bank für 1% Geld leihen kann, legt sie es nicht zu 0% unters Kopfkissen. Wenn ein Unternehmen ein Pleiteunternehmen ist, kann ihm eine Bank kein Geld leihen, weil sie es nicht wiederbekommt. Der Staat sollte derartige Unternehmen nicht retten, sondern dem Konkursverwalter helfen, die gesunden Teile, die dem normalen Strukturwandel nicht zum Opfer fallen würden, zu erhalten. Also nicht nur keine Mark für Charly, sondern auch keinen Cent für blonde spekulierende Zockerwitwen und die Zocker-Schluchties Porsche und Piech.

http://www.faz.net/s/...DA88186C0975B685A5~ATpl~Ecommon~Scontent.html

90% der Unternehmen können sich ohne einen Cent von Außen aus dem Cash Flow finanzieren Guttenberg und Steinbrück sind ausschließlich publicitygeil und der DIHT versucht weitere Kohle für die Firmen herauszuleiern, die eigentlich vom Strukturwandel gefressen werden. Wichtig ist auch, dass von Heuschrecken mit Schulden überladenen Firmen auch hopps gehen und diese Art von Heuschrecken ihre Geld verlieren - auch hier gilt wie oben: nur Hilfe für den Konkursverwalter, wenn  der Teile erhalten will, die dem Strukturwandel trotzen können. Anscheinend haben die Heuschrecken jetzt auch DIHT aufgekauft.  

http://www.ariva.de/DOW_Jones_CRASH_wie_weit_c3014644
Beiden skizzierten Scenarien ist aber gemeinsam, dass sich der Index in seinem Bärenmarktrallye-Finale befindet.  Entweder relativ direkt oder nach Ausbildung eines letzten Erschöpfungshochs ist mit sehr starken Korrekturen zu rechnen.   Im Rahmen dieser Korrekturen sind neue Bärenmarkt-Tiefs möglich!

Die charttechnischen Kursziele für die Korrektur liegen bei ca. 7.650 und anschließend bei bis zu 6.500 Punkten.  Im Rahmen der Korrektur besteht sogar die Gefahr, dass noch das 61,8% Retracement-Kursziel bei  5.775 Punkten erreicht werden könnte.  

 

 

genauer seit dem 31. Mai 2009, daß der Absturz auf vermutlich neue lows in Kürze zu erwarten ist.

 

Reinyboy: Libuda, Ohren anlegen, der Sturzflug naht !! 31.05.09 20:58 #580

Nach ausgiebiger Chartanalyse unter Einbeziehung fundamentaler Daten stehen uns min. 5 Monate fallende Kurse bevor,................mit vermutlich neuen low´s in DAX und DOW.

 

 

 

 

Erstes Downziel im DAX ist der Bereich 4200- 4150 points!!

wenn beim optimalen Boom/Crash-Anzeiger Nasdaq der 200Tage-Schnitt dreht und der Kurs sich noch drüber befindet.
Punkt...
Wie wir alle sehn, ist das noch nicht der Fall, wir befinden uns noch im Niemandsland-der Kampf Bulle/Bär tobt-die Schlacht nähert sich dem Finale.
Als Optimist glaub ich an den Bullen-auch wenn sich der "Kontraindikator Ariva" zu 90 Prozent anders entschieden hat...
 

ist da nach meiner Ansicht für die Modebranche interessant, weil sie dann ihre Kollektion umstellen muss, aber wohl kaum für Aktienmärkte.

Noch hat keiner mein Ausgangsposting für die letzten Posting beantwortet, warum der jetzige Kursanstieg ein Bullenmarkt in einem Bärenmarkt sein, obwohl eine Bullenmarkt in einem Bärenmarkt noch nie so hohe Kurssteigerungen hatte.  

http://www.ariva.de/USA_Konjunkturerholung_keineswegs_sicher_c3014586
USA: Konjunkturerholung keineswegs sicher

08:25 04.07.09

Quelle: http://www.devisen-trader.de

Die letzten Wirtschaftsdaten aus den USA zeigten, dass von einer „V-förmigen“ Konjunkturerholung keine Rede sein kann. Unrealistische Hoffnungen des einen oder anderen Anlegers, vor allem an den Börsen, wurden damit zurechtgestutzt. So ist die Beschäftigung im Juni erneut um 467.000 Personen gesunken. Das war deutlich schlechter als erwartet und ein Rückschlag gegenüber dem Ergebnis des Vormonats. Gleichzeitig stieg die Arbeitslosenquote auf 9,5 Prozent und damit auf den höchsten Stand seit 26 Jahren. Da war Ronald Reagan gerade zwei Jahre im Amt! Die schwache Arbeitsmarktlage drückt auch bei den Verbrauchern auf die Stimmung: Der Index des Conference Boards fiel wieder von 54,8 auf 49,3 Punkte. Es war die erste Verschlechterung seit vier Monaten.  

Präsensindikatoren und keine nachlaufenden Indikatoren (Spätindikatoren) wie die Beschäftigung. Eure Geschichten sind doch alle schon gegessen.

Hier also die aktuellen Fakten: Nach einer Meldung in der FTD von gestern hat die US-Industrie im Mai 1,2% mehr Aufträge erhalten als im Monat zuvor. Das ist ein beinharter Indikator - und nicht anderes zeigt besser an, dass sich sogar die US-Industrie stabilisiert, die eigentlich im langfristigen Trend durch den Strukturwandel an Bedeutung zugunsten der Dienstleistungen verlieren müsste.  

der Kurse sind, kann man daran erkennen, dass der nachstehende Beitrag vom Vereinigten Weltuntergang nicht als Glosse erkannt, sondern für bare Münze genommen wurde:

Regierung plant Abgabe auf Sparguthaben
Von Michael Mross  
Sonntag, 5. Juli 2009

Die Bundesregierung plant eine Zwangsabgabe auf Sparguthaben. Damit soll die neue Bad Bank finanziert werden, in der US-Kredit-Schrott abgeladen wird. Positive Effekte auch für Konjunktur erwartet.

Die Diskussion über die Finanzierung der so genannten „Bad Bank“, in der US-Kredit-Schrottpapiere ausgelagert werden sollen, erhält eine neue Wende. Die möglicherweise benötigten 500 Milliarden Euro sollen direkt von deutschen Sparguthaben abgebucht werden. Dies erfuhr MMnews aus Regierungskreisen in Berlin.

Wie ein Vertrauter von Finanzminister Steinbrück gegenüber MMnews exklusiv (nur was man erfindet, hat man wirklich exklusiv - A.L.) berichtet, herrscht in der Großen Koalition großer Unmut darüber, aus welchen Geldquellen sich die Bad Bank speist. Steuererhöhungen gelten derzeit als wenig populär. Staatssekretär Jörg Asmussen schlug deshalb in einer vertraulichen Runde des Finanzministers vor, doch direkt „an die Sparguthaben der Bevölkerung heranzugehen“ – wie es wörtlich hieß. Dies soll mithilfe einer Sparerzwangsabgabe (SZA) geschehen, die noch im Herbst dieses Jahres vom Bundestag beschlossen werden soll....



MM News  

Der Mann mit dem Pinsel steht für Bernanke/die Fed.. Die grüne Farbe hat Goldman-Sachs gestiftet.  

Heute kann man in der neuen Euro am Sonntag auf Seite 7 u.a. lesen:

"Mit der Quartalsbilanz des US-Aluminiumkonzerns Alcoa am Dienstag nach Börsenschluss in New York wird die Berichtssaison der US-Konzerne für das zweite Quartal eingeläutet. Der S&P500 legte während des ersten Quartals die stärkste Rally seit 1998 auf Parkett. An den Seitenlinien halten Investoren hohe Barreserven bereit. "Die Finanzierungsbedingungen für die US-Unternehmen haben sich deutlich verbessert, die allgemeinen Gewinnerwartungen sind deutlich niedriger als vor einem Jahr", sagt Tobias Levkovich, Citigroup-Chefstratege für US-Aktien. für weitere Kursfantasie sei der Ausblick auf das zweite Halbjahr deshalb wesentlich wichtiger als die Bilanzen für das abgeschlossene Quartal."  

die Rohstoffpreise von GS und Konsorten gepuscht worden sind, alle anderen Firmen im DOW ( ausser Ölfirmen und Banken ) werden höchstwahrscheinlich enttäuschen.  

denn auf der oben schon genannten Seite 7 der heutigen Euro am Sonntag kannst Du auch lesen: "Bisher sind die Vorzeichen überwiegend gut. Das Verhältnis der Anzahl negativer zu positiver Vorabmeldungen habe sich klar verbessert, meldet Thomson-Reuters. Je kleiner der Faktor, desto besser die Stimmung. Für das zweite Quartal liegt er bei 1,5. Im Vorquartal waren es 4,7, im langjährigen Durchschnitt 2,1. Das spricht für eine Fortsetzung der Rally"