ehemals eigenkapitalstärkste Bank nur noch 20%
Etwas verwirrend
Meldung von heute, wenn man grad so am googlen ist: Website ist griechisch, also auf (kryptische) Übersetzung gehen:
Demnach plädiert die Troika für eine Verstaatlichung der NBG???? Keine Ahnung wg. Wahrheitsgehalt....
Kann vllt jemand eine Übersetzung des Artikels einstellen ?
Würden die Aktien dann wertlos ?
Wie seht ihr die Meldung zu Zypern, gehen die gr. Bankaktien deswegen am MO runter ?
Ist ja echt mies, wie stark das runter geht die letzte Zeit...
Hier die "Übersetzung": Keine Ahung, ob was alles so stimmt: Quelle Bankingnews.gr (Medlung unten links)
Die grundlegende strategische Plan für Griechenland Troika gesetzt centered Banken.
NBG wird verstaatlicht.
's Alpha Bank und Piraeus Bank wird ein potenzieller privat bleiben.
In diesem Fall vielleicht versuchen, all die guten Bank, die mit der Postal Savings Bank entstehen wird zu integrieren.
Aktivitäten zypriotischen Banken in eine wird integriert werden und verkauft genug, um die Formel Rekapitalisierung finden, da es etwa 2 auf 2,2 Milliarden Euro Kapital braucht.
Leider ist das Modell, das Sie wollen, Anwendung und Umsetzung der Troika verheerend ist, keine Entwicklung.
Verstaatlichung The National nicht gleich Auflösung wie es wird brechen in gute und schlechte Bank, sondern die Nicht-Beteiligung von privaten Aktionären im Nadir bei rund 0,10 bis 0,20 Euro Anteil.
NBG wird für 5 Jahre im Staat bleiben unter der Kontrolle des FSF Troika dh.
Entwicklung Dies wird sich natürlich eine historische Rückschlag für eminent privaten Eurobank in staatliche Kontrolle passieren wird.
Statt die Form privatisiert, und die staatlich kontrollierte Entwicklung ist nicht der richtige Weg für die Verwertung von Banken und die Wiederherstellung und Neustart der Wirtschaft.
's Alpha Bank und Piräus bleibt potenziell privat.
würde erhebliche Privatsphäre 3 Jahre zwar bislang nicht viel geändert hat und wesentliche Dinge in Griechenland wird die Kontrolle des Staates als auch passieren zu verdienen.
Leider ist das Konzept der potenziellen privaten vollständig die Realität widerspiegeln.
's kleine Banken, wird, wenn nicht zerstört umso werden.
Leider Troika Strategie für kleine Banken gleich große systemrelevante Banken ist katastrophal, da es eine zweite Chance auf die einzelnen Aktionäre der kleinen Privatbanken gibt.
zypriotischen Für den Plan Aktivitäten in Griechenland um 23 bis 24000000000 Vermögenswerte rekapitalisiert werden mit 1 Mrd. EUR von der FSF und 1000000000 € homogenisiert Zypern und verkauft.
allerdings leicht wie Rekapitalisierung und Verkauf markiert, aber grundsätzlich ist die Zukunft höchst ungewiss. Der Plan B für den Fall, dass Griechenland wieder entgleist Wenn Griechenland entgleist ist, gibt es einen Plan von der Troika der Kapitalsteuer Ablagerungen zu verhängen, um 10%. nämlich 100 000 10 000 Euro würde dem Staat führen. Bei 162.000.000.000 € Einlagen auf 16,2 Mrd. würden dem Staat zu. allerdings dieser Plan ist Plan B und wird nur aktiviert, wenn entgleiste Griechenland und dramatisch verschlechtern wirtschaftlichen Rahmenbedingungen werden. Zu diesem Zeitpunkt nicht klar, aber sicherlich nicht unmöglich. www.bankingnews. gr
Riesen Schweinerei das wußten die doch bestimmt schon vorher!!!!!
Verdient der Staat jetz vieleicht mit der Eurobank ? Schließlich wird sie nicht erwähnt!
Hört sich doch harmlos an. Schöne Umschreibung für das Wort Enteignung. Jeder der richtig Kohle auf Bankkonten in Europa geparkt hat wird sich fragen ist mein Geld in andren EU Ländern jetzt noch sicher. Kapital ist ein scheues Reh was nichts so sehr fürchtet wie Unsicherheit. Jetzt werden wir eine Kapitalflucht erleben und deren Folgen.
Zinsen gibt es sowieso nicht, da kann ich besser das Konto kündigen und für das Geld Gold und Aktien kaufen befor alle die gleiche Idee haben.
Oje, Oje
Die Griechen sind ein gemütliches Völkchen immer zum Feiern aufgelegt, ich lebe jetzt schon seit ende der 70er auf Kreta. Die verlegen sogar den 1.Mai um 1 Woche später, wenn der auf Ostern fällt damit man 2mal was zum Feiern hat und Grillen natürlich. Die Metzger freuen sich die Lammer gehen weg wie geschnitten Brot und alle haben noch ein Tag mehr frei. Zum Arbeiten hat man ja jetzt auch noch die ganzen schwarz Arbeiter,Albaner, Bulgaren, Rumänen, Pakistanie.
Dieses Jahr haben sie pech
01. Mai 2013 Mi Tag der Arbeit
03. Mai 2013 Fr Karfreitag orthodox
05. Mai 2013 So Ostern orthodox
06. Mai 2013 Mo Ostermontag orthodox
Aber trotzdem da kann man schonmal eine Woche am stück durch feiern:))
http://www.sun-sentinel.com/business/yourmoney/...316,0,1162047.story
03.22 EDT, 16. März 2013
ATHEN (Reuters) - Athen hat begonnen zu prüfen, lokale Kreditgeber Interesse an einer Übernahme der griechischen Einheiten zypriotischen Banken, im Rahmen der internationalen Rettungsaktion der Insel früher vereinbarten am Samstag, sagte Griechenlands Finanzminister.
Zypriotischen Banken erhalten den Großteil der 10 Milliarden Euro ($ 13 Mrd.), dass Nikosia wird von Ländern der Eurozone erhalten abzuwehren Konkurs. Im Gegensatz zu früheren Rettungsaktionen für andere Nationen, wird das Rettungspaket durch Abgaben auf Bankeinlagen kofinanziert.
Einheiten der zyprischen Banken in Griechenland, die für etwa ein Zehntel des Landes Bankenmarkt zu berücksichtigen, wurden speziell von der Abgabe nach einem Deal ausgeschlossen, sie an andere Kreditgeber zu übertragen.
"Die Bank von Griechenland wird das Interesse der griechischen Banken in den Kauf dieser Vermögenswerte zu erforschen", Finanzminister Yannis Stournaras sagte nach einer Konferenz mit der Zentralbank des Landes Gouverneur George Provopoulos.
Zypern zwei Top-Kreditgeber mit einer Präsenz in Griechenland sind Bank of Cyprus und Popular Bank. Griechische Operationen entfielen mehr als ein Viertel des Gesamtumsatzes der Gruppe betriebliche Erträge bei der Bank of Cyprus und 10 Prozent bei Popular, nach den ersten neun Monaten 2012 Ergebnisse.
Das Interesse so schnell wie möglich soll untersucht werden, vielleicht sogar noch vor Dienstag, wenn griechische Kreditgeber wieder öffnen nach einem Montag Feiertag, sagte ein ranghoher Zentralbank offizielle Reporter unter der Bedingung der Anonymität.
Griechische Kreditgeber haben sich bereits gerettet mit bis zu 50 Milliarden Euro in EU / IWF-Gelder nach einer Regierung Umschuldung im Jahr 2012 schwer getroffen, den Wert ihrer bondholdings.
Eine wahrscheinliche Käufer war Hellenic Postbank, ein ehemals staatlich kontrollierten Kreditgeber, die sich gerettet im Januar war, erzählte drei Banken Quellen Reuters.
Postbank, deren Kapitallücke wurde bei 3,7 Milliarden Euro, in den vollen Besitz der griechischen Bank Rettungsfonds (HFSF) mit Hinblick auf ihre an einem gewissen Punkt an private Investoren verkauft weitergegeben geschätzt.
"Es scheint, dass die Postbank ernst betrachtet," ein leitender Postbank Manager sagte.
Finanzminister der Eurozone bereits sagte am Samstag nach Zypern Rettungspaket sie die Aussicht begrüßt ", dass eine Einigung auf den griechischen Zweige der zypriotischen Banken, die die Stabilität sowohl des griechischen und zyprischen Banking-Systeme schützt erreicht werden konnte".
Zypriotischen Einheiten Übernahme würde in einer Weise, die nicht belasten griechischen Schulden, würde Stournaras sagte erfolgen.
(Reporting by Harry Papachristou; Schnitt Jason Webb)
Copyright © 2013, Reuters
Sage mal, wenn Du auf Kreta lebst, bist Du doch viel näher dran als wie alle: Wie schätz Du denn jetzt die Situation bei der NBG wg. EK-Erhöhung etc, ein?
Wäre natürlich klasse, wenn Du mit den Infos, die man wahrscheinlich nur vor Ort via griechischer medien bekommt, eine kurze Einschätzung geben könntest..
konnte Tourismusministerin Olga Kefalojanni
von der Internationalen Tourismusbörse
Berlin (ITB) nach Hause
zurückkehren. Die meisten deutschen
Reiseveranstalter sprechen von einem
deutlichen Plus bei den Buchungen im
Vergleich zu 2012. Bei einem Rundtischgespräch
am Wochenende hob
Ministerin Kefalojanni in Berlin hervor:
„Der Fremdenverkehr ist eine unserer
stärksten Waffen gegen die Rezession,
er trägt zwischen 18 und 20 Prozent zum
Bruttoinlandsprodukt bei und sichert
20 Prozent der Arbeitsplätze.“
Optimistisch zeigt sich in diesem
Zusammenhang der neue Generalsekretär
der Griechischen Fremdenverkehrszentrale
EOT, Panos Livadas. Er
erwartet zweistellige Zuwächse aus
Deutschland. Einige Reiseveranstalter
geben ihm Recht. Ein Vertreter
des Deutschen Reiseverbandes (DRV)
sprach von einem „phänomenalen
Comeback“ Griechenlands. Ähnlich
äußerte sich TUI. Die Deutschen hätten
Griechenland wieder für sich entdeckt.
Beliebteste Ziele seien Rhodos, Kreta
und Kos.
Mit viel Einfallsreichtum und Hinhaltetaktik versucht
sich die Regierung, einer lästigen Verpflichtung
gegenüber der Troika zu entledigen: der
Entlassung Tausender Staatsbeamter.
Im Maßnahmenkatalog des Rettungsprogramms
steht es klipp und klar: unter dem harmlos klingenden
Begriff der „Mobilität“ sollen 27.000 Beamte
bis Ende des Jahres in die so genannte „Reserve“
versetzt werden, wobei sie rund zwei Drittel ihres
bisherigen Gehalts beziehen. Wenn sich innerhalb
von zwölf Monaten kein neuer Job für sie in der
Verwaltung findet, sollen sie entlassen werden. Es
werden keine konkreten Zahlen erwähnt, aber der
Anteil der Gefeuerten muss „einen großen Teil“
der 27.000 ausmachen.
Die Regierung will sich aber von möglichst wenigen
Staatsdienern trennen. Auf wundersame Weise
fanden sich alternative Jobs für all jene 1.900 Beamte,
die als erste in die Reserve versetzt wurden.
Wenn es nach den Wünschen der Koalitionspartner
ginge, würden nur Beamte gefeuert, die disziplinarisch
verfolgt werden oder das Recht gebrochen
haben. Wie viele es aber davon in Wirklichkeit
gibt, steht noch in den Sternen. Ganz davon zu
schweigen, dass die Entlassung von Gesetzesbrechern
eher als eine Selbstverständlichkeit gelten
dürfte und nicht als eine große Reform.
Vielleicht hat ja die Regierung im Feilschen mit
der Troika Erfolg und rettet ein paar Tausend
Beamtenjobs. Wird das aber der Mühe wert sein?
Wäre sie nicht besser beraten, ihr bereits knappes
Verhandlungskapital bei anderen Fragen einzusetzen,
die gewinnbringender wären für Wirtschaft
und Gesellschaft? In Sachen Steuern vielleicht?
850.000 Jobs gingen in den vergangenen drei Jahren
im Privatsektor verloren und jeder nimmt das
als eine Selbstverständlichkeit hin. Die Beamten
haben – zugegeben – auch große Opfer erbracht
und nahmen Einkommensverluste von bis zu
50 Prozent hin. Sie haben aber immer noch ihre
Arbeit. Zehntausend Jobverluste im öffentlichen
Sektor sind eher ein kleiner Preis, um die staatlichen
Ausgaben herunterzufahren und die Glaubwürdigkeit
des Landes zu retten. Denn, und das
sollte die Regierung nicht vergessen, das hat man
den Gläubigern bereits versprochen.
Die Einbußen bei den Gehältern und
Renten der Griechen schmälern offenbar
auch das berüchtigte „Fakelaki“,
den Umschlag mit den Schmiergeldzahlungen
im öffentlichen und privaten
Sektor. Laut Jahreskorruptionsbericht
von Transparency International, der
am letzten Mittwoch vorgestellt wurde,
ging die Zahl der Korruptionsfälle um
1,6 Prozent zurück. Waren 2011 noch
10,2 Prozent der Transaktionen mit
irgendeiner Form von Bestechung verbunden,
so waren es im vergangenen
Jahr nur noch 8,6 Prozent. Gesunken
ist auch die gezahlte Gesamtsumme,
nämlich von 554 Millionen Euro 2011
auf 420 Millionen Euro.
Das bedeutet im Umkehrschluss, dass
auch die einzelnen Summen geringer
ausgefallen sind, die unter dem Tisch
vergeben wurden. Zumindest gilt dies
für den öffentlichen Dienst, wo die
„Fakelakia“ deutlich magerer ausfielen.
Kostete zum Beispiel ein chirurgischer
Eingriff 2011 noch zwischen 100 und
30.000 Euro, so sanken diese Summen
auf 50 bis 20.000 Euro. Entsprechend
verbilligte sich die Umgehung der Warteliste
im Krankenhaus von 30 bis 20.000
Euro auf 10 bis 7.000 Euro. Zugleich
wurden im Staatssektor die meisten
Schmiergelder gezahlt, wobei traditionsgemäß
der Gesundheitssektor, die
Finanzämter und die Stadtbauämter an
der Spitze stehen. Im Privatsektor stiegen
die gezahlten Summen hingegen leicht
an, allerdings ist hier die Korruption insgesamt
geringer. Sie betrifft vor allem die
Gesundheitsdienstleistungen und den
privaten TÜV sowie – in Zusammenarbeit
mit den staatlichen Prüfern – die
Führerscheinprüfungen. (GZak)
P A N O R A M A Mittwoch, 13. März 2013
Über eine halbe Million offene Stromrechnungen
Mehr als eine halbe Million Rechnungen
des staatlichen Stromversorgers
DEI sind zurzeit unbezahlt, und
die Schulden der säumigen Kunden
belaufen sich auf 1,3 Milliarden Euro.
Die Vereinbarungen über Ratenzahlungen
sollen um 75 Prozent zugenommen
haben und die Stromabschaltungen
um 66 Prozent. Wie die
Tageszeitung „Eleftheros Typos“ am
Donnerstag unter Berufung auf DEIChef
Arthouros Zervos meldete, wird
jeden Monat rund 30.000 Kunden der
Strom abgeschaltet, im vergangenen
Jahr also 360.000. Wegen der Sondersteuer
auf Immobilien, die mit der
Stromrechnung kassiert wird, hätten
2012 zudem 300.000 Kunden freiwillig
ihren Vertrag mit dem Unternehmen
gekündigt. 2011 wären es noch
ungefähr 100.000 gewesen. Die Stromkosten
waren im Januar im Rahmen
des neuen Sparpakets erstmals angehoben
worden. Weitere Strompreiserhöhungen
stehen am 1. Mai und am
1. Juli ins Haus. (GZak)
Die Häuser die alle renoviert wurden und vergrößert angebaut ect. die stehen immer noch mit der quadratmeter zahl von früher in den Buchen. Also zahlt einer der ein Haus von 40m2 von der Oma geerbt hat und jetzt 140m2 besitzt weiter hin für 40m2 die Steuer ist ja keiner da zum kontrollieren. Und wenn dann halten alle zusammen dicht. ;))
Nur wir in Deutschland sind zublöde das schei....t der Nachbar einen schon an wenn man ein Hund hat.