iQ Power - Die Ruhe vor dem Sturm?
Seite 18 von 27 Neuester Beitrag: 15.04.11 13:29 | ||||
Eröffnet am: | 27.08.08 13:15 | von: michimunich | Anzahl Beiträge: | 652 |
Neuester Beitrag: | 15.04.11 13:29 | von: michimunich | Leser gesamt: | 114.995 |
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Laberrhabarber! Wer's glaubt oder sich besser dabei fühlt? *kopfschüttel*
damit man auch mal was zum "anfassen" bekommt wie das teil eingebaut so ausschaut.
Warum eigentlich grad ne cold??
Für unsre breitengrade find ich die status doch völlig ausreichend...wobei es die cold nicht mit dem eyeQ, der statusabfrage, gibt....kann dann heißen die cold ist günstiger wie die status??
Was hast du gezahlt für das teil??
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Morgan Stanley senkt Kursziel von Volkswagen
Datum 11.12.2008 - Uhrzeit 08:37 WKN: 766400 | ISIN: DE0007664005
(...) Das Kursziel wurde von 50 Euro auf 28 Euro gesenkt.
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09:31 16.12.08
Original-Research: iQ Power AG - von Trust Research GmbH
Aktieneinstufung von Trust Research GmbH zu iQ Power AG
Unternehmen: iQ Power AG
ISIN: CH0020609688
Anlass der Studie:Basisstudie
Empfehlung: KAUFEN
seit: 16.12.2008
Kursziel: 1,37 EUR
Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
Letzte Ratingänderung: k.A. (Initial Coverage)
Analyst: J. Pannenborg, M. Schwarz
Über iQ Power:
Die iQ Power AG ist ein Start-up-Unternehmen im Bereich der Entwicklung und
Fertigung von Batteriesystemen. Im September 2008 konnte iQ Power erstmals
auf der AUTOMECHANIKA in Frankfurt drei serienreife Batterietypen
präsentieren. Der Produktvertrieb ist mittlerweile angelaufen, die Produkte
sind im Handel (z.B. bei BayWa) erhältlich. Die Unternehmensplanung sieht
vor in 2009 ca. 40 Mio. Euro Umsatzerlöse zu erzielen und ab 2010 erste
Gewinne zu erwirtschaften.
Kurzfazit:
Der Markt für Starterbatterien ist durch eine oligopolistische
Angebotsstruktur und starken Preisdruck, verbunden mit hohen
Markteintrittsbarrieren geprägt. In diesem herausfordernden Umfeld bietet
iQ Power nach eigener Einschätzung ein überlegenes Produkt mit einem
geringeren Gewicht bei gleicher Leistung, einer erheblich verringerten
Ausfallwahrscheinlichkeit sowie einer stark verlängerten Lebensdauer an.
Auf den ambitionierten Unternehmens-Base-Case haben wir in unseren
Schätzungen einen Risikoabschlag bezüglich der geplanten Umsätze
vorgenommen, so dass wir mit unseren Prognosen unterhalb der
Unternehmensplanung liegen. Der Ersatzmarkt für Autobatterien, den iQ Power
im ersten Schritt erschließen möchte, ist von der derzeitigen
Automobilkrise wegen der Verknüpfung zum Fahrzeugbestand und der
Notwendigkeit zum Austausch einer defekten Batterie kaum betroffen. Dem
Unternehmen kommt gerade in dieser Situation zu Gute, dass es auch das
untere Preissegment abdecken kann. Der Verkauf weiterer
Starterbatterietypen, deren Markteinführung für das erste Halbjahr 2009
vorgesehen ist, und der Markteinstieg im Bereich Industriebatterien bietet
weiteres Umsatzpotenzial und ist noch nicht in der Absatzplanung
eingeschlossen.
Wir ermitteln einen Fair Value von 1,37 EUR. (DCF-Methode). Im Vergleich zum
Börsenkurs bei Analysedatum (11.12.2008, XETRA) von 0,60 EUR resultiert
daraus ein Kursentwicklungspotenzial von 128,3%. Wir sehen auf Sicht von 12
Monaten daher einen deutliches Kurspotenzial. Unser Anlageurteil lautet
"KAUFEN".
PRO|CON:
+ Technologische Innovation erfolgreich zur Marktreife gebracht
+ Ersatzmarkt für Autobatterien konjunkturunabhängig, nicht von der Krise
im Automobilmarkt betroffen
+ Markteinstieg im europäischen Aftermarket für Starterbatterien
+ Markteinstieg bei Industriebatterien in 2009
- Weiterer Kapitalbedarf in Markteintrittsphase
- Branche von großen Anbietern geprägt (oligopolistische Strukturen), die
über Skalenvorteile verfügen
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/10695.pdf
Kontakt für Rückfragen
Trust Research GmbH
Volker van Beek
Freischützstr. 96
D-81927 München
Telefon: +49 (0) 89 480 5806-13
Telefax: +49 (0) 89 480 5806-20
eMail: vanbeek@trust-research.com
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Ich denke ich werde für mein T5 für die Warmwasserzusatzheizung eine Status (wegen der Abfrage) nehmen (die könnte den Winter fällig werden) und eine Cold für die "Betriebsbatterie", diese wird aber noch ein zwei Winter halten.
Bis dahin wird der Vertrieb wohl weit(er) verbreitet sein...
Gibts da auch unterschiedliche Stärken?
Für nen Diesel hab ich ja eine mit höheren Ah's wie bei einem Benziner....
und tschüss ,
Moderation
Zeitpunkt: 16.12.08 20:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - bitte Wortwahl beachten
Zeitpunkt: 16.12.08 20:00
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Und meine Order bei 0,48 schön mitgenommen....
Nachdem 3 Tage lang die Tagestiefstkurse bei 0,47 bis 0,48 verlassen wurden dachte ich mir setzt mal ein Buy Limit bei 0,48....und schwupps habns mich mitgenommen...Dankeschööön...:-)))
http://portal.gmx.net/de/themen/auto/wintercheck/3067504,image=2.html
Dieser Tipp hätte sich bei iQ Power Batterien wohl erübrigt.
Batterie überprüfen:
Schwachpunkt am kalten Morgen ist oft die Batterie. Sie muss im Winter Schwerstarbeit leisten, liefert bei Minustemperaturen laut dem Auto Club Europa (ACE) in Stuttgart jedoch nur rund 65 Prozent ihrer Energie. Die Belastung durch "Stromfresser" wie die Heckscheibenheizung wird durch die Wiederaufladung mit der Lichtmaschine nicht kompensiert. Angebracht ist es daher, vorgeschädigte Batterien auszutauschen und große Energieverbraucher unterwegs nur sparsam einzuschalten, um den Stromspender zu schonen.
http://portal.gmx.net/de/themen/auto/wintercheck/...1015781ZNMiQ.html
Jahresbrief 2008 der Geschäftsleitung der iQ Power AG
Liebe Geschäftspartner, liebe Aktionäre, liebe Mitarbeiter,
ein ereignisreiches und herausforderndes Jahr 2008 liegt hinter uns.
In den vergangenen 12 Monaten haben wir die entscheidenden Schritte zur Markteinführung unserer innovativen Batterie-Technologie geleistet. Die Rückmeldungen aus dem Markt sind überaus positiv und die Bereitschaft der Handelspartner, unsere Produkte in deren Sortiment aufzunehmen, ist sehr groß. Dies erfüllt uns mit Stolz und hoher Anerkennung für diejenigen, die daran mitgewirkt haben.
Sie alle haben im zurückliegenden Jahr wahrnehmen können, wie sich die Stimmung in den Märkten extrem verändert hat, insbesondere in den Finanzmärkten, doch auch in der Automobilindustrie. Während die globalen Finanzmärkte bereits im ersten Quartal dieses Jahres zu kippen begannen, erlebte die weitweite Automobilindustrie im dritten und vierten Quartal einen vehementen Absatzeinbruch.
Zwar hat die Absatzkrise der Automobilindustrie keinen direkten Einfluss auf den von uns adressierten Ersatzteilmarkt. Doch in Folge der Absatzschwäche im OEM-Geschäft drückten die großen Batteriehersteller kurzfristig diejenigen Produkte in den Markt, die im OEM-Geschäft nicht abgesetzt werden konnten. Das verstopfte auf Seiten unserer adressierten Handelspartner die Absatzkanäle durch übervolle Lager im vierten Quartal. Dies ist zwar nur ein kurzfristiger Effekt, doch werden wir unsere Absatzziele für das vierte Quartal deshalb nicht erreichen. Aufgrund der exzellenten Vorarbeit unseres Vertriebs können wir damit rechnen, bereits in ersten Quartal nennenswerte Umsätze zu erzielten, zumal weitere Vertriebs- und Distributionswege erschlossen und hinzukommen werden.
Auf internationaler Ebene besteht hohes Interesse an Kooperationen mit uns, was im Laufe des kommenden Jahres zu weiterem Umsatz führen kann.
Auf die Dauer erwarten wir, dass sich unsere Produktvorteile am Markt durchsetzen: Batterien von iQ Power sind zuverlässiger, haben eine erheblich längere Lebensdauer, sind deutlich leichter und sind im Preis zu herkömmliche Premiumprodukten wettbewerbsfähig! Darüber hinaus leistet jeder Käufer und Anwender unserer Produkte einen Beitrag zu einer besseren Umweltbilanz.
Im Herbst dieses Jahres stellten wir auf der Messe Automechanika erstmalig gleich drei verschiedene Batterie-Produkte in jeweils drei unterschiedlichen Größenklassen vor. In 2009 rechnen wir mit der Einführung weiterer Produkte für die Anwendung in den Bereichen PKW sowie Nutzfahrzeuge.
Auf Seiten der europäischen Pkw-Hersteller erleben wir neues Interesse. Die Entwicklung von Fahrzeugen mit CO2-sparender „Stop-Start“-Technik erhöht das Interesse der OEM an, kostengünstigen, leistungsfähigen sowie zuverlässigen Starterbatterien mit geringerem Gewicht. Für derartige Fahrzeuge stellt die iQ-Technik eine attraktive Alternative zu bisherigen Lösungen dar. Und auch die in jüngster Zeit viel diskutierte Lithium-Ionen Technologie bedeuten aufgrund ihrer sehr hohen Kosten und ihrer schlechten Umweltbilanz auf mittlere bis lange Sicht kein Substitutionsrisiko.
Die Lage auf den Finanzmärkten ist angespannt und unser Kurs macht unseren Aktionären wie auch uns derzeit wenig Freude. Der Kurseinbruch von rund 35 Prozent fällt im Vergleich mit dem Minus von über 50 Prozent beispielsweise des TecDax zwar geringer aus, doch ist der Kurs insgesamt gesehen unbefriedigend.
Was viele Aktionären bewegt, möchten wir an dieser Stelle gerne nochmals deutlich beantworten: Das Joint-Venture in Südkorea spielt für den Erfolg des Unternehmens keine ausschlaggebende Rolle. Die iQ Power AG ist als Juniorpartner hat seinen Beitrag in den Jahren 2006 und 2007 geleistet. Wie Sie wissen, haben wir uns im Herbst 2007 dazu entschieden, nur noch so viel Aufwand in das Projekt zu stecken, um unsere Chancen dort zu wahren, jedoch dort nicht weiter zu investieren. Mit Daewoo haben wir einen neuen potenziellen Investor und Vertriebspartner gefunden. Dessen Investitionen sind angekündigt und genehmigt, jedoch nicht endgültig entschieden. Wesentlich für die Verzögerung ist zum einen ein Führungswechsel im Daewoo-Konzern, zum anderen die Unsicherheit aufgrund der gegenwärtigen Finanz- und Wirtschaftskrise. Seit Herbst 2007 haben wir in unsere Pläne keine Erträge aus Südkorea eingeschlossen und das Thema sollte deshalb auch keine Kursrelevanz mehr erzeugen.
Im kommenden ersten Quartal wollen wir mit spezialisierten Investoren die endgültige Finanzierungsgrundlage für das Wachstum des Unternehmens schaffen. Dies wird der Schlussstein sein für unsere Finanzierungsstrategie, die wir seit Anfang 2008 umgesetzt haben und die wir jetzt in einem sehr schwierigen Kapitalmarkt vollenden müssen.
Die Wirtschaftskrise und ihre Folgen haben die Umsatz- und Ertragsprognosen etablierter Unternehmen unsicher gemacht. Umso mehr erschwert das gegenwärtige schwierige Umfeld eine zuverlässige Prognose für eine junge Firma bei deren Markteintritt. Unser angepasster Erfolgsplan sieht für das Jahr 2009 über 30 Millionen Euro Umsatz vor. Das Ziel ist ehrgeizig, jedoch realistisch und deckt sich mit den Einschätzungen der Analysten von Trust Research.
An dieser Stelle möchten wir unseren Mitarbeitern sowie dem Verwaltungsrat ganz herzlich für ihre tatkräftige Mitgestaltung des Jahres 2008 danken. Unseren Geschäftspartnern danken wir für die positive, partnerschaftliche Zusammenarbeit und unseren Aktionären für ihre Treue zum Unternehmen!
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest und eine gesundes, glückliches und erfolgreiches Neues Jahr.
Mit freundlichen Grüßen,
Bob Sullivan Günther Bauer Peter Krumhoff
Zug, 23. Dezember 2008
Und 30 Mille Umsatz schaut nicht schlecht aus. Hier wäre noch der zu erwartende Gewinn um die Umsatzrendite berechnen zu können interessant!
"Vermeldet ein Unternehmen gute Nachrichten, wittern viele Anleger ein lohnendes Investment und möchten so schnell wie möglich kaufen, was den Kurs in die Höhe treibt.
Somit verhalten sich die meisten Anleger derart, dass Sie kaufen, wenn alle kaufen und zahlen dadurch einen oft überhöhten Preis für Ihre Aktien.
Der Börsenspruch Buy on bad news, sell on good news zeigt die umgekehrte Handlungsweise auf, nämlich gegen den Strom zu schwimmen und dabei manches Schnäppchen zu machen."
das ZUG in der Schweiz?? Wo nur Schrott- bzw. Scheinfirmen ihrne Sitz haben?
Rette sich wer kann.