Hamburger Hafen macht sich fein. HHLA Neuemission
Die ganze Meldung hier:
http://www.ariva.de/news/HHLA-buy-Deutsche-Bank-3363898
Für mich die mit gig.Abstand unterbewerteste Aktie im M-DAX!!
Ab Dienstag sollte die 30 wieder vor dem Komma stehen.
So long and Happy Eastern
HHLA ...fairer Mindeswert 40€!!!
GIGANTISCHST UNTERBWERTET!!
Ein IRRENHAUS ist nichts gegen diese CASINO-BÖRSE!!
Kaufempfehlung für HHLA mit Kursziel 37€ und der Kurs bricht fast 5% ein,ihr WAHNSINNIGEN dieser Erde hört auf!!!
Na wartet ihr BASTARDE,jetzt schließe ich mich mal schnell mit einigen Börsenfreunden kurz und dann gehts mal geschlossen rein mit über 100.000 Stück, dann müßt ihr RATTENHUNDE bedienen,jetzt ist Schluß mit lustig!!!
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/HHFA.aspx
08.04.2010 09:07
JPMorgan hebt Ziel für HHLA auf 36,9 Euro - 'Overweight'
JPMorgan hat das Kursziel für HHLA von 34,30 auf 36,90 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Sollte die Vertiefung der Fahrrinne der Elbe genehmigt werden, dürften die Nachfrage und damit auch die Gewinne deutlich steigen, schrieb Analyst Damian Brewer in einer Studie vom Donnerstag. Bisher könnten vor allem große Schiffe, die den Hafen anlaufen, nicht voll beladen werden. Mit einer Entscheidung rechne er in der zweiten Jahreshälfte 2010. Die Arbeiten könnten dann 2011 beginnen und die wichtigsten Engpässe binnen drei bis sechs Monaten beseitigt werden. Das Gewinnpotenzial überwiege die jüngsten Senkungen der Gewinnprognosen je Aktie.
AFA0001 2010-04-08/09:05
http://www.finanznachrichten.de/...a-auf-36-9-euro-overweight-322.htm
Eine nette Kolumne von Oliver Drebing, Vorstand der SRH AlsterResearch (Börsen Hamburg-Hannover):
09.04.2010
Da wir zu Norddeutschland und zu Hamburg halten, ist Schifffahrt für viele von uns auch eine Herzenssache. Traditionen verbinden. An maritimen Zulieferbranchen, Logistikdienstleistungen und der spezialisierten Finanzierung hängen zudem 400.000 gut entlohnte, weitgehend hiesige Arbeitsplätze ab. Speditionen, Häfen, Reedereien sind für die Beschäftigung eminent wichtig, der Wohlstand der Region hängt ganz besonders an dieser Branche. Der kühl rechnende Hamburger Kaufmann hat in den letzten Jahrzehnten in der globalen Schifffahrt Beeindruckendes erreicht. Die Containerlinien dieser Welt nutzen die Kapazitäten Hamburger Adressen, die 75 Prozent der gesamten verfügbaren Containerschiff-Chartertonnage stellen. Über alle Schiffstypen gerechnet stehen deutsche Eigentümer nach Tonnage weltweit an Position Drei. Ein kurzer Hinweis zum ansonsten die Schlagzeilen dominierenden Thema Griechenland sei an dieser Stelle eingeschoben: Die Hellenen sind nach den Japanern Eigentümer der zweitgrößten Flotte.
In der maritimen Wirtschaft spielt die Einwerbung von Eigenkapital über Aktienplatzierungen bislang kaum eine Rolle. Doch wenn sich die schwere See, in der sich die Schifffahrtsbranche seit Herbst 2008 befindet, beruhigt und sich dann auch wieder die Frage der Finanzierung neuer Tonnage stellen wird, dann sollten andere Antworten gegeben werden als vordem. Und das gilt eben nicht nur für die Fremdkapitalebene, in der die norddeutschen Banken ihre Spitzenstellung an asiatische Institute abgeben könnten, auch weil diese sich zur Absicherung der Auftragslage der dortigen Werften genötigt sehen werden. Neue Lösungen müssen auch für die Eigenkapitalbasis her. Die verbleibenden Initiatoren von Schiffsfonds werden defensiver agieren. Die Hamburger Befrachtungsmakler werden nach überstandenem Sturm größtes Interesse an zusätzlichen Finanzierungskonzepten haben, sie werden sich offen zeigen gegenüber dem Instrument der Aktie.
Hafenaktie
Von der Zukunft zur Gegenwart: Es gibt natürlich auch jetzt schon einige Schifffahrtstitel auf dem Kurszettel, in gewissem Maße mit TUI, dann mit den börsennotierten Emissionshäusern MPC Capital, HCI sowie Lloyd Fonds, den Hafenaktien von Eurokai und, besonders im Blickpunkt, der HHLA.
Klar ist, dass die Lage auch für die HHLA zunächst unverändert schwierig ist. Die Existenzkrise der Reeder ist als solche nicht übertragbar auf die Hafenbetreiber, aber natürlich hängen die wirtschaftlichen Schicksale zumindest kurz- und mittelfristig zusammen. Bislang fehlt in den europäischen Destinationen noch jedes handfeste Anzeichen für irgendeinen Aufschwung des Überseehandels; es verlassen nicht mehr Schiffe oder Frachten die chinesischen Häfen mit Kurs Hamburg als während des 2. Halbjahres 2009. Unverändert ist die Erholung des Welthandels in Hamburg noch nicht angekommen. Starke Aufwärtstendenzen verzeichnen Singapur, Hong Kong, Dubai, nicht jedoch europäische Häfen. Entsprechend hält es der Vorstand der HHLA für fahrlässig, für nicht verantwortbar, in der Unternehmenssteuerung oder der Kapitalmarktkommunikation Signale der Entwarnung zu setzen. Wie auch anhand drastischer Kürzungen bei der Entlohnung der Belegschaft, insbesondere bei den Wochenendzuschlägen, abzulesen ist, sind die Handlungen des Managements noch darauf gerichtet, das Unternehmen für ein Anhalten der Krise zu rüsten.
Doch den tiefen Wolken über dem Hamburger Hafen wird wieder Sonnenschein folgen: Die Wettbewerbsposition der HHLA-Terminals, teils geographisch vorbestimmt, in noch höherem Maße beruhend auf dem Leistungsvermögen hinsichtlich Tempo und Zuverlässigkeit, ist jedoch nicht gefährdet. Rezession ist eine Ausnahmesituation. Es erwächst daraus kein langfristiger Trend. Ein strukturelles Problem des Unternehmens besteht nicht. Wesentlich für die mittelfristige Beurteilung der Hafenaktie ist vielmehr, dass im Feederverkehr alle Liniendienste gehalten worden sind, also keinerlei „Beschädigung“ der in Europa führenden Zubringer-Struktur stattgefunden hat, und dass die HHLA keine substantiellen Zugeständnisse bei den Haupttarifen im Überseegeschäft gemacht hat.
( extern )
Thema heute:
Vom Jutesack zum Container
12 / 14.04.2010
Wie Holger Strausmann, 57, Containerbrückenfahrer auf dem HHLA Container Terminal Tollerort, den Wandel des Hafenumschlags erlebt hat.
„An sehr windigen Tagen – so wie heute – wird die Arbeit schwieriger“, erklärt Holger Strausmann. „Ich muss dann aufpassen, dass sich die Container nicht drehen. Dann passe ich eben mal eine Windböe ab, so dass ich mit dem Container runterkommen kann ohne zu pendeln.“
Das Großcontainerschiff „Cosco Asia“ hat heute Mittag am HHLA Container Terminal Tollerort (CTT) festgemacht, voll beladen mit rund 10.500 Standardcontainern. Bis morgen Abend muss die Ladung gelöscht und das Schiff mit neuen Containern beladen sein. Strausmanns Job ist es, die tonnenschweren Metallkisten mit einer Greifvorrichtung namens „Spreader“ sicher vom Schiff auf den Kai und wieder zurück zu stellen. „Meine Brücke wiegt 850 Tonnen. Die Kabine befindet sich in 40 Meter Höhe, unter Höhenangst darf man da nicht leiden.“ Strausmann fährt mit dem Ausleger, der „Katze“, etwa 50 Meter vor und zurück über das Schiff. Auch nach links und rechts kann er die Brücke auf Schienen um etwa 300 Meter versetzen, so dass auch ein Containerschiff von der Größe der „Cosco Asia“ in voller Länge und Breite bearbeitet werden kann.
Der Job erfordert volle Konzentration und gutes Reaktionsvermögen. „Man hat höchstens mal zwei, drei Minuten Wartezeit zwischendurch, um über den Hafen zu blicken und seinen Gedanken nachzuhängen“, erzählt Strausmann. Aber jetzt hat er Pause und Zeit, sich an seine Kindheit zu erinnern. „Wir wohnten noch in Wilhelmsburg, mein Vater hat als Kranführer auf der Werft bei den Howaldtswerken gearbeitet. Bei Stapelläufen durfte ich mitkommen und war begeistert.“ Er selbst hat 1973 als ganz normaler „Ackermann“ angefangen: „Damals legten hier noch Stückgutfrachter an, wir mussten Jutesäcke schmeißen und Kartons packen. Heute geht nichts mehr ohne Containerbrücke. Meinen Job im Hafen wollte ich anfangs nur zwei Jahre machen, aber seit ich Brückenfahrer wurde, fasziniert es mich, mit nur zwei Joysticks und viel Fingerspitzengefühl all diese riesigen Gewichte bewegen zu können.“ Mittlerweile bildet Strausmann auch junge Kollegen in dieser Kunst aus.
http://www.hhla.de/index.php?id=1221
Zeitreise durch den Hafen
Die Geschichte des modernen Hafens und der 125jährigen HHLA kann ab dem 18. April mit dem Jasper-Bus erkundet werden. Eine zweistündige Zeitreise führt von der Speicherstadt, wo die HHLA am 7. März 1885 als HFLG gegründet wurde, über den Multifunktionsterminal O'Swaldkai bis zum modernsten Containerterminal der Welt (CTA) in Altenwerder. Aktuell und historisch informierte Guides erläutern die Abläufe auf den Anlagen und erzählen vom Weg der Waren rund die Welt. Die Tour dauert zwei Stunden und kostet 20 Euro. Im Anschluss haben Besucher gegen Vorlage ihres Jasper-Tickets die Möglichkeit, sich für nur 3 Euro das Hafenmuseum (geöffnet ab dem 24. April) in den denkmalgeschützten 50er Schuppen anzusehen. Die „Zeitreise“ ergänzt die erfolgreiche Jasper-Tour „Auge in Auge mit den Giganten“, mit der in den letzten beiden Jahren etwa 75.000 Fahrgäste den Hafen erkundeten.
http://www.hhla.de/...amp;tx_ttnews[backPid]=268&cHash=247b0e857b
Hamburger Hafen: Alles andere als in Seenot
Die Konjunktur kommt langsam wieder in Schwung und mit ihr auch der Warenverkehr zwischen den Ländern. Während beispielsweise der Flughafenbetreiber Fraport in den vergangenen Monaten Zuwächse von mehr als 30 Prozent im Cargo-Bereich verzeichnen konnte, ging der Aufschwung an den Hafenbetreiber Hamburger Hafen bislang vorbei - doch das sollte sich jetzt ändern.
Zum einen hat der Baltic Dry Index, der Preisindex für das Verschiffen von Hauptfrachtgütern, in seinen Abwärtstrend beendet und hält sich über 3.000 Punkten, zum anderen hat sich in den ersten Monaten des Jahres eine leichte Erholung beim Containerumschlag abgezeichnet. Diese wichtige Größe sollte sich in den kommenden Monaten weiter erholen.
http://www.finanznachrichten.de/...alles-andere-als-in-seenot-124.htm
Die Börsenkurse sind nicht befriedigend.
Am 12. Mai gibt das Unternehmen Quartalszahlen bekannt. Eine starke Kostenkontrolle soll die Profitabilität stärken, der Umsatz kann unter anderem aufgrund der starken Hinwendung nach Osteuropa unter Druck stehen. Langfristig sehen die Analysten jedoch ein klares Aufwärtspotenzial, sobald die wirtschaftliche Erholung von Bestand ist. Für das laufende Jahr wird die Gewinnprognose je Aktie dennoch von 1,03 Euro auf 0,99 Euro reduziert.
( js )
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=36290
Arbeitsplätze oder irgend eine Fledermaus oder Lurch.
Umweltschutz ist ja schön und gut,aber in Grenzen. Dieser Umweltwahn von einigen Idioten hat uns schon 100 tausende Arbeitsplätze gekostet!