WELTMEISTER, Kontron ist WELTMEISTER!!
Technologieaktien auf günstigem Niveau
Liebe Leser,
Technologieaktien waren neben den Finanzwerten in den vergangenen Wochen die Prügelknaben der Börsenwelt. Während bei den Finanzwerten jedoch handfeste Gründe vorlagen (Stichwort Hypothekenkrise), fallen die Verluste im HighTech-Bereich in die Schublade „Marktpsychologie“.
Von Überbewertungen aus den Hochzeiten des Neuen Marktes sind wir heute Lichtjahre entfernt. Ganz im Gegenteil: Da die Value-Werte seit Jahren besser laufen als die Wachstumswerte, hat sich das Bewertungsniveau fast vollständig angeglichen. Heute wird den Wachstumswerten kaum mehr ein Bewertungsaufschlag zugebilligt, obwohl diese über erheblich bessere Wachstumsaussichten verfügen. Im TecDAX liegt das aktuelle Durchschnitts-KGV nur noch bei rund 20, in den vorherigen Jahren lag es meist über 30.
HighTech-Aktien sind derzeit klar überverkauft. Eine Gegenbewegung ist nur eine Frage der Zeit. Besonders im TecDAX waren die Kursverluste bei vielen Werten übertrieben. Ein paar Beispiele möchte ich Ihnen geben.
Aixtron können Sie beispielsweise heute zu einem niedrigeren Kurs kaufen als vor den herausragenden Quartalszahlen und Anhebung der Jahresprognose von Anfang November, die den Wert auf einen Schlag um 20% nach oben katapultiert haben. Quasi eine Zeitreise in den Oktober …
Die Aktie des Spezialisten für Embedded Computer-Technologie (ECT), Kontron, verlor innerhalb von 3 Wochen rund 25%, ohne dass eine negative Nachricht vorlag. Einem niedrigen KGV von 15 steht aktuell ein Gewinnwachstum jenseits der 50% gegenüber. Ein Wachstumswert zum Schnäppchenpreis …
Selbst eine Aktie wie Conergy, vor der ich Sie in den vergangenen Wochen mehrfach gewarnt habe, erscheint nach 75% Kurssturz seit Anfang Oktober nun wieder eine Spekulation wert. Zu den nach der Gewinnwarnung berechtigten Verlusten hat sich in den vergangenen Tagen ein hoher Panikabschlag gesellt. Mittlerweile kursieren am Markt sogar Gerüchte um eine mögliche Pleite des Solarkonzerns. Das halte ich für deutlich übertrieben. Mittelfristig dürfte die Aktie einen (kleinen) Teil ihrer gewaltigen Verluste aufholen können. Allerdings gibt es im Solarsektor weiterhin bessere Alternativen. Trotz starker Quartalsberichte gaben die anderen Solarwerte im TecDAX 20 bis 30% von ihren Höchstständen ab …
Kaufchance im TecDAX
Kontron will die Margen ausweiten
Der Spezialist für Minicomputer hat erneut ausgezeichnete Zahlen präsentiert. So erzielte das Unternehmen im 3. Quartal bei Umsätzen von 115 Millionen Euro ein EBIT von 16,8 Millionen Euro. Nach neun Monaten beträgt der Umsatz nunmehr 322,6 Millionen Euro und das EBIT knapp 34 Millionen Euro. Das Umsatzwachstum beträgt im Neunmonatsvergleich 23 Prozent und beim Ergebnis vor Steuern und Zinsen sogar 65 Prozent. Bei konstanten Wechselkursen wäre der Zuwachs beim Umsatz sogar noch dynamischer ausgefallen. Wie uns Vorstandschef Hannes Niederhauser im Hintergrundgespräch erläutert, macht sich jedoch der stark gefallene Dollar im Vergleich zum Euro im Umsatz negativ bemerkbar. Die Echinger fakturieren mehr als 50 Prozent ihrer Einnahmen in US-Dollar. „Der Währungseffekt wird sich beim Umsatz mit ungefähr 20 Millionen Euro in 2007 negativ bemerkbar machen“, so Niederhauser. Auf Basis konstanter Wechselkurse hat die Gesellschaft ein Umsatzplus von 15 Prozent auf circa 465 Millionen Euro in Aussicht gestellt.
Wegen des Dollars dürften am Jahresende nunmehr etwa 445 Millionen Euro Umsatz in den Büchern stehen.
Ertragstechnisch profitiert der Konzern vom starken Euro. „Wir haben sehr viele Kosten in US-Dollar, die höher sind als die fakturierten Dollar-Umsätze“, sagt der CEO. Niederhauser schätzt, dass der Effekt sich mit über einer Million Euro positiv im Ergebnis niederschlägt. Nach eigenen Angaben soll die EBIT-Marge im Gesamtjahr bei mindestens 10 Prozent liegen oder das EBIT bei rund 45 Millionen Euro. Netto lag der Gewinn nach neun Monaten bei 25,6 Millionen Euro und könnte im Gesamtjahr bei circa 33 Millionen Euro liegen oder bei rund 65 Cent je Aktie. Im Ertrag ist in 2007 allerdings auch ein einmaliger Sondereffekt von 2,9 Millionen Euro aufgrund des Verkaufs der Mobile Computer in den USA enthalten.
Wegen der starken Gewinne und entsprechenden Cashflows sitzt Kontron (DE0006053952) inzwischen auf einem Bargeldbestand von knapp 80 Millionen Euro oder auf einem Net Cash-Bestand von fast 68 Millionen Euro. „Für das operative Geschäft benötigen wir eine Basis von 40 bis 60 Millionen Euro. Wir werden daher unseren Cashbestand über eine erhöhte Dividende für 2007, Aktienrückkäufe und kleinere Zukäufe abbauen“, sagt Niederhauser. Bezüglich dem Rückkauf eigener Aktien, ist es geplant, diese Papiere unverändert einzuziehen.
Für die Zukunft zeigt sich der CEO, der am Jahresende in den Aufsichtsrat der Gesellschaft wechselt, sehr optimistisch. „Unser Auftragseingang ist hervorragend. Der Oktober ist bombastisch verlaufen und ich sehe kein Ende des Trends“. Ende des dritten Quartals lag der Auftragsbestand bei 267 Millionen Euro. Und auch bei den Design Wins, die das Potenzial der nächsten Jahre aufweisen, verfügt Kontron über 254 Entwicklungsaufträge gegenüber 182 im Vorjahreszeitraum. Im Schnitt erwartet Niederhauser in den nächsten Jahren ein Plus beim Umsatz von rund zehn Prozent. Ziel bei der EBIT-Marge ist es, diese von nunmehr über zehn mittelfristig auf zwölf Prozent auszubauen. „Das ist aber noch nicht das Ende der Fahnenstange“, sagt Niederhauser. Nach eigenen Angaben hat Kontron noch Potenzial beispielsweise über günstigere Einkaufskonditionen die Fertigungskosten zu senken. Das könnte bis in circa zwei Jahren nochmals eine Verbesserung um bis zu zwei Prozentpunkte bei der Marge bringen. Nicht auszuschließen, dass der inzwischen über 800 Millionen Euro schwere Konzern in 2010 oder 2011 mit einer EBIT-Marge von 14 bis 15 Prozent wirtschaftet.
Der jüngste Kursrücksetzer in der Aktie bietet eine neue Kaufchance..
05.12.2007 - 10:00 Uhr
DJ INTERVIEW/Kontron ordnet Asien-Geschäft grundlegend neu
Von Alexander Becker
DOW JONES NEWSWIRES
MÜNCHEN (Dow Jones)--Die Kontron AG will ihr Asien-Geschäft neu ordnen und damit ihre EBIT-Marge um zusätzlich 1 bis 2 Prozentpunkte verbessern. "Wir starten jetzt die zweite Phase unseres Programms zur Profitabilitätssteigerung", sagte der Vorstandsvorsitzende Hannes Niederhauser Dow Jones Newswires im Interview. Dazu setzt das TecDax-Unternehmen künftig auf einen zentral gesteuerten Vertrieb in Asien. Zudem sollen die Kosten durch eine Kooperation mit einem großen asiatischen Elektronikhersteller gesenkt werden.
Bislang liegt die Marge in Asien deutlich unter denen der anderen Regionen. In den ersten neun Monaten 2007 erwirtschaftete der Hersteller von Kleincomputern in der Geschäftsregion Emerging Markets, die hauptsächlich aus Russland und Asien besteht, eine EBIT-Rendite von 5,3% im Vergleich zu 12,6% in Europa und 8,6% in den USA.
Künftig soll die EBIT-Marge auf das derzeitige Konzern-Niveau von etwa 10% steigen. Kontron wachse in den Emerging Markets mit über 30% doppelt so schnell wie in Europa und Amerika, so Niederhauser mit Blick auf die ersten neun Monate 2007. "Man muss in Asien präsent sein und man muss hier auch 10% Marge machen". Dazu gehe Kontron sowohl die Vertriebsstruktur als auch die Produktionskosten an.
Die Profitabilität im asiatischen Vertrieb ist geringer als anderswo. Das müssen wir verbessern", so Niederhauser. Bislang verkaufte Kontron ihre Produkte in Asien über ihre an der Taiwan Stock Exchange (TSE) gelistete 66,7-prozentige Tochter Kontron Asia Inc, Taipeh. Bei den Margen im Vertrieb gehe aber "auf dem Weg zu viel verloren, wir brauchen hier eine bessere Kontrolle", sagte Niederhauser.
Kontron Asia hatte bislang zwei Funktionen, Vertrieb und Fertigung. Dieses soll nun künftig getrennt werden. Die Vertriebsstrukturen sollen nun aus Kontron Asia herausgekauft und der direkten Kontrolle der Muttergesellschaft Kontron AG unterstellt werden. Hier wolle Kontron zudem noch zusätzliches Geld investieren, da Asien der Schlüsselwachstumsmarkt sei. Die Zahl der Vertriebsmitarbeiter soll demnach 2008 von derzeit rund 100 Personen um rund 50% aufgestockt werden. Abgeschlossen werden soll der Vertriebsumbau im ersten Quartal 2008.
Entsprechend bleibe bei Kontron Asien künftig nur noch die Fertigung. Hier habe Kontron mit seiner Fertigung in Malaysia zwar bereits "sehr niedrige Produktionskosten", so Niederhauser. Doch müsse man noch die Einkaufspreise für die Materialien verbessern. Um dies zu erreichen, will das Unternehmen einen großen Elektronikhersteller als Joint-Venture-Partner mit ins Boot holen.
Wir wollen spätestens 2009 Produktionskostenführer in unserem Geschäftssegment werden", sagte Niederhauser. Dazu fehle noch eine höhere Einkaufsmacht beim Material, um wie beim Engineering auch bei der Fertigung am günstigsten im Vergleich zu den Wettbewerbern produzieren zu können. Dazu will sich Kontron mit einem "Multi-Milliarden-Unternehmen" aus der Consumer-Computer-Herstellung zusammentun, um an dessen Einkaufspreisen zu partizipieren.
Derzeit führt Kontron Gespräche mit potenziellen Partnern, wobei Niederhauser noch keine Namen nennen wollte. Der Partner werde sich an Kontron Asia beteiligen und dieses mit der Muttergesellschaft als Joint Venture führen. Dadurch erhalte der Partner höhere Umsätze und könne zudem an der höheren Profitabilität des Joint Ventures und einem dadurch wohl steigenden Aktienkurs partizipieren.
Der Free Float von Kontron Asia an der TSE soll künftig bei rund 30% liegen. Wie die genaue Anteilsverteilung der restlichen 70% zwischen Kontron und dem neuen Partner ausschauen werde, hänge von den Verhandlungen ab. Kontron werde aber auf jeden Fall "größter Aktionär bleiben", kündigte Niederhauser an.
Abgeschlossen werden soll die Transaktion im ersten Halbjahr 2008. Eigene Technologien werde Kontron in dem Joint Venture nicht abgeben, da lediglich die reine Basis-Produktion für die Hardware gemeinsam erfolgen soll. Das Hard- und Software-Produkt Know-How verbleibt bei Kontron. So wird z.B. die Kontron-Software wie bisher in Europa auf die Geräte gespielt, um sie vor dem Zugriff von Wettbewerbern zu schützen.
Aus der Kombination der Vertriebsmaßnahmen mit der neuen Aufstellung der Produktion soll die EBIT-Marge in den kommenden Jahren um 1 bis 2 Prozentpunkte steigen. Diese unterstützen die im Effizienzsteigerungsprogramm angepeilte Margenverbesserung auf 12% im Jahr 2011. Im laufenden Geschäftsjahr werde Kontron konzernweit mindestens eine Marge von 10% erwirtschaften, bekräftigte Niederhauser frühere Aussagen. Im Jahr 2006 hatte die EBIT-Marge bei 8,1% gelegen.
Auf der Cash-Seite werde die Restrukturierung des Asiengeschäfts für Kontron ein "Nullsummen-Spiel". So gebe das Unternehmen zwar für das Herauskaufen des Vertriebs aus Kontron Asien Geld aus, auf der anderen Seite nehme das Unternehmen aber durch die geplante Beteiligung des Partners an der asiatischen Tochter auch wieder Geld ein, erläuterte Niederhauser das geplante Modell.
Kontron beliefert mit Embedded Computersystemen vornehmlich Unternehmen der Telekommunikation, Automation, Medizin, Energiewirtschaft sowie der Sicherheitstechnikindustrie. Im Jahr erwirtschaftete das Unternehmen bei einem Umsatz von 405 Mio EUR ein EBIT von 32,9 Mio EUR.
Webseite: http://www.kontron.de
- Von Alexander Becker, Dow Jones Newswires, +49 (0)89 5521 40 30
industry.de@dowjones.com
DJG/abe/brb
...was ist los mit Kontron??
Wer kann mir dieses "Verhalten" erklären?
Alle Profis unter Euch sind von mir angesprochen....
schaut euch die schlechten Palm-Zahlen an!!
VORSICHT!!
Solong Don
Kontron will Thales Computers übernehmen
Eching (aktiencheck.de AG) - Die Kontron AG (ISIN DE0006053952/ WKN 605395), ein Anbieter von Embedded Computer Systemen, meldete am Freitag, dass sie derzeit in Verhandlungen mit dem französischen Konzern Thales S.A. (ISIN FR0000121329/ WKN 850842) steht und ein Angebot zur Übernahme von dessen vollständiger Tochter Thales Computers S.A. abgegeben hat.
Den Angaben zufolge müssen noch die endgültigen Verträge abgeschlossen werden und vor allem die Betriebsräte sowohl der Thales S.A. als auch der Thales Computers S.A. wie auch die zuständigen französischen Behörden informiert und konsultiert werden, um die geplante Akquisition abschließen zu können.
Thales Computers wird für das Jahr 2007 einen Umsatz von mehr als 20 Mio. Euro erreichen. Das Unternehmen ist hauptsächlich im Sektor Endandwendungen für Regierung, Luftfahrt und Transportation tätig. Die Übernahme wird das Kerngeschäft der Kontron stärken und ihr einen noch besseren Zugang zum französischen Markt verschaffen, so der Kontron-Vorstandsvorsitzende Ulrich Gehrmann.
Die Aktie von Kontron schloss gestern bei 12,68 Euro (+0,32 Prozent). (21.12.2007/ac/n/t)
Quelle: Finanzen.net 21.12.2007 09:50:00
Zwischen dem 13. und 18. Dezember 2007 hätten beim Computerspezialisten Kontron neben dem Vorstandsvorsitzenden Niederhauser drei weitere Corporate-Insider große Aktienpakete im Gesamtwert von knapp 250.000 EUR gekauft. Auch der in Expertenkreisen als sehr konservativ und vorsichtig agierend bekannte Finanzvorstand Ulrich Gehrmann sei unter den Käufern vertreten gewesen, der sich zum Kurs von 12,80 EUR resp. 12,11 EUR insgesamt 3.000 Aktien ins Privatdepot gelegt habe. Insiderkäufen durch Finanzvorstände würden die Experten eine hohe Bedeutung beimessen, da sie den besten Einblick in die fundamentale Bewertung der Unternehmen besitzen würden.
Und wenn man die Käufe der übrigen Vorstandsmitglieder richtig deuten würde, dürfte die Aktie von Kontron Richtung Norden gehen. Gleiches gelte wahrscheinlich auch für die Umsatzentwicklung der Gesellschaft: Cheuvreux, ein bekanntes Analystenhaus, kalkuliere, dass die Sales von 405 Mio. EUR im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 570 Mio. EUR im Jahr 2009 steigen würden. Die Kostenseite habe man mittlerweile auch im Griff. 2007 könne man wahrscheinlich ein doppelt so hohes EBIT vorweisen wie im Jahr 2005.
Zudem solle der Gewinn in den nächsten beiden Jahren auf 1,10 EUR pro Aktie gesteigert werden, wodurch das KGV für 2009 auf 11,6 zurückfalle. Die KGVs von Mitbewerbern würden deutlich höher liegen. Mit einer kleinen Startposition bei Kontron könnten Anleger praktisch nichts falsch machen. Das Kursziel würden die Analysten von Chevreux bei 20 EUR sehen.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Experten von "Global Insider Investing" die Kontron-Aktie zu kaufen.
Analyse-Datum: 28.12.2007
(aktiencheck.de AG)
Gruß
uS
Laut Onvista erwarten die Analysten für 2009 im Durchschnitt einen Gewinn in Höhe von 1,05 Euro pro Aktie. Somit ergibt sich ein KGV von knapp über 11.
Gibt es hier wirklich jemanden, der eine Aktie mit den Wachstumsraten von Kontron auf diesem Niveau für angemessen bewertet oder sogar für überbewertet hält??
Ich bin nach wie vor der festen Überzeugung, dass Kontron klar unterbewertet ist und deutlich steigen wird, sobald die Fakten wieder in den Vordergrund treten.
Behaltet die Nerven! Diejenigen, die an der Börse dauerhaft Gewinne erzielen, stehen so eine Phase durch!
Solong Don
alle gewinne des letzten jahres in 2 monaten wieder verloren
der verkaufsdruck ist immer noch hoch
trendwende oder nicht ?
ich denke auf jeden fall muß eine rückkehr zur 200 tage linie möglich sein
in den nächsten monaten
vorsorglich erstmal SCL6T4 für 0.10 ins zockerdepot gelegt
wünsche viel erfolg
'Habe direkt mit Kontron Kontakt aufgenommen und hatte zu meiner Überraschung die Möglichkeit, direkt mit dem neuen Vorstand, Herrn Gehrmann zu sprechen. Habe ihn als erstes nach der Anlage des Cashbestandes von circa 68 Millionen gefragt, er hat mir mitgeteilt, dass K diesen gar nicht riskant z.B. in Aktien oder Derivaten anlegen darf, sonst müsste dies ausgewiesen werden.
Zweite Frage war nach den fundamental Daten. Da hat er sinngemäß gesagt, dass es keine Überraschungen geben wird. Analystekonferenz ist um den 22. Januar. Die offizielle Bilanzpressekonferenz ist im März, die offiziellen Termine werde nächste Woche auf der Website bekannt gegeben.
Er hat kurz noch über die geplante Akquistion von Thales gesprochen, da ist K dran, allerdings nur zu einem vernünftigen Preis.
Er selbst hält circa eine viertel Million Aktien, Gründe für den Kursverfall kann er nicht definieren vermutet aber angelsächische Fonds.
Alles in Allem hat Herr Gehrmann sehr normal gewirkt überhaupt nicht genervt, keinerlei Allüren. Ich fand es bemerkenswert, dass er sich für einen Normalanleger (der allerdings zu 100% in K investiert ist) soviel Zeit genommen hat.'
take care
feedback
ps: wie immer nur meine meinung