f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Freitach 18.02.05
@Nostra ist doch Winter da ist so eine Bärenhöhle sehr praktisch! *gg*
@uedewo sehr schöner Beitrag, denke aber viel wichtiger als die 4330 sind im
kurzfristigen Bereich die 4350. Fallen die sind Verluste vorprogrammiert.
@scalper schönes gif ;-)
ciao@all
bin selber long mit 4325...immer schön absichern...
schönen tag!
teak
Ausserdem hat der Dow nur seine Marken geholt wie gepostet bis 734, nicht mehr und nicht weniger, sind im uptrend und theoretisch kanns am Dienstag bis 10920-10970 gehen...Weg frei bis 11200...witzig nicht wahr!
der name ist halt verpflichtung, nicht wahr nrnf;-)
wie gesagt, montach wird emmi-tach (ein tach für initiieren von fehlsignalen???), mit den amis am dienstach wird es dann hoffentlich wieder klarer.
greetz uedewo
News - 20.02.05 10:05
CHART-KOLUMNE: Bund-Future kippt und Aktienindizes konsolidieren
HAMBURG (S-T Systemtrade) - Sechs Tage in Folge verlor der Bund-Future und durchbrach sowohl die als Unterstützung ausgewiesene 120.31 als auch die Trendlinie des seit Mitte letzten Jahres gültigen Aufwärtstrends im adjustierten Kursverlauf. Im Tagestief vom letzten Donnerstag fiel der März-Kontrakt auf 119.51 und schob sich damit in bzw. nah an den aktuell gültigen Unterstützungsbereich, den wir um 119.49 / 119.45 definieren.
Damit befindet sich der Renten-Future erneut auf einem charttechnisch definierten Kursniveau, an dem eine Reaktion einsetzen, bzw. der jüngste Abwärtsimpuls gestoppt werden könnte. Um hierfür eine Indikation (zumindest zur Orientierung) zu haben, aktualisieren wir die Korrekturpotentiale auf die Wegstrecke des letzten Abschwungs neu. Einschließlich der jüngsten Entwicklung lauten diese nun:
Minimumkorrektur: 119.98 / 120.05
Normalkorrektur: 120.23
Maximumkorrektur: 120.41 / 120.49
Wie in unseren Bewertungen auf der Aktienseite, unterstellen wir auch im Bund-Future, dass eine erwartete Korrektur / Reaktion, die nur innerhalb ihres berechneten minimalen Reaktionsbereiches verläuft, ein Indiz dafür darstellt, dass die sich aufbauende Bewegungsdynamik und Schwungkraft auf der Unterseite ein Niveau erreicht, die eine Fortsetzung des Abwärtstrends bewirken sollte. Entwarnung im statistischen Sinne gäbe es erst, wenn der Bund-Future im Zuge einer erwarteten Reaktion tatsächlich das errechnete maximale Korrekturpotential ausschöpft.
BRENT-CRUDE-OIL
Der Öl-Preis steigt weiter und erreichte bisher in der Spitze die 46.31 USD und liegt damit ziemlich nah an der oberen Begrenzung der laufenden, potentiellen Konsolidierungszone, die wir seit einigen Tagen in den Grenzen um 42.79 / 42.53 USD auf der Unterseite und 46.93 USD auf der Oberseite "abstecken". Somit wird es nun auch hier wieder "spannend", da sich der Preis des Brent-Crude-Oil der oberen, möglichen Bereichsgrenze annähert und damit die Frage nach einer "Widerstandsbestätigung" auf dem Prüfstand steht.
Im kurzfristigen Zeitfenster liegt uns ein intakter Aufwärtsimpuls vor. Dieser wird (auf Tagesbasis) chart- wie markttechnisch bestätigt. Dennoch, konsequenterweise sollten bestehende Trading-Long-Positionen, welche mit Blick auf eine mögliche Handelsspanne innerhalb der o.g. angedachten Konsolidierungszone nach dem Impulswechsel am 10. Februar aufgebaut wurden, jetzt sehr engmaschig per Stop-Kurs abgesichert werden. Kommt es tatsächlich zu einem erneuten Impulswechsel - jetzt nahe der Widerstandsebene um 46.93 USD, werden wir die Position wieder drehen, dann mit Stop-Kurs knapp oberhalb des Widerstandes und mit Kurspotential in Richtung 42.53 USD.
AKTIEN-INDIZES
Auf der Aktien-Seite rutschen die Märkte langsam wieder in eine technisch kritische Phase, da die "Einheitlichkeit zerfällt". Die Reaktionsanfälligkeit nimmt wieder zu, dass sehen wir sowohl in Europa - obwohl sich hier die Märkte einmal mehr als recht robust erweisen - als auch in den USA, wo per gestern deutlichere Abschläge auftraten.
In den Europa-Indizes liegt uns ein leicht differenziertes Bild vor: Angebotsdruck am Nachmittag gab es in allen beurteilten Märkten, dennoch fällt ein neues Bewegungs- und Jahreshoch im britischen FTSE 100 auf, während der deutsche DAX und der spanische IBEX 35 schon in einer leichten, seitwärts ausgerichteten Konsolidierungsphase verharren, von der aus auch jederzeit ein abwärts ausgerichteter Reaktionsimpuls starten könnte.
Fakt ist, die Markttechnik beginnt sich auf Tagesbasis einzutrüben. Hierzu zählt, dass sich die trendfolgenden Indikatoren, die wir zur Bewertung und Messung der Trendrichtung unterlegen (set-up), zum Teil wieder deutlich annähern und damit ein baldiges, mögliches Ende des mathematisch definierten Aufwärtstrends auf Tagesbasis signalisieren. Hinzu kommt eine sich reduzierende Schwungkraft, ebenfalls noch in unterschiedlichem Stadium, dennoch auffälligCHART-KOLUMNE: Bund-Future kippt und Aktienindizes konsolidieren
HAMBURG (S-T Systemtrade) - Sechs Tage in Folge verlor der Bund-Future und durchbrach sowohl die als Unterstützung ausgewiesene 120.31 als auch die Trendlinie des seit Mitte letzten Jahres gültigen Aufwärtstrends im adjustierten Kursverlauf. Im Tagestief vom letzten Donnerstag fiel der März-Kontrakt auf 119.51 und schob sich damit in bzw. nah an den aktuell gültigen Unterstützungsbereich, den wir um 119.49 / 119.45 definieren.
Damit befindet sich der Renten-Future erneut auf einem charttechnisch definierten Kursniveau, an dem eine Reaktion einsetzen, bzw. der jüngste Abwärtsimpuls gestoppt werden könnte. Um hierfür eine Indikation (zumindest zur Orientierung) zu haben, aktualisieren wir die Korrekturpotentiale auf die Wegstrecke des letzten Abschwungs neu. Einschließlich der jüngsten Entwicklung lauten diese nun:
Minimumkorrektur: 119.98 / 120.05
Normalkorrektur: 120.23
Maximumkorrektur: 120.41 / 120.49
Wie in unseren Bewertungen auf der Aktienseite, unterstellen wir auch im Bund-Future, dass eine erwartete Korrektur / Reaktion, die nur innerhalb ihres berechneten minimalen Reaktionsbereiches verläuft, ein Indiz dafür darstellt, dass die sich aufbauende Bewegungsdynamik und Schwungkraft auf der Unterseite ein Niveau erreicht, die eine Fortsetzung des Abwärtstrends bewirken sollte. Entwarnung im statistischen Sinne gäbe es erst, wenn der Bund-Future im Zuge einer erwarteten Reaktion tatsächlich das errechnete maximale Korrekturpotential ausschöpft.
BRENT-CRUDE-OIL
Der Öl-Preis steigt weiter und erreichte bisher in der Spitze die 46.31 USD und liegt damit ziemlich nah an der oberen Begrenzung der laufenden, potentiellen Konsolidierungszone, die wir seit einigen Tagen in den Grenzen um 42.79 / 42.53 USD auf der Unterseite und 46.93 USD auf der Oberseite "abstecken". Somit wird es nun auch hier wieder "spannend", da sich der Preis des Brent-Crude-Oil der oberen, möglichen Bereichsgrenze annähert und damit die Frage nach einer "Widerstandsbestätigung" auf dem Prüfstand steht.
Im kurzfristigen Zeitfenster liegt uns ein intakter Aufwärtsimpuls vor. Dieser wird (auf Tagesbasis) chart- wie markttechnisch bestätigt. Dennoch, konsequenterweise sollten bestehende Trading-Long-Positionen, welche mit Blick auf eine mögliche Handelsspanne innerhalb der o.g. angedachten Konsolidierungszone nach dem Impulswechsel am 10. Februar aufgebaut wurden, jetzt sehr engmaschig per Stop-Kurs abgesichert werden. Kommt es tatsächlich zu einem erneuten Impulswechsel - jetzt nahe der Widerstandsebene um 46.93 USD, werden wir die Position wieder drehen, dann mit Stop-Kurs knapp oberhalb des Widerstandes und mit Kurspotential in Richtung 42.53 USD.
AKTIEN-INDIZES
Auf der Aktien-Seite rutschen die Märkte langsam wieder in eine technisch kritische Phase, da die "Einheitlichkeit zerfällt". Die Reaktionsanfälligkeit nimmt wieder zu, dass sehen wir sowohl in Europa - obwohl sich hier die Märkte einmal mehr als recht robust erweisen - als auch in den USA, wo per gestern deutlichere Abschläge auftraten.
In den Europa-Indizes liegt uns ein leicht differenziertes Bild vor: Angebotsdruck am Nachmittag gab es in allen beurteilten Märkten, dennoch fällt ein neues Bewegungs- und Jahreshoch im britischen FTSE 100 auf, während der deutsche DAX und der spanische IBEX 35 schon in einer leichten, seitwärts ausgerichteten Konsolidierungsphase verharren, von der aus auch jederzeit ein abwärts ausgerichteter Reaktionsimpuls starten könnte.
Fakt ist, die Markttechnik beginnt sich auf Tagesbasis einzutrüben. Hierzu zählt, dass sich die trendfolgenden Indikatoren, die wir zur Bewertung und Messung der Trendrichtung unterlegen (set-up), zum Teil wieder deutlich annähern und damit ein baldiges, mögliches Ende des mathematisch definierten Aufwärtstrends auf Tagesbasis signalisieren. Hinzu kommt eine sich reduzierende Schwungkraft, ebenfalls noch in unterschiedlichem Stadium, dennoch auffällig.
In der Konsequenz müssen wir wohl unterstellen, dass zumindest im taktisch/kurzfristigen Zeitfenster bald eine differenzierte Betrachtungsweise wieder unsere bisherige positive Erwartungshaltung ablösen wird.
In den US-Börsen waren die jüngsten Abschläge ausgeprägter als in Europa. Hier fallen uns zwei Aspekte auf:
(ERSTENS) der Dow Jones dreht pünktlich nahe seines oberen Widerstandes und Bewegungshochs bei etwa 10868 ab und bildet eine "luntenfreie" schwarze Kerze.
(ZWEITENS) auf die kritische bzw. eher träge Verfassung des Kursverlaufes beider NASDAQŽs wiesen wir bereits mehrfach hin. Erstmals richtig deutlich, dass wir hier einen wenig dynamischen Aufwärtsimpuls hatten, sahen wir ja spätestens am 09. / 10. Februar, als beide Indizes auf ihre errechnete Maximumkorrektur zurückfielen und damit eine bevorstehende, eher seitwärts gerichtete Konsolidierung signalisierten. Mit Blick auf den Kursrutsch vom Donnerstag, incl. der Einordnung des Kursniveaus, von dem aus dieser Prozess in Gang gesetzt wurde, bestärkt uns in dieser Meinung.
In der Konsequenz müssen wir festhalten: zumindest auf Tagesbasis und im kurzfristig/taktischen Zeitfenster, rechnen wir mit dem Beginn einer Konsolidierung, wenn nicht sogar mit einer beginnenden Reaktion auf der Aktienseite. Im strategischen Zeitfenster sind die laufenden Aufwärtstrends (besonders in Europa) dagegen noch immer intakt.
DAX
Widerstände: 4409 (u), 4483 (O);
Unterstützungen: 4338 (u), 4325 / 4310 (O), 4269 (O), 4191 / 4185 (O);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls im DAX
INDEX:
4333 / 4322 Minimumkorrektur
4296 Normalkorrektur
4269 / 4259 Maximumkorrektur
Sowohl in der Kasse (DAX-Index), als auch im Future (FDAX), markierte der letzte Donnerstag einen so genannten Doji-Verlauf. Der Kursverlauf des deutschen Marktes verblieb innerhalb der Tagesspanne vom Mittwoch und schloss nach einigen üblichen Tagesschwankungen nahe seiner Eröffnung. Wir schließen daraus, dass sich der Markt, zumindest temporär, wohl "festtreten" wird, d.h. konkret, es steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich das Angebots- und Nachfrageverhältnis aktuell ausgleicht.
Unter strategischen Gesichtspunkten gibt es keine Änderungen gegenüber früheren Ausführungen. Hier gilt unverändert: intakter Aufwärtstrend, bestätigt über die drei Komponente, die wir zur Beurteilung bzw. Bestimmung eines Trendverlaufes ansetzen: Charttechnik (Trendlinienverlauf), Markttechnik (set-up) und das Regelwerk der Dow Theorie im Bezug auf die jüngsten Reaktionsextreme.
Interessanter ist da schon die Beurteilung des Kursverlaufes auf Tagesbasis. Hier sahen wir bereits am Mittwoch einen Kursverlust, in dessen Zusammenhang die jüngste Aufwärtstrendlinie des seit Februar gültigen Bewegungsimpulses unterschritten wurde. Per Donnerstag nun die Ausbildung eines neutral zu interpretierenden DojiŽs.
In der Konsequenz gehen wir jetzt von folgendem Aspekt aus:
(1) nach oben hin halten wir den Markt temporär für gedeckelt. (2) unserer Ansicht nach müssen wir uns derzeit eher in den zwei Möglichkeiten einer beginnenden Konsolidierung bzw. eines Impulswechsels umsehen.
Betrachten wir beide letzt genannten Szenarien:
Grundsätzlich können wir zunächst einige Fakten benennen, auf denen unsere Grundüberlegungen basieren.
(1) wir gehen davon aus, dass der DAX solange eine statistisch gesehen hohe Chance hat, seinen übergeordneten Aufwärtstrend wieder aufzunehmen (nach Abschluss der Reaktion), solange er nicht das errechnete minimale Reaktionspotential bei 4333 / 4322 unterschreitet.
(2) wir definieren im Bereich um 4338 eine technische Unterstützung, resultierend aus dem jüngsten Reaktionstief. Sollte der DAX auch am Freitag das Mittwochtief nicht unterschreiten, wäre auch der Bereich um 4348 als neue, potentielle Unterstützung zu sehen.
(3) wir bleiben demnach mittelfristig optimistisch, solange die genannten Kursniveaus "unangetastet bleiben".
.
In der Konsequenz müssen wir wohl unterstellen, dass zumindest im taktisch/kurzfristigen Zeitfenster bald eine differenzierte Betrachtungsweise wieder unsere bisherige positive Erwartungshaltung ablösen wird.
In den US-Börsen waren die jüngsten Abschläge ausgeprägter als in Europa. Hier fallen uns zwei Aspekte auf:
(ERSTENS) der Dow Jones dreht pünktlich nahe seines oberen Widerstandes und Bewegungshochs bei etwa 10868 ab und bildet eine "luntenfreie" schwarze Kerze.
(ZWEITENS) auf die kritische bzw. eher träge Verfassung des Kursverlaufes beider NASDAQŽs wiesen wir bereits mehrfach hin. Erstmals richtig deutlich, dass wir hier einen wenig dynamischen Aufwärtsimpuls hatten, sahen wir ja spätestens am 09. / 10. Februar, als beide Indizes auf ihre errechnete Maximumkorrektur zurückfielen und damit eine bevorstehende, eher seitwärts gerichtete Konsolidierung signalisierten. Mit Blick auf den Kursrutsch vom Donnerstag, incl. der Einordnung des Kursniveaus, von dem aus dieser Prozess in Gang gesetzt wurde, bestärkt uns in dieser Meinung.
In der Konsequenz müssen wir festhalten: zumindest auf Tagesbasis und im kurzfristig/taktischen Zeitfenster, rechnen wir mit dem Beginn einer Konsolidierung, wenn nicht sogar mit einer beginnenden Reaktion auf der Aktienseite. Im strategischen Zeitfenster sind die laufenden Aufwärtstrends (besonders in Europa) dagegen noch immer intakt.
DAX
Widerstände: 4409 (u), 4483 (O);
Unterstützungen: 4338 (u), 4325 / 4310 (O), 4269 (O), 4191 / 4185 (O);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls im DAX
INDEX:
4333 / 4322 Minimumkorrektur
4296 Normalkorrektur
4269 / 4259 Maximumkorrektur
Sowohl in der Kasse (DAX-Index), als auch im Future (FDAX), markierte der letzte Donnerstag einen so genannten Doji-Verlauf. Der Kursverlauf des deutschen Marktes verblieb innerhalb der Tagesspanne vom Mittwoch und schloss nach einigen üblichen Tagesschwankungen nahe seiner Eröffnung. Wir schließen daraus, dass sich der Markt, zumindest temporär, wohl "festtreten" wird, d.h. konkret, es steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich das Angebots- und Nachfrageverhältnis aktuell ausgleicht.
Unter strategischen Gesichtspunkten gibt es keine Änderungen gegenüber früheren Ausführungen. Hier gilt unverändert: intakter Aufwärtstrend, bestätigt über die drei Komponente, die wir zur Beurteilung bzw. Bestimmung eines Trendverlaufes ansetzen: Charttechnik (Trendlinienverlauf), Markttechnik (set-up) und das Regelwerk der Dow Theorie im Bezug auf die jüngsten Reaktionsextreme.
Interessanter ist da schon die Beurteilung des Kursverlaufes auf Tagesbasis. Hier sahen wir bereits am Mittwoch einen Kursverlust, in dessen Zusammenhang die jüngste Aufwärtstrendlinie des seit Februar gültigen Bewegungsimpulses unterschritten wurde. Per Donnerstag nun die Ausbildung eines neutral zu interpretierenden DojiŽs.
In der Konsequenz gehen wir jetzt von folgendem Aspekt aus:
(1) nach oben hin halten wir den Markt temporär für gedeckelt. (2) unserer Ansicht nach müssen wir uns derzeit eher in den zwei Möglichkeiten einer beginnenden Konsolidierung bzw. eines Impulswechsels umsehen.
Betrachten wir beide letzt genannten Szenarien:
Grundsätzlich können wir zunächst einige Fakten benennen, auf denen unsere Grundüberlegungen basieren.
(1) wir gehen davon aus, dass der DAX solange eine statistisch gesehen hohe Chance hat, seinen übergeordneten Aufwärtstrend wieder aufzunehmen (nach Abschluss der Reaktion), solange er nicht das errechnete minimale Reaktionspotential bei 4333 / 4322 unterschreitet.
(2) wir definieren im Bereich um 4338 eine technische Unterstützung, resultierend aus dem jüngsten Reaktionstief. Sollte der DAX auch am Freitag das Mittwochtief nicht unterschreiten, wäre auch der Bereich um 4348 als neue, potentielle Unterstützung zu sehen.
(3) wir bleiben demnach mittelfristig optimistisch, solange die genannten Kursniveaus "unangetastet bleiben".
Grundsätzlich können wir demnach - wenn wir die drei o.g. Prämissen so akzeptieren - unterstellen, dass sich der DAX aktuell in einer beginnenden Konsolidierungsphase befindet, deren Begrenzungen jedoch noch nicht klar definiert sind. Wir unterstellen zum jetzigen Zeitpunkt, dass die möglichen (!) Begrenzungen einer erwarteten (!) Konsolidierungszone in etwa in den Bereichen um 4409 und 4338 liegen. Konsequenterweise betrachten wir den DAX innerhalb dieser Grenzen als einen neutralen Trading-Markt.
Innerhalb dieser Chartmarken gehen wir keine neuen, strategisch ausgerichteten Positionen ein, sondern arbeiten nur (!) taktisch ausgerichtet. All unsere strategischen Aktivitäten, begleitet durch eine Positionsführungstabelle, können Sie im Fondsnewsletter zum Wagner & Lang Universal Aktiv-Fonds nachlesen nachlesen.
---Uwe Wagner---
Die auf dieser Seite enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers wieder, die nicht notwendigerweise der Meinung der S-T Systemtrade AG entspricht. Alle Meinungen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Angemessenheit der auf dieser Seite enthaltenen Angaben oder Einschätzungen wird keine Gewähr übernommen.
Grundsätzlich können wir demnach - wenn wir die drei o.g. Prämissen so akzeptieren - unterstellen, dass sich der DAX aktuell in einer beginnenden Konsolidierungsphase befindet, deren Begrenzungen jedoch noch nicht klar definiert sind. Wir unterstellen zum jetzigen Zeitpunkt, dass die möglichen (!) Begrenzungen einer erwarteten (!) Konsolidierungszone in etwa in den Bereichen um 4409 und 4338 liegen. Konsequenterweise betrachten wir den DAX innerhalb dieser Grenzen als einen neutralen Trading-Markt.
Innerhalb dieser Chartmarken gehen wir keine neuen, strategisch ausgerichteten Positionen ein, sondern arbeiten nur (!) taktisch ausgerichtet. All unsere strategischen Aktivitäten, begleitet durch eine Positionsführungstabelle, können Sie im Fondsnewsletter zum Wagner & Lang Universal Aktiv-Fonds nachlesen nachlesen.
---Uwe Wagner---
Gruss Nostra2
News - 20.02.05 10:05
WOCHENAUSBLICK: Leichte Gewinne erwartet - DAX-Bilanzen und Premiere im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex DAX dürfte in der kommenden Börsenwoche erneut die psychologisch wichtige Marke von 4.400 Punkten in Angriff nehmen. "Auf Grund der immer noch sehr niedrigen Zinsen und günstiger Bewertungen vieler Titel dürften die Chancen am deutschen Aktienmarkt gut sein", hieß es bei der Commerzbank.
Ebenfalls optimistisch äußerte sich Aktienhändler Fidel Helmer vom Frankfurter Bankhaus Hauck & Aufhäuser: "Gestützt von den wohl meist guten Unternehmensdaten dürfte der DAX erneut die 4.400 Punkte ins Visier nehmen." Etwas skeptischer zeigten sich indes die Experten der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP): "Trotz guter Unternehmensdaten halten wir eine Konsolidierung am deutschen Aktienmarkt in den nächsten Wochen für wahrscheinlich."
'POSITIVE DIVIDENDENPOLITIK'
Die meisten Experten sehen die Aktienkurse nach unten abgesichert. "Die positive Dividendenpolitik dürfte die Märkte vor Rückschlägen schützen", sagte Raed Mustafa, Aktienhändler bei der BW-Bank. Klaus Stabel von der ICF Kursmakler AG hob ebenfalls die "attraktiven Dividendenrenditen" hervor, die die Aktienmärkte in den kommenden Tagen stabilisieren dürften.
Auch andere Experten begründeten ihre Zuversicht mit den steigenden oder zumindest stabilen Ausschüttungen. "Wir sehen im DAX zur Zeit Dividendenrenditen von durchschnittlich 2,5 Prozent. Teilweise werden sogar vier bis fünf Prozent erreicht", sagte Chefanalyst Frank Geilfuß vom Berliner Bankhaus Löbbecke. Zum Ende der neunziger Jahre, als hohe Kurssteigerungen für Rekordgewinne der Anleger sorgten, waren Dividenden fast völlig aus dem Blickfeld der Investoren verschwunden.
ZAHLENREIGEN IM DAX
Am Montag wird die Deutsche Börse nach Börsenschluss ihre Zahlen für das vierte Quartal vorlegen. Die Unternehmensziele für das Gesamtjahr 2004 dürften nach Ansicht der UBS erreicht werden. Neben den Zahlen dürften aber auch die Pläne der Frankfurter zur Übernahme der Londoner Börse das Interesse der Anleger auf sich ziehen.
Am Dienstag legt Henkel endgültige Zahlen für 2004 vor. Wie bereits Anfang des Monats bekannt wurde, hat der Konsumgüterkonzern im abgelaufenen Jahr der Konsumflaute getrotzt und nicht zuletzt wegen des übernommenen US-Konkurrenten Dial Umsatz und Gewinn gesteigert. Am Donnerstag werden sich die Blicke der Anleger auf die Versorgerbranche richten. Dann wird nämlich der RWE -Konzern Zahlen für das Gesamtjahr präsentieren. Die LRP-Experten halten die Zahlung einer Sonderdividende für wahrscheinlich. Auch die HVB, Fresenius Medical Care und Fresenius werden an diesem Tag einen Blick in ihre Bilanzen gewähren.
PREMIERE-ZEICHNUNGSFRIST BEGINNT AM MITTWOCH
Kurz vor dem Börsengang des Bezahlsenders Premiere zeigen vor allem institutionelle Investoren aus dem Ausland Interesse an der ersten großen Aktienemission in diesem Jahr. "Vor allem bei angelsächsische Fonds stößt Premiere auf großes Interesse, weil dort das Bezahlfernsehen bereits ein erfolgreiches Geschäftsmodell ist", erklärte ICF-Experte Stabel. An diesem Mittwoch beginnt die Zeichnungsfrist für die Premiere-Aktien. Die Erstnotiz ist für den 9. März vorgesehen.
Die anstehenden Konjunkturdaten dürften die Finanzmärkte unterstützen. So wird sich der ifo-Gesamtindex nach Einschätzung von Experten den dritten Monat in Folge aufhellen. UBS-Volkswirt Ed Teather verwies auf die positive Entwicklung der ZEW-Konjunkturerwartungen. Dies sei "ein gutes Signal" im Hinblick auf die Stimmung in den Unternehmen in Deutschland./tw/sf/tb
--- Von Till Weber, dpa-AFX ---
Gruss Nostra2
@uede:
Das Thema SL & SB abfischen am Freitag ist mir nicht aus dem Kopf gegangen. Hatte da noch einen Gedanken: Warum sind die 400er am Freitag nicht geholt worden? Wir haben 2 Punkte darunter gedreht. Weil da wohl massenhaft Kauforders für Shorts gelegen haben und das wäre dann richtig teuer geworden für die Emis. Hinterher ist man immer schlauer ...
So und jetzt gehen wir raus, jede Menge Schnee hier. Erstmal mein Auto suchen ;o)
Da wir uns aber wie gesagt im Uptrend befinden und der auch durch die W-Formation bei 775 bestätigt und bis zur 850 gereizt wurde, bin ich im Moment auch bullish!
Am Montag folgen nun 3 Marken!!! in kurzer Reihenfolge für die bullishe Formation gelten die zu durchbrechen, 802,806 und 810...ab 812 sollten dann die 835 getestet werden. Sollte es den Emmis gelingen (sofern sie denn wollen) den Fut über die 835!!! zu hieven und somit den Dax auf die 4400 zu heben, ist eine Eröffnung am Dienstag bei 4410-4415 drin und der Fut könnte ohne Ami!!! über das DT bei 850 gehoben werden, Hart nicht wahr!!!
Das würde ein Riesengap im Amiland bedeuten und der Ami könnte bei ca. 10900 eröffnen und somit alle shorts im Dax bis 4450 adhoc killen, also Vorsicht mit den Shorts!!!!!
Die andere Variante ist ein up zur Eröffnung und dann in die Shorts oder auch gleich down, wobei das Potenzial nach unten durch den starken Dowfut und ohne Ami erst mal bis 4348 begrenzt sein dürfte...in den Shorttrend würden wir erst nach Bruch der neutralen Zone im Dowfut bei 10730 und Bestätigung bei 10698 eintreten!
Die 4400 und bis zu 4425er shorts müssten dann aber noch abgegriffen werden, denn da steckt einiges an geld drin und ein direktes Down wäre sehr teuer...
Alles nur meine Meinung!
Viel Glück auf jeden Fall Marken und Signale beachten ;-)
@NoRiskNoFun nicht nur in den Shorts steckt ne Menge Volumen, auch in Longs!
Da wir uns im Aufwärtstrend befinden, wie ja allgemein ersichtlich, wäre
es für die Emmis wesentlich besser wir würden erstmal nach unten abräumen.
Nur mal so als Anmerkung!
ciao
Bin long und bei Bruch wird geswitcht!
schönen Schneeballschlacht-Sonntag an alle hier verankrten TTT-ler aus dem
brutall verschneitem Ländle.
Riski, deine Prognose ist nicht mal zu weit aus dem Fenster gelehnt.Ist ziemlich realistisch.
Übrigen, na Horscht,wie ging unsere kleinbe Wette aus? ;-)))
in diesem Sinne,,,,,