Infineon wird Neu Starten.
Seite 167 von 405 Neuester Beitrag: 23.12.13 19:09 | ||||
Eröffnet am: | 11.12.08 08:56 | von: Carisma1996 | Anzahl Beiträge: | 11.1 |
Neuester Beitrag: | 23.12.13 19:09 | von: Rechercheur | Leser gesamt: | 1.892.507 |
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PEKING (IT-Times) - Die Inspur Group, zu der auch die Inspur International Ltd. gehört, soll sich nun auch einen Teil der insolventen Qimonda AG (WKN: A0KEAT) gesichert haben. Objekt der Begierde war dabei ein Forschungszentrum in China.
Wie die Inspur Group mitteilte, habe man von Qimonda das X’ian Forschungs- und Entwicklungszentrum übernommen. Inspur ist ein chinesisches IT-Unternehmen das die Bereiche IT-Services sowie Mikro-Serverentwicklung bedient. Der Kaufpreis für die ehemalige Niederlassung von Qimonda soll, nach einem Bericht der China Tech News bei 30 Mio. Chinesische Renminbi liegen.
Qimonda gründete das Forschungs- und Entwicklungszentrum in X’ian im Jahr 2004, wobei die Einrichtung die gesamte Design- und Entwicklungskette für DRAM-Lösungen abdeckt. Qimonda nutzte die Anlage zur Fertigung und Entwicklung von DRAMs, die sowohl in PCs als auch in Produkten der Unterhaltungselektronik zur Anwendung kommen. Im Rahmen der Akquisition übernimmt Inspur auch die ehemaligen Mitarbeiter von Qimonda, so dass nach Abschluss der Übernahme der Betrieb der Einrichtung nahtlos weitergehen könne. Langfristig sollen die Aktivitäten in X’ian in die bereits bestehende Forschungseinrichtung von Inspur in Shandong eingegliedert werden.
Bereits in den letzten Wochen zeigten zwei weitere asiatische Unternehmen Interesse an Teilen von Qimonda. Elpida und Winbond erwarben jeweils verschiedene Patente im DRAM-Bereich, der Schwerpunkt des Interesses beider Halbleiterhersteller lag dabei auf Grafikchips. Der Kauf von Patenten bzw. Lizenzen und einem Teil des Produktionsequipments bedeutet allerdings für die deutschen Mitarbeiter von Qimonda keine Hoffnung auf Weiterbeschäftigung. Sowohl Elpida als auch Winbond wollen die erworbenen Technologien in die eigene Produktion eingliedern. (kat/rem)
nur aus einem anderen Forum (sorry) eine außerordentlich interessante Chartanalyse, die beste, die ich bisher je gelesen habe und die mich letzlich zum Kauf der Aktie bewogen hatte.
Bitte Datum beachten: Sie ist vom 20.01.09, man muß sie wirklich Wort für Wort lesen und im nachhinein paßt jeder Satz und jedes Wort, ein kluger Kopf !
Zitat:
Ich habe den Langfristchart heute lange auf mich einwirken lassen und folgendes festgestellt:
1. Es liegt ein overshoot auf der Unterseite vor.
2. Interessanterweise liegen parallel zu Volumensignalen nun auch definierbare Trendlinienprojektionen vor, die als Arbeitshypothese eine Bodenbildung mit anschliessender Impulsumkehr zur Oberseite ebenfalls zulassen - was mit Blick auf die Volumensignale ebenfalls diskutiert werden muss.
3. Die Shortseller haben sehr wahrscheinlich fette Gewinne in den letzten 22 Monaten (solange befindet sich der Wert bereits im "Abwärtsrausch") eingefahren und werden ihre Positionen sicherlich nun anfangen zu covern. Dies kann dazu führen, dass ein Switch von short auf long erfolgt. Dazu passen auch harmonische Fibonacci RT´s in verschiedenen Zeitebenen. Es könnte also nach dem massiven Abverkauf der letzten Tage, Wochen und Monate - bzw. sogar Jahre bei IFX zumindest zu einem deutlich Impuls zur Oberseite kommen, der über das Mass eines Bounce hinausgehen kann.
Im Makrochart überaus interessante Konstellation mit zugleich deutlichen positiven Divergenzen auf Monatsbasis.
Gut möglich dass hier der Markt doch etwas zu pessimistisch war und demnächst die andere Karte auf der Longseite spielt - einschliesslich Übernahmeszenarien und ähnliches.
Man darf gespannt sein.
Zitat Ende
wie gesagt, nichts wichtiges, nur eine kleine Lektüre zum Frühstückskaffee ;-)
gruß grottenolm
Das Klebeband der Nachrichten von → Russland betrachtet Qimonda?! Der Teil II seit dem Aussehen von Gerüchten über die Tatsache, dass Russland Geld in einsetzen kann (dann) das zum Duft des deutschen Produzenten der schmaleren fast vier Monate der Gedächtnisvergangenheit atmete und ich überzeugt war, das die Gerüchte bleibt nur Gerüchte. Außerdem erkannten Manager Qimonda Ausfall der Suchen nach Kunden und fingen an, Firma in den Teilen auszuverkaufen. Nicht dort, tritt er, es war auf! Abteilung entsprechend den Anschlüssen mit der Gemeinschaft der Firma von infineon (sie sie handhaben 77% von qimonda), gab an, dass die Vermittlungen über die Investition in ihr Unternehmen der Mittel der russischen Firmen am hochgradigen geleitet werden (eins der Themen des Treffens von Medvedev und [Merkel]). Während der russische Kunde dass [AFK] selbst „System“ angerufen wird, das vor kurzem vom Zustand des Geldes für den Erwerb der Technologie erreichte, der sich entwickeln musste bereits. Es ist kleine Informationen über die mögliche Verhandlung, alle sich bezieht den auf Artikel in Kommersant. Es wird dass das Geld angenommen, das in Infineon eingesetzt wird; jedoch wie der grundlegende Gegenstand der Infusion genau Qimonda genannt wird. Journalisten vergaßen aus irgendeinem Grund zur Erwähnung dass Qimonda - Bankrupt mit dem Haufen von Schulden (jedoch, in diesem Fall schreiben sie sie den während der Großschreibung der Firma in ihr mln $47.9. sauberer Verlust während des Zweiten Quartals dieses Jahres bestand es nur €401 aus mln.). Wie ich bereits schrieb, kann der Kauf von qimonda nur vom Gesichtspunkt des Erhalts des Zugangs zur Technologie gerechtfertigt werden und nur wenn es Ideen gibt, in denen diese Technologien kann verwendet werden. Die Produktion des konkurrierenden Gedächtnisses in Deutschland kann nicht örtlich festgelegt sein ist fast wegen der Höhe, im Vergleich mit Asien, Unkosten und der allgemeinen Verzögerung in der Technologie von den USA und von Asien. Investition in Infineon (das, zutreffend, langsam zum Bankrott treibt, welche seiner Tochter folgt), interessanter, weil auf Deutsch, außer Gedächtnis und anderem existiert, rentablere Richtungen des Geschäfts. Zu bleibt nur Hoffnung, die an erster Stelle Vermittlungen auf dem Niveau der Köpfe des Zustandes erfolgreich geleitet werden, aber, im zweiten Platz, den dieser Erwerb nicht für die Schaffung benutzt wird, der aufeinander folgende haushaltsmäßige Rahmen sah… Bis jetzt leider sah ich nicht ein eindeutiges Projekt der Kreation des Halbleiterproduktes (wohl außer [smartkart], RF-ID der Späne und El' brus, die, als helle Zukunft, es immer in der Frontseite ist).
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17.08.2009
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Infineon im Millionendepot
Leon Müller
Gerd Weger hat die Aktie von Infineon ins Millionendepot gekauft. Als Grund nennt Weger das positive charttechnische Bild sowie die vergangene Woche neu entfachten Spekulationen um ein Interesse des russischen Mischkonzerns Sistema am Münchener Chipkonzern.
Gerd Weger, der Mann hinter dem Millionendepot, hat für knapp 65.000 Euro Aktien des Münchener Chipkonzerns Infineon in das Millionendepot gekauft. Der Einstandspreis: 3,24 Euro je Anteilsschein. Der Grund: Die positive Charttechnik gepaart mit den neu aufgeflammten Gerüchten um ein Interesse des russischen Mischkonzerns Sistema an einer Beteiligung an Infineon.
Gerüchte um Sistema sind Kurstreiber
In einer an die registrierten Mitglieder des Milliondepots versandten E-Mail heißt es: ?Die Spekulation um Sistema als möglichen Interessenten für Infineon/Qimoda dürfte anhalten. Sistema ist vor einigen Jahren bekannt geworden durch den vergeblichen Versuch, bei der Deutschen Telekom einzusteigen. Erstmalig Interesse an Infineon zeigte Sistema bereis vor über einem Jahr. Nach Aussage eines Infineon-Sprechers besteht ein Interesse Russlands zu kooperieren. Die russische Zeitung Kommersant hatte bereits berichtet, dass Sistema an einem Anteil oder einem Zusammenschluss interessiert sei. Russlands Staatschef Medwedew sagte nach einem Treffen mit Bundeskanzlerin Merkel in Sotschi laut SZ, dass potentielle Investitionen in den bayerischen Chipkonzern und dessen insolvente Tochter Qimoda strategischen Charakter hätten."
denke dass hier die 4Euro diese woche winken :-))
..."das zum Duft des deutschen Produzenten der schmaleren fast vier Monate der Gedächtnisvergangenheit atmete"...
Wie auch immer, es geht weiter aufwärts- 3,29
Allen einen guten Dienstag!
Sollte das bis zum Wiedereinstieg im Dax so weiter gehen, na denn kann man sich so langsam zurücklehnen.
hab ich mir eine anständige Grafik immer vorgestellt.... ;-)
gruss grottenolm - allen einen schönen Tag
Leon Müller
Die Infineon-Aktie geht auf Tuchfühlung mit dem seit zwei Jahren bestehenden Abwärtstrend. Es ist der dritte Kontakt innerhalb von nur einem Monat. Der erste ist kläglich gescheitert, das Papier stürzte in der Spitze um bis zu 33 Prozent ab. Der zweite Kontakt erfolgte gestern, auch er blieb erfolglos. Heute nun der dritte Anlauf.
Die Infineon-Aktie trifft am Dienstag zum dritten Mal innerhalb von nur einem Monat auf den langfristigen Abwärtstrend. Scheiterte der erste Versuch noch kläglich - das Papier rauschte nach Erreichen des Zwischenhochs bei 3,67 Euro um 33 Prozent in die Tiefe, machte erst zehn Tage später bei 2,47 Euro Halt und drehte anschließend wieder nordwärts - verlief der Zweitkontakt bislang glimpflich. Am Montag notierte das Papier des Münchener Chipkonzerns im Tagesverlauf bei 3,34 Euro, gab bis Handelsschluss einen Teil der Gewinne wieder ab und schloss unverändert zum Vortagesschluss bei 3,24 Euro. Heute nun der dritte Versuch, den Abwärtstrend hinter sich zu lassen.
3,32-Euro-Marke als wichtigster Widerstand
Ende Juni notierte die Infineon-Aktie bei 2,47 Euro, kämpfte sich seither wieder vor. In der Spitze konnten Anleger, die am 30. Juli zugeschlagen haben, bis Montag dieser Woche einen Gewinn von 35 Prozent einfahren. Jetzt wird sich zeigen, ob die Rallye unvermittelt weitergeht. Dzu müsste die Infineon-Aktie den Widerstand bei 3,32 Euro überwinden. Dieser ergibt sich aus dem langfristigen, seit zwei Jahren bestehenden Abwärtstrend, sowie der oberen Begrenzungslinie des mittelfristigen Aufwärtstrendkanals. a
Neueinsteiger warten Kaufsignal ab
Noch nicht investierte Anleger warten den Bruch des Widerstands ab. Sollte dieser misslingen, droht dem Papier der Rückfall in den Bereich der Unterstützungszone bei 3,10 Euro. Sollte diese Marke unterschritten werden, könnte sich der mögliche Kursverfall sogar bis in den Bereich von 2,74 Euro (kurzfristiger Aufwärtstrend) beziehungsweise 2,78 Euro (horizontale Unterstützung) fortsetzen. Sollte dieser als unwahrscheinlich eingeschätzte Fall eintreten, greifen Neueinsteiger zu. Das mittelfristige Kursziel des AKTIONÄRs bleibt unverändert bei 4,10 Euro.
17.08.2009
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Infineon und Qimonda auf Wunschliste von Dmitri Medwedew
Dazu noch die positiven Pressemitteilungen, ja dieses ganze Sammelsurum sorgt weiterhin für Fantasie und somit für stetige Kurssteigerungen--sogar Gestern ,wo alles abschmierte!