Inside: Praktiker
ist da noch viel speck dran,...
vielleicht nutzen ja nun einige die kurse als Möglichkeit seine Aktien noch schnell unter die leute zu bekommen!,...
die nächsen zahlen und damit das noch schlechtere Finanzergebnis kommt schon bald,...
TICK - TACK,...
Manchmal sollte man auch Shortgewinne sichern ;)
das wird einigen zwar nicht schmecken - "die zahlen",.... aber das ist ne andere Sache,....
nun,.. aber wir werden es sehen,...
Bin relativ sicher das bei der ersten Meldung hier Kurssprünge nach oben möglich sind.
Kommt hier nix von Praktiker fällt es sicher noch weiter nach einer kleinen Erholung,
was wir jetzt sehen ist nur eine einfach Gegenbewegung die vermutlich über 0,60 gehen wird.
Wir haben stabil grün geschlossen ohne Schwäche und morgen früh wird es Anschlußkäufe und nachzügler geben.
Die schwachen Absatzzahlen der Baumarktbranche lasten auf der Praktiker-Aktie, denn das Unternehmen hat keinen Puffer mehr für eine weitere Durststrecke. Die zentrale Frage ist nun, wie sich die Großinvestoren verhalten.
Die finanzielle Restrukturierung von Praktiker im letzten Jahr war eine lange Hängepartie. Am Ende half eine Investorengruppe dem Unternehmen in letzter Sekunde, die Gesellschaft Donau Invest des österreichischen Unternehmers Alain de Krassny hat dabei allein im Rahmen der Kapitalerhöhung von Mitte Dezember 25 Mio. Euro investiert.
Nun ist das Eigenkapital schon wieder weitgehend aufgebraucht, und Praktiker könnte eine Kapitalspritze benötigen. Angesichts des aktuellen Kursniveaus wäre ein Kapitalschnitt notwendig, um mit einer weiteren Emission die nötigen Mittel einzusammeln. Ob dafür im Aktionärskreis oder bei externen Investoren angesichts der jüngsten Geschäftsentwicklung die Bereitschaft besteht, scheint fraglich.
Möglich wäre auch ein Schuldenschnitt, in dessen Rahmen Schulden gegen Eigenkapital getauscht werden. So oder so dürften die Altaktionäre kräftig bluten, wenn Praktiker tatsächlich bald Kapital benötigt. Dieses Risiko schwebt derzeit wie ein Damoklesschwert über der Aktie von Praktiker.
Der Wert hat damit allenfalls kurzfristiges technisches Erholungspotenzial, da er mittlerweile stark überverkauft ist. Für eine Chance auf eine nachhaltige Wende muss das Management erneut das Problem der Unternehmensfinanzierung in Angriff nehmen. Die aktuelle Bewertung von rund 50 Mio. Euro bei einem Umsatz von fast 3 Mrd. Euro zeigt, dass die Börse derzeit nicht mehr an eine Rettung glaubt.
Kirkel (www.aktiencheck.de) - Die Praktiker-Aktie steht nach wie vor im Rampenlicht.
Als ein solides Substanzinvestment ist das Papier schon lange nicht mehr einzuschätzen und das wird sich auf absehbare Zeit nicht mehr ändern - wenn überhaupt. Jetzt gilt es eigentlich nur noch darum, ob die schwer angeschlagene Baumarktkette am Leben gehalten kann. Oder wie lange noch. Die Anleger tappen allerdings im Dunkeln, denn das wahre Ausmaß des ökonomischen Desasters bei Praktiker kann nach wie vor nur geahnt werden. Die Unternehmensführung übt sich im Schweigen und keiner weiß so recht warum. Das ist ein idealer Nährboden für die wildesten Spekulationen.
Erst Mitte Dezember wurde der Fortbestand des Baumarktkonzerns mit einer Kapitalerhöhung vorläufig gesichert. Inzwischen ist das Eigenkapital offenbar schon wieder weitgehend dahingeschmolzen und Praktiker könnte eine neue Geldspritze benötigen. Im Hinblick auf das aktuelle Kursniveau wäre jedoch ein Kapitalschnitt nötig, um mit einer weiteren Emission das frische Kapital einzusammeln. Doch machen die ohnehin schon arg gebutelten Aktionäre überhaupt hier mit? Ein Engagement der externen Investoren erscheint angesichts der katastrophalen Geschäftsentwicklung zurzeit recht unwahrscheinlich…
Ein Schuldenschnitt, in dessen Rahmen Verbindlichkeiten gegen Eigenkapital getauscht werden, wäre auch eine Lösung. Und egal wie es am Ende kommen wird: Die Altaktionäre werden kräftig bluten müssen, sollte Praktiker wirklich schon bald frisches Geld benötigen. Solange dieses Risiko über dem Papier schwebt, gibt es auch absolut keine Chance für eine nachhaltige Aufwärtsbewegung.
Die Praktiker-Aktie besitze nach Ansicht der Experten von "Aktien-Gobal.de" damit allenfalls kurzfristiges technisches Erholungspotenzial, da sie mittlerweile stark überverkauft sei. Die aktuelle Bewertung der Baumarktkette von rund 50 Mio. Euro bei einem Umsatz von fast 3 Mrd. Euro zeige, dass am Aktienmarkt zurzeit niemand mehr an eine Rettung glaube… (01.07.2013/ac/a/nw)
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/...ches_Erholungspotenzial-5119173
Zitat: "Doch machen die ohnehin schon arg gebutelten Aktionäre überhaupt hier mit? Ein Engagement der externen Investoren erscheint angesichts der katastrophalen Geschäftsentwicklung zurzeit recht unwahrscheinlich…"
Die Zustimmung für evtl. notwendige KE wurde bei der HV bereits eingeholt !
Ich habe keine große Hoffnung auf einem Plus heute. Die gestrige Rally war bereits zu Ende, bevor der Handel beendet.
Heute wieder 45 cent.
Wenn die sich verspekulieren, hacken die die innerhalb von wenigen Tagen wieder auf 1,50 Euro ...
Dann sollte er viel verdienen.
0,549 auf 0,492 Euro.
Damit dürfte man das Tagestief bzw. auch das Zwischentief gesehen haben, da es morgen wieder rauf geht.