Umweltschützer monieren seit Jahren die zu laxen deutsche Vorschriften: Durch Düngen gelangt zu viel Nitrat ins Grundwasser. Ein Gutachten zeigt nun, wie teuer die daraus folgenden Umweltschäden sind.
Regenfälle haben in der Stadt am Schwarzen Meer große Zerstörung angerichtet, Videos in den sozialen Medien zeigen dramatische Szenen. Nun sollen sich Anwohnerinnen und Anwohner auf eine Evakuierung vorbereiten.
Hunderte Gegner der LGBTQ-Bewegung in Georgien haben mit gewaltsamen Übergriffen die geplante »Pride Parade« verhindert. Auch Regierungschef Garibaschwili hatte sich gegen den Umzug ausgesprochen.
In Russland darf ausländischer Champagner nicht mehr Champagner heißen – selbst der aus der Champagne nicht. Das groteske Namensverbot verursacht nun diplomatische Spannungen.
Erst überflutete der Regen ein Seniorenheim, dann weichte er den Deich eines Teichs auf: Im nordrhein-westfälischen Fröndenberg werden nach einem Unwetter mehrere Hundert Personen in Sicherheit gebracht.
Die Attacke auf eine Bundeswehrpatrouille in Mali wurde offenbar durch eine Terrorgruppe mit Kontakten zu al-Qaida verübt. Die Gruppe JNIM hat nach SPIEGEL-Informationen ein entsprechendes Bekennerschreiben veröffentlicht.
Dennis Schröder würde liebend gerne für Deutschland bei Olympia spielen, doch der entscheidende Knackpunkt ist ungelöst. Wie stehen die Chancen des Point Guards?
Schreckliche Nachricht aus den USA. Profigolfer Gene Siller wird auf einem Platz im Norden von Atlanta erschossen. Es finden sich noch weitere Leichen am Tatort.
Droht der Mallorca-Urlaub zu platzen? Nach BILD-Informationen sprach CDU-Politiker mit Hinblick auf die Delta-Variante von Corona vom „Ballermann Wahnsinn.“
Eine Analyse des Robert Koch-Instituts zeigt, dass Deutschland eine höhere Impfquote braucht als gedacht: Mindestens 85 Prozent der Bevölkerung müssen vollständig immunisiert sein, um die Delta-Variante einzudämmen.
Sollen Kinder und Jugendliche geimpft werden? Die Ständige Impfkommission nennt politischen Druck in der Frage kontraproduktiv. Und: Der Bund hat im ersten Halbjahr fast so viel Coronahilfen an Profiligen gezahlt wie im ganzen Vorjahr. Der Überblick.
Der IT-Dienstleister Kaseya hat eingeräumt, dass Unternehmen in 17 Ländern Opfer der Ransomware-Attacke sind. Die Zahl der Opfer in Deutschland ist unklar, die IT-Sicherheitsbehörde schließt weitere Fälle nicht aus.