Energiewende konkret


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Neuester Beitrag: 08.09.16 09:03
Eröffnet am:07.06.11 09:22von: eckiAnzahl Beiträge:5.739
Neuester Beitrag:08.09.16 09:03von: Fischbroetch.Leser gesamt:174.077
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58425 Postings, 5144 Tage boersalinoDu machst das richtig, K.Ramel

 
  
    #4001
2
31.12.13 20:50
Irgendwann demnächst widme ich mich auch diesen Dingen. Solange aber Honk hier wohnt und so'ne total debile Perle hat, muss ich mit schlimmeren Ereignissen rechnen ... Mann, die ist aber auch sowas von doooof, langweilig, und und und ....  M I S T, verdammter!!!  

51345 Postings, 8933 Tage eckiStromfresser imDauerbetrieb:Umwälzpumpeaustauschen

 
  
    #4002
06.01.14 14:15
Stromfresser im Dauerbetrieb: Umwälzpumpe austauschen - Kosten sparen - n-tv.de
Eine Umwälzpumpe treibt das Wasser in der Heizung an. Dank ihr fließt es durch die Rohre und in die Heizkörper im Zimmer. Die Pumpe ist das A und O einer Heizung - verursacht aber auch hohe Stromkosten. Der Austausch alter Modelle lohnt sich.
 

10616 Postings, 5690 Tage rüganerSchöner Erfolg der Energiewende-mehr Kohlestrom

 
  
    #4003
2
07.01.14 10:48
und damit immer höherer CO2-Ausstoß - lol, was für eine schwachsinnige Politik.
Braunkohleproduktion gestiegen - trotz Energiewende - Wirtschaft, Unternehmen, Aktien, Indizes und Marktberichte – MSN Money
Es ist paradox: In Deutschland soll die Energiewende vorangetrieben werden. Gleichzeitig wurde im vergangenen Jahr so viel Braunkohle zur Stromerzeugung produziert wie
 

51345 Postings, 8933 Tage eckiBlöde Politik blöde Überschrift, blöde Leser, die

 
  
    #4004
1
07.01.14 11:53
es nicht merken.

Mehr Kohlestrom gibt es dank immer neuer Kohlekraftwerke, die gebaut werden, fast so viele wie Solaranlagen, nur dass die Kohlekraftwerke durchlaufen.
Und dank Röslers Politik, die CO2Zertifikate für Großverbraucher großteils umsonst abzugeben, und für den Rest extrem billig, sind CO2-Verschmutzungsrechte fast umsonst.

Da ist nicht Energiewende dran schuld, sondern eben eine Kohlefreundliche Politik.
Aber man schiebt halt gerne jeden Schwachsinn der Energiewende in die Schuhe.  

129861 Postings, 7688 Tage kiiwiialle blöd...vor allem die Leser (=Wähler...)...

 
  
    #4005
1
07.01.14 12:39
sry, ausser ecki natürlich...

...aber so sind sie, die (selbsternannten neuen) WAHREN Liberalen...  

14559 Postings, 6684 Tage NurmalsoJa, bitte teurere "Verschmutzungsrechte"

 
  
    #4006
2
07.01.14 12:44
Erstens ist das farb- und geruchlose sowie extrem reaktionsträge CO2 ja sehr schmutzig. Zweitens muss Strom noch viel teurer werden. 600.000 Stromsperren für zahlungssäumige Haushalte im Jahr reichen noch nicht.  

90044 Postings, 5554 Tage windotWer verbraucht muss zahlen, wer nicht zahlt

 
  
    #4007
1
07.01.14 12:53
wird gesperrt - ist doch ganz normal!  

14559 Postings, 6684 Tage NurmalsoJa, windot, dass sagt meine Steuerberaterin auch

 
  
    #4008
07.01.14 13:00
"Geld muss man haben."

Es geht aber um die Leute, die kein Geld haben oder sehr wenig. An die verschwenden Leute wie du offenbar keinen Gedanken.  

90044 Postings, 5554 Tage windotFalsch, Geld hat man zu haben!

 
  
    #4009
1
07.01.14 13:28

3063 Postings, 7860 Tage DisagioDas neue iPhone 6 muß man haben

 
  
    #4010
1
07.01.14 13:32
Notfalls mit Stromsperre  

51345 Postings, 8933 Tage eckiVerschmutzungsrechte: EU-Parlament stoppt Reform

 
  
    #4011
2
07.01.14 14:17
Ich kann doch nichts dafür, dass hier Leute posten, die keine Ahnung von Definitionen und Begriffen haben. Die CO2-Zertifikate sind ganz offiziell Verschmutzungsrechte, die gehandelt werden. Und die Subvention für Verschmutzungsrechte für lau ist größer als die komplette EEG-Abrechnung. Ein Problem ist, immer wieder mit Leuten zu diskutieren, die sich darin gefallen, weder von Fakten noch von Definitionen eine Ahnung zu haben. Ihr dürft ja gerne anderes für richtig halten, aber steht einfach dazu, ein mehrfaches an Subventionen für Kohle einzustreichen als per Stromrechnung für EEG gezahlt wird.

Rösler und Union sei Dank wurde die CO2-Zertifikate Reform blockiert, es kommen immer mehr Kohlekraftwerke ans Netz und überschwemmen Europa mit Kohlestrom.
Verschmutzungsrechte : EU-Parlament stoppt Reform des CO2-Handels - Nachrichten Wirtschaft - DIE WELT
Vorhaben gestoppt: Die EU-Kommission wollte eigentlich Kohlendioxid-Zertifikate vom Markt nehmen lassen, um die Preise künstlich nach oben zu treiben. Doch das Parlament hat nun erstmal „Nein“ gesagt.
 

129861 Postings, 7688 Tage kiiwiialle dooohf aussser ecki

 
  
    #4012
07.01.14 14:31
...habs ja schon in 4005 angedeutet...  

129861 Postings, 7688 Tage kiiwiiBraunkohlestrom schlägt sogar Atomstrom

 
  
    #4013
1
07.01.14 14:46
btw: Frau Höhn auch dooohf ?
Rekord-Produktion: Wenn Braunkohlestrom sogar Atomkraft schlägt - Unternehmen - FAZ
Deutschlands Energieversorger produzieren so viel Braunkohlestrom wie seit der Wiedervereinigung nicht mehr. Der rentiert... jetzt lesen
 

51345 Postings, 8933 Tage eckiFrau Höhn weiß um Verschmutzungsrechte und

 
  
    #4014
07.01.14 15:51
die Zusammenhänge.

Diejenigen, die sich mit dem Thema beschäftigen sind nicht zu doof.
Warum kiiwii damit kokettiert von Begrifflichkeiten und Zusammenhängen keine Ahnung zu haben, entzieht sich meiner Kenntnis.  

129861 Postings, 7688 Tage kiiwiiecki, ein wahrer Liberaler...

 
  
    #4015
07.01.14 15:53

129861 Postings, 7688 Tage kiiwiiwie immer - alle dooohf, ausser ecki

 
  
    #4016
1
07.01.14 15:54

51345 Postings, 8933 Tage eckiDu weißt nicht mal was liberal ist. :-(

 
  
    #4017
1
07.01.14 15:56
Liberal heißt nicht, jemandem der behauptet 1+1=39 Recht zu geben.
Und wenn er noch so oft alle Realitäten und Fakten verleugnet.  

129861 Postings, 7688 Tage kiiwiiloool...

 
  
    #4018
07.01.14 16:10

129861 Postings, 7688 Tage kiiwii...dafür weiß ich, wer grün ist

 
  
    #4019
07.01.14 16:11
lass mal jemand hinter deine Ohren schauen  

14559 Postings, 6684 Tage Nurmalso30.12.2013 Energiewende konkret

 
  
    #4020
07.01.14 20:51

51345 Postings, 8933 Tage eckiFehlkalkulation In USA: Fracking lohnt sich nicht

 
  
    #4021
10.01.14 15:06
Energiefirmen: Fracking lohnt sich nicht - Wirtschaft - Süddeutsche.de
Für Energiefirmen und Investoren zahlt sich Fracking nicht aus. Die Kosten sind hoch, die Preise niedrig, die Reserven kleiner als angenommen.
 

10616 Postings, 5690 Tage rüganerWer immer Strom haben will, soll mehr zahlen

 
  
    #4022
2
14.01.14 09:53
lol, die sozialistische Energiewende wird immer skurriler....
IW-Vorschlag: Wer immer Strom haben will, soll mehr zahlen
Strom wird teurer - aber immerhin, er kommt aus der Leitung, solange die Rechnung bezahlt wird. Diese Gewissheit wackelt jedoch angesichts der immer stärker
 

11283 Postings, 4324 Tage SternzeichenHaben Journalisten die Energiewende

 
  
    #4023
2
15.01.14 09:25
Haben Journalisten die Energiewende herbeigeschrieben?

Vier Länder untersucht

Die beiden Wissenschafter bezogen in den vier Ländern jeweils zwei grosse Tageszeitungen – in der Schweiz waren dies der «Tages-Anzeiger» und die NZZ, in Deutschland die «Süddeutsche Zeitung» und die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» – sowie die wichtigsten Fernsehnachrichten in ihre Analyse ein, um die Daten vergleichbar zu machen. Riesige Unterschiede gab es allein schon beim Umfang der Berichterstattung. Die untersuchten deutschen Medien brachten in den vier Wochen nach dem Reaktorunfall 577 Beiträge über Fukushima, in der Schweiz waren es 521, während die Forscher in Frankreich 319 und in England nur 271 zählten. Die deutschen Journalisten schenkten dem Thema also mehr als doppelt so viel Aufmerksamkeit wie die britischen.

Noch verblüffender sind die Differenzen bei der Bewertung des Ereignisses. Die britischen und die französischen Medien beschäftigten sich weit intensiver mit dem Reaktorunfall in Japan selbst, während die deutschen und die Schweizer Redaktionen das Unglück vor allem zum Anlass nahmen, die Situation im eigenen Land auszuleuchten: «Die Medien in Deutschland und der Schweiz haben im Unterschied zu den Medien in Frankreich und England sehr häufig Forderungen nach einem Ausstieg aus der Kernenergie veröffentlicht.» 90 Prozent der analysierten Artikel hätten den möglichen Ausstieg und ein Moratorium für die Kernenergie diskutiert. «Fukushima wurde somit zum Menetekel, das Konsequenzen verlangt», resümiert Kepplinger.

«Die untersuchten Staaten sind ähnlich weit von Japan entfernt und keinen vergleichbaren Naturkatastrophen ausgesetzt, die Kernkraftwerke in Europa besitzen ähnliche Sicherheitsstandards», fügt der Forscher hinzu. Somit sei die negativ besetzte Berichterstattung in der Schweiz und in Deutschland nicht durch die «Natur des Ereignisses» zu erklären. Vielmehr seien die Differenzen in der Gewichtung und Charakterisierung der Reaktorkatastrophe in den vier Ländern mit hoher Wahrscheinlichkeit auf «langfristig gewachsene, vorherrschende Einstellungen und Meinungen im Journalismus» zurückzuführen.

Bei fast allen Medien bestand gemäss Kepplinger ausserdem ein Zusammenhang «zwischen den wertenden Aussagen der Journalisten zur Kernenergie und den Urteilen der zitierten Experten». So seien beispielsweise die positiven Aussagen der Journalisten zur Atomkraft in «Le Figaro» von positiven Expertenaussagen begleitet worden, die negativen Aussagen der Journalisten in der «Süddeutschen Zeitung» dagegen von negativen Expertenmeinungen. Die NZZ war übrigens das einzige Medium, das sich laut der Studie dieser Praxis klar entzogen hat.

Seebeben verdrängt

Kepplinger führt weitere Zahlen ins Feld, die nachdenklich stimmen. Das Seebeben vor Japan habe im März 2011 zwei Katastrophen ausgelöst. Dem Tsunami seien vermutlich mehr als 30 000 Menschen zum Opfer gefallen. Bei der Reaktorkatastrophe in Fukushima seien dagegen bisher nachweislich drei Menschen ums Leben gekommen, und dessen Strahlung werde vermutlich zwischen 100 und 1000 weitere Krebstote verursachen. Auch diese Zahlen sind für den Wissenschafter ein Indiz stark verzerrter Berichterstattung über die beiden Katastrophen.

Finanziert wurde die Studie von der Stiftung Demoskopie Allensbach. Die Forscher haben ihre Erkenntnisse während des Sommerlochs in der Tageszeitung «Die Welt» publiziert, dann aber kaum ein Echo gefunden, was im Blick auf die politische Brisanz der Energiewende, aber auch der Forschungsergebnisse selbst zutiefst irritiert. «Ausser einem Leserbrief kenne ich keine Reaktion», berichtet Kepplinger. Er fügt hinzu, dass ihn das auch nicht verwundere, da er ja seit Jahren als Forscher beobachte, wie Journalisten bewusst Themen hoch- und herunterspielten: «Die Mehrheit der Journalisten will weder an dem Ausstieg rütteln noch an ihre unrühmliche Rolle in der Berichterstattung erinnert werden.»

Drei weitere Faktoren dürften allerdings ebenfalls dazu beigetragen haben, dass die News nicht weiterverbreitet wurden. Erstens hat die Meldung offenbar keine Pressestelle und keine Nachrichtenagentur anderen Redaktionen zugeliefert – und ohne solche Aktivitäten läuft heute im Journalismus, zumal bei dünn besetzten Redaktionen in der Ferienzeit, denkbar wenig. Zweitens zögern Redaktionen, Berichte aufzugreifen, wenn sie dabei auf die Erstpublikation eines Wettbewerbers verweisen müssten. Und drittens hat es Medienforschung seit eh und je schwer, bei Medienpraktikern Gehör zu finden – selbst wenn sie, wie im vorliegenden Fall, dazu beiträgt zu erklären, wie eine politische Jahrhundertentscheidung zustande gekommen ist.

http://www.nzz.ch/aktuell/feuilleton/uebersicht/...kushima-1.17639366  

90044 Postings, 5554 Tage windotVielleicht liegt es ja aber auch an der Laufzeit-

 
  
    #4024
1
15.01.14 09:34
Verlängerung der AKW's in Deutschland, die zu dieser Zeit in der deutschen Volksseele kochte.

Und wenn man dann bedenkt, dass die sofort abgeschalteten AKW's doch nicht so unbedenklich waren ...

 

11283 Postings, 4324 Tage SternzeichenDas kann doch gar nicht sein.

 
  
    #4025
1
15.01.14 10:03
Täglich ist zu hören und zu lesen von der Presse  das die Bevölkerung mit überwältigender Mehrheit dafür ist.

In einer im Auftrag des Initiativkreises Ruhr vom Meinungsforschungsinstitut Forsa regelmäßig durchgeführten repräsentativen Umfrage sehe mittlerweile die Mehrheit der Befragten die Energiewende negativ. Für 71 Prozent sind die deutlich gestiegenen Preise wegen der Energiewende nicht mehr vertretbar.

Ich nehme mal an das die Mitarbeiter von Forsa aus Versehen, die falschen Fragen gestellt haben.  

Hätte man nur Beamte und Grüne befragt wäre folgendes herausgekommen:Beamten zu 59 Prozent der Befragten und unter Grünen-Anhänger zu 61 Prozent würdem steigende Stromkosten akzeptieren .


Das beste daraus haben die Bayern gemacht und dafür blutet das Ruhrgebiet.

So kommt's halt, wenn Dilettanten (also im Fach Unausgebildete wie Sozial- oder Theaterwissenschaftler, Juristen und Lehrer) sich anmaßen, Entscheidungen über Technik zu treffen. Hätte man die einfache Vorgabe ins Gesetz geschrieben, wie hoch der Anteil an CO2-freiem Strom sein muss oder einfach einen Teil der Steuerlast von Einkommen auf Energieträger verlagert, hätten wir heute eine effiziente ökologische Stromversorgung. Jetzt haben wir einen Paragraphendschungel, hohe Preise und MEHR CO2-Ausstoß.


Hätte man die einfache Vorgabe ins Gesetz geschrieben, wie hoch der Anteil an CO2-freiem Strom sein muss oder einfach einen Teil der Steuerlast von Einkommen auf Energieträger verlagert, hätten wir heute eine effiziente ökologische Stromversorgung. Jetzt haben wir einen Paragraphendschungel, hohe Preise und MEHR CO2-Ausstoß wie jemals zuvor.

Sternzeichen
 

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