German Startups Group TecDax Aufnahme bis 2018?
Seite 17 von 18 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:59 | ||||
Eröffnet am: | 07.09.16 18:13 | von: firstgermany | Anzahl Beiträge: | 443 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:59 | von: Ulrikescexa | Leser gesamt: | 263.228 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 23 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | | 18 > |
Für das kommende Geschäftsjahr 2019 erwartet die remerge GmbH aufgrund der bereits angeführten Tendenzen des Marktes und der Branche
weiterhin stark wachsende Umsatzerlöse (durch Neukunden, sowie steigende Durchschnittsumsätze pro Kunde). Es wird davon ausgegangen, dass auch im kommenden Geschäftsjahr die Entwicklungen in diesen Bereichen weiterhin positiv verlaufen werden. Simultan mit dem Wachstum wird eine Steigerung der Kostenbasis, beispielsweise durch die Beschäftigung weiteren Personals und wachsenden Supplier-Kosten, erwartet. Daher wird anhand Planung für 2019 ein EBIT auf gleichem Niveau wie 2018 erwartet.
Jetzt muss nur noch die IPO kommen!
https://www.gruenderszene.de/business/leibert-kudlich-468-capital
500 Millionen USD als Invest schon sicher. Vllt. werden es auch 3,5 Milliarden USD. Das ist mal ein Sprung von zuletzt ca. 30 Millionen Euro.
Um Start-ups zu unterstützen und die florierenden Beziehungen zwischen den Start-up-Ökosystemen Singapurs und Deutschlands angesichts der derzeit geltenden Abstandsregeln aufrecht zu halten, haben die beiden Länder neue Wege der sicheren Zusammenarbeit entwickelt.
German Startups Group | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/.../german-startups-group
Konkret ist mir sehr negativ die Testierung des Goodwill der Geschäftseinheit Bonita bei der Tom Tailor AG in Erinnerung. Jedem musste klar sein, das dieser Wert nicht existiert. Und er wurde ja auch schließlich komplett abgeschrieben.
Bei der NAV Angabe jetzt sehe ich das nicht. Denn der wurde ggü. den Angaben der Gesellschaft zuvor ja deutlich geringer angesetzt. Vllt. Auswirkungen von Corona. Ich denke aber eher Vorsichtsprinzip bzw. weil die Wirtschaftsprüfer nicht den Einblick haben wie das Management es hat.
German Startups Group | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...-group#neuster_beitrag
German Startups Group: “Komplex, aber gut”
Boersengefluester.de hat sich schon lange in GSG verbissen, und immer wieder versucht, die Aktie hochzuschreiben. Ist dabei aber immer schön analytisch geblieben und hat die Risiken und Probleme nicht verschwiegen. Heute wieder mit einem ausührlichen Bericht zur geplanten Neuausrichtung der German Startups Group. Fazit des Autoren:
Unter Berücksichtigung der derzeit zur Verfügung stehenden Informationen überwiegen für boersengefluester.de die Vorteile bei dem Deal. Das größte Risiko liegt freilich darin, dass sich die German Startups Group gegen die Gewährung sehr vieler neuer Aktien und einer damit einhergehenden Verschiebung der Mehrheitsverhältnisse eine Gesellschaft ins Haus holt, deren Werthaltigkeit sich nur schwer überprüfen lässt.
Zeitpunkt: 23.07.20 13:02
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Einen Kurs von 2 Euro hat die Aktie seit fast 3 Jahren nicht mehr gesehen. Man muss daher davon ausgehen, das zum Aktienrückkauf von 0,54 Millionen Aktien weit mehr Aktien angedient werden. Damit könnte jeder verkaufswillige Aktionär nur einen Teil seiner Aktien zu 2 Euro in diesem Rahmen verkaufen.
Was nach dem Auslaufen des Aktienrückkaufs mit dem Aktienkurs geschieht steht in den Sternen. Immerhin hat es eine riesige Verwässerung gegeben und ein krasser Kurssturz weit unter 1 Euro erscheint möglich.
Somit gibt es defacto kein Rückkaufangebot für die gesammte Depotposition zu 2 Euro und das Risiko großer Kursverluste für die restlichen Aktien die man behalten muss ist vorhanden. DAS spiegelt der aktuelle Kurs entsprechend wieder.
Ich sehe nach Abflauen der Coronapandemie (durch eine effektive Impfung spätestens 2021!) bis 2022 eher das beste Szenario mit Assets under Management (AUM) in Höhe von 3,5 Milliarden Dollar und damit für das neue Unternehmen (SGT German Private Equity) die im untenstehenden Link avisierten 0,15 Euro bis 0,20 Euro Gewinn pro Aktie für 2021 und von 0,20 Euro bis 0,30 Euro für 2022 als gar nicht so unwahrscheinlich an. Meine GSG-Aktien werde ich jetzt beim anstehenden Aktienrückkauf deshalb zu 2 Euro schon mal nicht andienen, eher kaufe ich wie der Insider (CEO) nochmal zu, denn bisher halte ich nur eine ziemlich kleine Depotposition an der GSG.
Aus dem Interview des CEO's:
"...Bis 2022 sehen wir auch das beste Szenario nicht als unwahrscheinlich an. Je greifbarer die Kapitalzusagen für den PE-Fonds in den nächsten Wochen und Monaten werden, desto stärker dürfte sich der Kurs unserer Aktie den Werten annähern, mit denen er laut Bewertungsgutachten von Ebner Stolz als Gegenwert für die Sacheinlage Berücksichtigung findet, also den genannten 2,92 Euro bis 4,04 Euro.
Ich habe gestern 50.000 GSG-Aktien zu 1,79 Euro gekauft, nachdem der vorgestern nachbörslich auf 2,04 Euro gestiegene Kurs wieder etwas zurückgekommen war. Auf diesem Niveau hat unsere Aktie m.E. ein hervorragendes Chance-Risiko-Verhältnis. ..."
https://www.aktien-global.de/mobil/detail.php?id=6864
Investierte Anleger die diesen NAV-Gedanken hatten, werden versuchen alle ihre Aktien zu 2 Euro anzudienen und die nicht andienbaren Aktien danach bestmöglichst abzustoßen. Dann ist es zwingend notwendig, das neue Anleger bereitstellen, die nicht auf den NAV-Ansatz abzielen, sondern auf den Ertragswertgedanken und die bei einer Dividende von sagen wir 0,10 Euro je Aktie auch bereits sind 2 Euro auf den Tisch zu legen.
Das ist dann allerdings auch "nur" eine Rendite von 5 %. Steigt das AUM, steigt auch die Aktienanzahl stark weiter. Das also wesentlich mehr als 0,10 Euro je Aktie als Dividende ausgeschüttet werden, das ist so schnell keineswegs in Aussicht. Dann muss man sehen, das man derzeit noch Aktien kaufen kann, bei denen man 6, 7, 8, 9, 10 und mehr % Dividendenrendite bekommen kann bzw. nach dem Aussetzen der Dividende im Coronajahr 2020 im Jahr 2021 wieder bekommen kann.
SO klar ist die Kursentwicklung nach oben keineswegs.