Merkel jetzt stürzen!
Seite 17 von 32 Neuester Beitrag: 21.05.21 19:20 | ||||
| Eröffnet am: | 01.10.15 08:19 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 789 |
| Neuester Beitrag: | 21.05.21 19:20 | von: Rubensrembr. | Leser gesamt: | 85.594 |
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Allerdings hinkt der Vergleich ein wenig, weil es nur sehr wenige wirklich Vertriebene (hauptsächlich Christen oder andere Ungläubige) gibt.
Die Angst vor dem Flüchtlingsansturm ist berechtigt
Fremdheit kann durchaus bereichern, aber nur, wenn sie in homöopathischen Dosen kommt. Doch der aktuelle Zuwanderungsdruck ist bei Weitem zu groß. Es wird ein böses Erwachen geben.
"Am Ende steht doch wieder die Gettoisierung"
Heinz Buschkowsky warnt vor "Volksberuhigung". Der Ex-Bürgermeister von Berlin-Neukölln erwartet bis zu zehn Millionen Flüchtlinge bis 2020 – und rechnet mit neuen Parallelgesellschaften.
1. ungebremste massive Einwanderung innerhalb kurzer Zeit
2. äußerst geringe Bildung der Flüchtlinge
3. völlig anderer Kulturkreis der Flüchtlinge
4. Unterbringung in Massenunterkünften wie Kasernen, Lagerhallen u. Zelten
5, unfähige, weltfremde und überforderte Kanzlerin, die Nichtstun als
Politik ausgibt
6, autoritätshörige Bevölkerung, die jeden Wahnsinn als Gipfel der Weis-
heit ansieht, wenn sie von einer "Führungsperson" kommt.
... "wird alles gefiltert".
Bezeichnend: die Politärsche kleben an ihren Parteiposten, die meisten sind Ja - Sager.
Deshalb ist es ein Leichtes ein Land in den Untergang zu treiben,
geeigneten Arsch im Amt positionieren,
einfach dem führenden Köpfchen das Hirn verdrehen,
einfach mal die Zeit 80 Jahre zurückdrehen ..
Risiko, wie man in der Türkei bei der Auseinandersetzung zwischen
Türken und Kurden sehen kann.
http://www.n-tv.de/politik/...-in-Trauer-und-Wut-article16115466.html
Sonntag, 11. Oktober 2015
Fast 100 Anschlagsopfer von AnkaraTürkei versinkt in Trauer und Wut
Nach dem Anschlag in Ankara entbrennen in der Türkei Proteste. Die Tat könnte den Konflikt zwischen Regierung und verbotener Arbeiterpartei PKK weiter anheizen - und dies drei Wochen vor Neuwahlen.
Schiiten gegen Sunniten
Wie in Syrien hatte der sunnitische Aufstand gegen den schiitischen Ministerpräsidenten Nuri al Maliki friedlich begonnen. Doch spätestens nach dem Massaker an Demonstranten in dem Ort Hawidscha im April 2013 radikalisierte und bewaffnete sich der Widerstand. Es ist kein Zufall, dass die Terrorgruppe „Islamischer Staat im Irak und in (Groß-)Syrien“ (Isis) etwa zur gleichen Zeit zum ersten Mal auf den Plan trat. Anders als in Syrien aber, wo die Dschihadisten die moderaten Regimegegner der Freien Syrischen Armee (FSA) und verfeindete Islamistenmilizen attackierten, nicht aber die Truppen Baschar al Assads, steht ihr Hauptfeind im Irak an der Spitze des Staates: Isis will das Regime Maliki loswerden, die Herrschaft des als Marionette der schiitischen Theokratie in Teheran empfundenen Machthabers ein für alle Mal abschütteln.
http://www.n-tv.de/suche/...mp;at=all&q=&submit=Suche+starten
Freitag, 02. Oktober 2015
Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) warnt vor einer Eskalation der Gewalt in Flüchtlingsheimen. Der Gewerkschaftsvorsitzende Rainer Wendt spricht bei n-tv von einem zunehmenden Problem des Anspruchsdenkens von Flüchtlingen, wachsender Gewaltbereitschaft sowie mangelndem Respekt gegenüber Einsatzkräften und Frauen.
stützen will.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/...rien-sprechen-a-1057200.html
"Bayern wird den Kontakt mit Moskau intensivieren": Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer will laut einem Zeitungsbericht mit Wladimir Putin ins Gespräch kommen - unter anderem mit Blick auf den Syrienkrieg.
Zur Wirtschaftsförderung war er schon in Russland, nun will Horst Seehofer offenbar auch in der Weltpolitik intensiver mit Wladimir Putin kooperieren: "Bayern wird den Kontakt mit Moskau bald wieder intensivieren", sagte der bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef in einem Interview der "Welt am Sonntag".
Eine Lösung des Syrienkrieges ohne Russland "wird es nicht geben", sagte Seehofer.
weiterhin das Gesetz der Alternativlosigkeit und des Nichtstuns
gilt. Es soll weiterhin das Gesetz des Nichtdenkens und des
Nichtstuns gelten.
sie tut überhaupt nichts, sondern sitzt nur aus. Damit verspottet sie
die eigene Bevölkerung, die die Lasten zu tragen hat. Gleichzeitig
verspottet sie die Flüchtlinge, die wegen ständig anwachsendem
Zustrom überhaupt nicht integriert werden können und nur eine
Pritsche zum Übernachten haben.
Und sie verspottet die Helfer. Denn ihre Hilfe ist unsinnig, weil
sie Sogwirkung auf weitere zusätzliche Flüchtlinge ausübt. Erst
wenn alles im Chaos versinkt und die Leistungen gekürzt werden
müssen, weil kein Geld mehr da ist, ist es geschafft. Durch Merkels
Öffnung der Grenzen, ihr unverantwortliches Verhalten und Gerede,
die Beibehaltung der überhöhten Asyl-Leistungen im Vergleich
zu anderen Ländern und ihre Politik des Nichtstuns gibt es nur
eine Beendigung des Flüchtlingsproblems: Das absolute Chaos
in Deutschland, wo keiner mehr mitmachen möchte, und der
Bankrott Deutschlands.
Wir sind auf dem besten Weg dorthin.
http://www.welt.de/regionales/hamburg/...gern-zu-Freiwild-werden.html
Wie Frauen in Flüchtlingslagern zu Freiwild werden
Bedrängt, betatscht, missbraucht: Frauen in Asylunterkünften werden vermehrt Opfer sexueller Gewalt. Behörden und Beratungsstellen ringen nun um Lösungen. Gibt es bald Unterkünfte nur für Frauen?
Sie blieb immer öfter für sich, ging kaum noch vor die Tür. Eines Tages bedrängte sie einer der Männer und begrapschte sie, die 20-Jährige fühlte sich ausgeliefert.
In Fällen wie diesen klingelt das Telefon von Angelika Damm, Mitarbeiterin im zweiten Hamburger Frauenhaus. Sie und ihre sechs Kolleginnen sind die letzte Chance für Frauen, die sich in den Containerdörfern nicht mehr sicher fühlen. Damm erzählt viele Geschichten wie die der jungen Afghanin: von Frauen, die sich in den Zeltstädten wie Freiwild fühlen; von Geflüchteten, deren Ehemänner sie misshandeln und vergewaltigen. Die Betroffenen werden mehr, sagt Damm, vor allem in den letzten Wochen.