An Herrn Dr Schaefter und Herrn Dr. Wimmers
Dieses unternehmen wäre was für die Medizinsparte von First sensor.
Viele eigene aussichtsreiche sensorbasierte innovative Endprodukte.
Nach Übernahme koennten die Packagingtoechter diese Produkte herstellen.
Der Anteil von eigenen sensorbasierten Endprodukten, würde bei First sensor damit steigen.
Wie ich heute gelesen habe, war der Umsatz letztes Jahr noch klein.
Neben der Krebssonde, haette der medizintechnikbereich der First sensor viele weitere innovative sensorbasierte Medizinprodukte mit viel marktpotenzial für die Zukunft.
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/...s-es-kein-Geld-gibt
http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/...rsteller-CNSystems-ein
Hohes Umsatzpotenzial für First sensor, waeren die Produkte dieses Unternehmens im Eigentum der First sensor.
Ihm hat dies damals gar nicht gefallen.
Mit cnsystems,
http://www.cnsystems.at/
hette die MPD dresden genug eigene innovative sensorbasierte Endprodukte für die Medizintechnik mit viel potenzial.
Neben der Krebssonde hätte die medizintechniksparte der First Sensor ein breites Angebot an sensorbasierter Medizintechnikprodukte mit viel Potenzial.
Da cnsystems 2012 nur 3,5 Mio euro umsetzte und das Produktportfolio der innovativen sensorbasierten Medizinprodukte riesig ist, hätte MPD hiermit viel eigene sensorbasierte Medizinprodukte mit viel Potenzial.
Neben der Krebssonde hätte die Medizinsparte der First Sensor, weitere innovative sensorbasierter Produkte.
Der Umsatz eigener Produkte sowie die Auslastung koennte so bei der MPD gesteigert werden.
Das beste: cnsystems hat keine eigene Produktionskapazitaet und laesst bei Seidel Electronics die Produkte herstellen.
Nach der Übernahme der cnsystems, koennten beide Packagingtoechter der First Sensor, die Produkte der cnsystems herstellen.
Damit koennte der Anteil der eigenen Produkte bei First sensor erhoeht werden.
Zudem koennte die Auslastung der First sensor-Fabriken erhoeht werden, wenn die Produkte der cnsystems bei den vorhandenen Niederlassungen der First sensor hergestellt werden.
Der Vertrieb der First Sensor kann die Produkte der cnsystems weltweit vermarkten.
Der ehemalige Finanzvorstand der First Sensor, Herr Dr Stein hat in einem Interview mal geäusert, dass Kunden der MPD, von Ihren Kunden das Vielfache verlangen, von dem, was MPD von Ihren Auftragsgebern für das Produkt bekommt.
Ihm hat dies damals gar nicht gefallen.
Obwohl die Arbeitsbedingungen und die Löhne bei der MPD zu Wünschen übrig lassen, hat MPD Dresden der First sensor seit 2008 enorme Kosten verursacht.
http://staging.it-times.onlinevorschau.org/news/...sor-12235/seite/2/
Vor allem die weit hinter den Erwartungen zurückbleibenden Umsätze der Microelectronic Packaging Dresden GmbH (MPD), unter anderem mit dem Kunden Infineon, verhinderten ein Ergebnis auf Vorjahresniveau. Bedingt durch die geänderte Markteinschätzung für den Bereich Aufbau- und Verbindungstechnologie wird es eine nicht liquiditätswirksame, deutliche Abschreibung des Firmenwertes der MPD geben. Das EBIT sinkt dadurch nach einmaligen Sondereinflüssen und Firmenwertabschreibung auf minus zwölf Mio. Euro.
Als MPD in Vergangenheit gleines Geld verdient hat, wurde gleich alles in Ausbau der Kapazitäten der MPD gesteckt.
Schaut man sich die Ergebnisse der MPD nach dem Erwerb der MPD durch First Sensor an, war MPD bis jetzt ein Milionengrab für First Sensor.
Neben dem überzogenen Kaufpreis, hat MPD einen zweistelligen Milionenbetrag in den Sand gesetzt
Wie soll MPD gute Arbeitsbedingungen schaffen, wenn die naechste Konjunkturdelle schon wieder große Verluste anhäufen würde.
Deswegen brauchen wir mehr eigene Produkte wie die Krebssonde bei der First Sensor, die bei der MPD hergestellt werden und MPD unabhängiger macht.
Der Kaufpreis auch nicht mal dazugerechnet.
Nur die Verluste der MPD gerechnet.
Die Abschreibungen auf den Firmenwert der MPD sind drin auch nicht berücksichtigt.
Nur wenn First sensor verstärkt eigene Endprodukte wie die Krebssonde anbietet, kann MPD durch weniger Abhängigkeit vom Auftragsfertigungsgeschäft und niedriger Margen wegkommen und selbstständiger und profitabler arbeiten.
BERLIN - Der Hersteller optischer Präzisions-Sensoren, die Silicon Sensor AG (WKN: 720190), konnte im Geschäftsjahr 2008 nicht vollständig an die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2007 anknüpfen. Das gab das Unternehmen am heutigen Mittwoch bekannt. Als Gründe für die Entwicklung nannte Silicon Sensor einmalige Sondereinflüsse wie das Neubauprojekt, die Auswirkungen einer Betriebsprüfung, Veränderungen im Vorstand und die Anpassung der bilanzierten Firmenwerte.
Zudem spüre Silicon Sensor die Finanzkrise und die damit verbundene konjunkturelle schwierige Situation. Trotz der umzugsbedingten zeitweiligen Stilllegung der Produktion wurde im Geschäftsjahr 2008 ein Umsatz von rund 39 Mio. Euro erreicht. Das entspricht einer Steigerung von rund fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das operative Ergebnis (EBIT) vor einmaligen Sondereinflüssen und Firmenwertabschreibungen wird voraussichtlich rund 5,0 Mio. Euro betragen, nachdem es 2007 bei 6,6 Mio. Euro gelegen hatte.
Vor allem die weit hinter den Erwartungen zurückbleibenden Umsätze der Microelectronic Packaging Dresden GmbH (MPD), unter anderem mit dem Kunden Infineon, verhinderten ein Ergebnis auf Vorjahresniveau. Bedingt durch die geänderte Markteinschätzung für den Bereich Aufbau- und Verbindungstechnologie wird es eine nicht liquiditätswirksame, deutliche Abschreibung des Firmenwertes der MPD geben. Das EBIT sinkt dadurch nach einmaligen Sondereinflüssen und Firmenwertabschreibung auf minus zwölf Mio. Euro.
Ansonsten zeigt sich Silicon Sensor jedoch zuversichtlich, auch bei einem Einbruch der Umsätze um 25 Prozent gegenüber den Planungen für 2009 in Höhe von 43 Mio. Euro, über eine ausreichende Liquiditätsreserve zu verfügen und das Geschäftsjahr 2009 mit einem positiven operativen Ergebnis abzuschließen. Voraussetzung dafür sei allerdings die Umsetzung aller Potenziale im Rahmen eines Kostensenkungsprogramms. Ab Ende 2009 rechnet Silicon Sensor mit einem deutlichen Anstieg des Umsatzwachstums. Aufgrund der andauernden Unsicherheiten geht die Gesellschaft von einem Umsatz zwischen 32,5 Mio. und 43 Mio. Euro und einem operativen Ergebnis zwischen ein und sechs Mio. Euro aus.
http://www.kununu.com/de/sn/dresden/el/...ging-dresden/kommentare#nav
Selbst auf die Mitarbeiterstimmung bei der MPD wird kein Wert drauf gelegt.
http://www.kununu.com/de/sn/dresden/el/...ging-dresden/kommentare#nav
Am besten ein ganzes Team, welches in einem begrenztem Zeitraum, das Haus MPD wieder in Ordnung bringt.
Ihm hat dies damals gar nicht gefallen.
ssv ulm hat in den letzen 13 Jahren, 3 insolvenzen hingelegt.
trotzdem wurde immer munter weiter gemacht, ohne die Strukturen und das geschaeftsmodell anzupassen.
was bringt es, wenn von Berlin aus, hervorragende Arbeit gemacht wird und bei der groessten Niederlassung, mpd, munter weiter gebastelt wird.
wie beim ssv ulm.
ohne konzeptaenderung, ohne mehr eigene Produkte etc.
dort werden fahrassistenzsysteme, kameras fuer fahrassistenzsysteme, sowie viele andere Produkte hergestellt.
diese unternehmen haetten dadurch viel fachwissen im Bereich autonomes fahren.
zusaetzlich haetten sie eine produktionsflaeche fuer eigene sensorbasierte Produkte im automobil.
nach dem verkauf dieser standorte, muesste First Sensor die Produktion, welche Produkte herstellen, welche nicht im automobil benoetigt werden nach Berlin verlagern.
Produkte die fuer Branchen auserhalb der automobilbranche hergestellt werden gehörten nach Berlin verlagert.
Beide Fabriken stellen Fahrassistenzsysteme, Kamerasysteme für Fahrassistenzsysteme und Produkte für das autonome Fahren her.
Die beide Fabriken der First sensor stellen solche Produkte für direkte Automobilzulieferer her, welche die Produkte an die Automobilhersteller weiterverkaufen.
Smartsensorsysteme für das Automobil werden dort auch hergestellt.
Da durch intelligentere automobile die Sensoranzahl im Automobil zunimmt, würden direkte Automobilhersteller, mit Kauf beider Fabriken der First Sensor in Wachstumsbereiche des Automobils investieren.
Zudem koennten direkte Automobilhersteller ihre sensorbasierte Produkte fürs automobil in beiden Fabriken herstellen lassen.
Da das Thema Smartsensorsysteme auch für direkte Automobilzulieferer zunimmt, haetten direkte Automobilhersteller, welche nicht für andere automobilzulieferer herstellen, sondern nur für die Automobilindustrie technische Vorteile im Vergleich zur Konkurenz, da beide Niederlassungen durch kauf eines direkten automobilherstellers nicht mehr für andere Automobilzulieferer herstellen muessten.
Wuerden direkte Automobilzulieferer diese Fabriken übernehmen, koennten andere Margen erzielt werden, da diese die Produkte, direkt an die Automobilhersteller verkaufen koennten.
Die mpd Dresden und die silicon micro sensors, welche den grossteil der automobilsparte ausmacht, sollte fuer automobilzulieferer wie continenta, bosch, oder paragon sehr interessant sein.
dort werden fahrassistenzsysteme, kameras fuer fahrassistenzsysteme, sowie viele andere Produkte hergestellt.
diese unternehmen haetten dadurch viel fachwissen im Bereich autonomes fahren.
zusaetzlich haetten sie eine produktionsflaeche fuer eigene sensorbasierte Produkte im automobil.
nach dem verkauf dieser standorte, muesste First Sensor die Produktion, welche Produkte herstellen, welche nicht im automobil benoetigt werden nach Berlin verlagern.
Da fahrassistenzsysteme, kamerasysteme fuer fahrassistenzsysteme und sensorbasierte Produkte im Automobil, durch intelligentere Produkte zunehmend an Bedeutung gewinnen, wuerden sich automobilzulieferer fuer silicon micro sensors und mpd Dresden sehr intressieren.
Produkte die fuer Branchen auserhalb der automobilbranche hergestellt werden gehörten nach Berlin verlagert.
Mit Silicon Micro Sensors und der MPD Dresden, koennten direkte Automobilzulieferer viel mehr anfangen als First Sensor.
Beide Fabriken stellen Fahrassistenzsysteme, Kamerasysteme für Fahrassistenzsysteme und Produkte für das autonome Fahren her.
Die beide Fabriken der First sensor stellen solche Produkte für direkte Automobilzulieferer her, welche die Produkte an die Automobilhersteller weiterverkaufen.
Smartsensorsysteme für das Automobil werden dort auch hergestellt.
Da durch intelligentere automobile die Sensoranzahl im Automobil zunimmt, würden direkte Automobilhersteller, mit Kauf beider Fabriken der First Sensor in Wachstumsbereiche des Automobils investieren.
Zudem koennten direkte Automobilhersteller ihre sensorbasierte Produkte fürs automobil in beiden Fabriken herstellen lassen.
Da das Thema Smartsensorsysteme auch für direkte Automobilzulieferer zunimmt, haetten direkte Automobilhersteller, welche nicht für andere automobilzulieferer herstellen, sondern nur für die Automobilindustrie technische Vorteile im Vergleich zur Konkurenz, da beide Niederlassungen durch kauf eines direkten automobilherstellers nicht mehr für andere Automobilzulieferer herstellen muessten.
Beide Fabriken stellen die Produkte für direkte Automobilzulieferer her, welche die Produkte an die Automobilherstelelr weiterverkaufen.
Wuerden direkte Automobilzulieferer diese Fabriken übernehmen, koennten andere Margen erzielt werden, da diese die Produkte, direkt an die Automobilhersteller verkaufen koennten.
Da die Niederlassung auch Sensoren für den Reifendruck herstellen, wären die Niederlassungen auch intressant für Continental.
Siehe.
http://www.continental-corporation.com/www/..._07_tpms_profil_de.html
wenn die Preise nicht stimmen, koenmen die unternehmen behalten werden.
da die zinsen sehr niedrig sind, ist ein verkauf zu akzeptablen preisen warscheinlich.
viele unternehmen sitzen momentan auf horden von geld
nur Gesellschaften, welche gemeinsame Synergien erzielen, sollten beibehalten werden.
zudem brauchen wir Standorte in billiglohnlaendern.
mit verkauf von mpd, silicon micro sensors, lewicki und klay, koennte die abhaengigkeit von hohen lohnkosten in Deutschland umgangen werden.
wenn wir firmen in billiglohnlaendern ueber ehmen lohnt sich auch der Export in nicht eu laender.
mit nur deutschen Niederlassungen, ruiniert der starke Euro, den verkauf von Produkten in laender mit schwaecheren waehrungen.
mit nur deutschen Niederlassungen sind wir zu teuer um ausereuropaeisch, Produkte verkaufen zu koennen
prozentual wuerde auch der Anteil an deutschen kunden sinken.
Michael Foeth, Aktienanalyst von Vontobel Research, rät in seiner aktuellen Aktienanalyse die ams-Aktie (ISIN: AT0000920863, WKN: 632638, Ticker-Symbol: DQW, SIX Swiss Ex: AMS Nasdaq OTC-Symbol: AUKUF) (früher: austriamicrosystems) weiterhin zu kaufen.
ams übernehme AppliedSensor, Spezialist für chemische Gassensoren. AppliedSensor mit Sitz in Deutschland verfüge über 25 Mitarbeitende und generiere einen jährlichen Umsatz im einstelligen EUR Millionenbereich. Die MEMS-basierten Produkte würden Gase wie CO, NO2, NH3, CH4 und VOCs messen und würden für verschiedene Applikationen verwendet, z.B.: Überwachung der Luftqualität bei intelligenten Geräten, Feststellung von giftigen Gasen in Fahrzeugen, Wasserstoffsensoren für Brennstoffzellen, nachfragekontrollierte Gebäudelüftung u.a.
Obwohl AppliedSensor keine erhebliche Auswirkung auf die aktuelle Schätzung des Analysten haben werde (2% Umsatzplus), glaube er, dass die Übernahme für das Produktportfolio von ams ein interessantes Potenzial bereithalte.
Der Aktienanalyst von Vontobel Research, Michael Foeth, bestätigt in der aktuellen Aktienanalyse sein "buy"-Rating für die ams-Aktie. Das Kursziel werde bei CHF 155 gesehen. (Analyse vom 04.06.2014)
Da First Sensor im MEMS Bereich tätig ist, wäre der MEMS Bereich für CO, NO2, NH3, CH4 und VOCs , eine optimale Ergänzung für First Sensor.
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Da First sensor 2 Packagingtöchter hat, bin ich immer noch dafür, dass eine Packagingtochter also MPD Dresden verkauft wird und in wachstumsstärkere Bereiche investiert wird, wo es große Potenziale mit dem Geschaeft der First sensor gibt.
AppliedSensor wäre so ein Unternehmen gewesen
Statt die Produktpalette der First Sensor sinvoll zu ergänzen, erlaubt sich unser Vorstand lieber 2 Packagingtöchter.
Von unserem Verkäufer haben wir mitbekommen, dass alle Hersteller von Herden, vom selben Zulieferer Ihre Herdplatten beziehen.
So wäre es egal, von welchem Hersteller, wir den Herd beziehen würden.
Würde mich freuen wenn MPD zukünftig nur noch produkte herstellen würde, welche auch fast von allen Herstellern dieser Brachen bezogen würden.
Olho Tronic ist kein Unternehmen, welches ich mir für First sensor wünschen würde.
Sie machen aber manches richtig, was MPD falsch macht.
Sie konzentrieren sich auf wenige Bereiche wie z.B der LED-Beleuchtungssysteme.
Da sie in Diesem Bereich, Jaguar, VW, Audi, Daimler, Porsche, Skoda als Kunden haben kommen sie auf entsprechende Stückzahlen und höherer Marge.
Mir ist ein Unternehmen wie olho-tronic lieber als MPD dresden, da sie weniger Produkte anbieten, aber pro Produkt, mehrere Kunden haben.
MPD hat mehrere Produkte im programm, aber pro Produkt weniger Kunden und dadurch weniger Stückzahlen.
http://olho-tronic.de/index.php?produkte
Automatik-Wählhebelelektronik
AUDI A6, AUDI A8, Bentley, Skoda, VW-Passat
Einparksystem
Mitsubishi, Nissan, Toyota, VW
LED-Beleuchtungssysteme
Jaguar, VW, Audi, Daimler, Porsche, Skoda
Sensorsysteme
Porsche, Marantec
Dosiermodule
Dräger Medical, Miele
OP-Lampen-Steuerung
Dräger Medical
Gewerbespülmaschinen-Steuergerät
Hobart
Nur wenn MPD sich auf wenige Bereiche im Automobil fokusiert, ist die Chance da, das dieses Produkt von mehreren Herstellern eingesetzt wird.
Das selbe für Industrial und Medical.
Lieber weniger Produkte in ausgesuchte Bereiche und dafür ein Produkt für mehrere Hersteller und dadurch höhere Stückzahlen.
Weniger Produkte, dafür mehr verschiedene Kunden pro Produkt und dadurch höhere Stückzahlen und Margen.