AmaTech AG kommt der TOP Deal ?!
Heute wurde viel Verunsicherung auf WO gestreut, und das kommt dabei raus.
Auf ein Neues!
#396 das hast du richtig erkannt, es ist KEIN ZOCK ohne Hintergrund!
mehr braucht man dazu nicht schreiben.
so... hätt' ich nu nich gedacht... Hab Minniminus... Hatte meine Order für gestern Morgen nicht gesetzt... Hatte aber Abends kurz vor Ladenschluss meine Order zu 0,25 drin... Nun ja. Die kamen nicht und so dachte ich... Naja... Heute kurz rein kleines Minus und dann geht's wohl nochmal hoch. Doch direkt über 30% ist wahrlich zuviel für meinen Geschmack... Blöde Verkäufer... Immerhin ist er Umsatz an gehandelten Stücken direkt mal stark um 75% gesunken! Also warten noch Andere auf steigende Kurse... Hoffe ich 0_o
Jetzt sitze ich mit - 30% auf dieser Scheiße.
...leider war es heute zu stark, so dass wir zum Tagesschluss nicht im Plus landeten... Aber naja. Morgen geht's bestimmt noch ein bissl höher...
Wir reden hier über 156 Millionen Euro also 16 !!! € / Aktie. Aktionäre die wissen worum es geht sollten sich der Klage anschliessen und Aktien kaufen. Ein Vergleichsangebot unter 5 € / Aktie wäre ein Witz. Smartrac und der InsoVW sind gut beraten den ktionären ein akzeptbles Angebot zu unterbreiten.
Die Aktie steht bei 0.15 € - wer da nicht zugreift hat die News und die Kennziffern zur Aktie nicht gecheckt.
Das mittelfristige Kursziel zw. 2 - 5 € alles drin !
Morgen sind die Zocker raus dann sollten die zugreifen die noch nicht investiert sind ........ KEINE Zocker sondern INVESTOREN !
vorbörslich abwärts
0,137 14.599
0,138 16.835 0,000
07.37 14.03.2012
geschrieben "eher 10 als 30 oder 50". Wenn das so weiter geht, habe ich zum Leitwesen aller Investierten Recht gehabt. Ein paar Tage ging es aufwärts und nun gehts dahin von man herkommt. Lasse mich auch gern eines Besseren belehren, dazu bedarf es aber handfeste News und nicht nur könnte, hätte, müsste
Die Aussicht auf eine 156Mio-Klage, und dazu begründet, sollte die Firma schon etwas teurer machen als 1,5MioEuro.
-seit 2006 nur schwarze Zahlen, bis 2010 wurde ein Gewinn von 54,6Mio Euro erwirtschaftet
..und ratet mal wer der Grossaktionär ist??
JPMorgan Chase & Co
87,23%
Dipl.-Ing. Manfred Rietzler
9,60%
Freefloat
3,17%
Das Ding kann schnell nach oben gehen, wenn eine positive Meldung kommet und dann können die, die an der Seitelinie stehen auf ihre Order pfeifen. Dann wird nicht mehr bedient und das große Geheule geht dann los :-)
Streit um Patente
Es geht um Firmenpleiten, verkaufte Patente und weit verbreitete Technologie: Dem weltweit größten Lieferanten für RFID-Chips, Smartrac, droht eine Schadensersatzklage in dreistelliger Millionenhöhe. Ein Wirtschaftskrimi beginnt, der selbst Aktienkurse durcheinander wirbeln kann.
Hamburg - Reisepässe, Geldkarten, Kleidung und Autos lassen sich per "Radio Frequency Identification" (RFID) über Funk und damit berührungslos erkennen: Die Technologie ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Weltmarktführer für sicherheitsrelevante RFID-Anwendungen ist derzeit die Firma Smartrac, welche die notwendige Technologie zu großen Teilen aus der Insolvenz der deutschen Amatech erworben hat. Nun droht Smartrac Ärger vor Gericht.
Während die RFID-Technologie zum Beispiel für den elektronischen Reisepass, für kontaktlose Kreditkarten und für den Straßenverkehr immer mehr an Bedeutung gewinnt, bleibt für Amatech-Aktionäre derzeit nur ein trauriger Blick zurück: Die von den beiden Entwicklern David Finn und Manfred Rietzler gegründete Amatech AG war Ende der 90er Jahre mit ihren Patenten ein führender Player auf dem inernationalen RFID-Markt. Sie musste dennoch Mitte 2002 Insolvenz anmelden. Das Insolvenzverfahren läuft noch.
Jetzt will Amatech-Gründer Finn seinen ehemaligen Partner Rietzler, den RFID-Weltmarktführer Smartrac sowie Amatech-Insolvenzverwalter Martin Manstein auf Schadensersatz verklagen. Er fordert rund 156 Millionen Euro für die Amatech AG, die trotz des laufenden Insolvenzverfahrens weiterhin an der Börse notiert ist. Nach Auskunft des Landgerichts Memmingen ist die Klage noch nicht erhoben worden, ein Klageentwurf liege aber vor: Da Finn nach der Insolvenz der Amatech AG die Kosten für das Gerichtsverfahren nicht finanzieren kann, prüft das Gericht derzeit einen Antrag auf Prozesskostenhilfe.
RFID-Rechte weit unter Wert verkauft
Finns Vorwurf: Beim Verkauf von Lizenzen für die Exklusivnutzung der RFID-Technologie an Smartrac sei es nicht mit rechten Dingen zugegangen. Nach Darstellung seiner Anwälte habe Finns ehemaliger Geschäftspartner Rietzler nicht nur dazu beigetragen, dass Amatech im Juli 2002 Pleite ging - er habe sich anschließend mit Hilfe des Amatech-Insolvenzverwalters auch für einen erstaunlich geringen Preis an deren RFID-Schutzrechten bedient und sie seiner neuen Firma Smartrac übertragen.
Die Amatech-Tochter "Amatech Automation GmbH", bei der die RFID-Exklusivlizenzen lagen, sei "mit Wissen aller Beteiligten weit unter dem tatsächlichen Wert" an Smartrac verkauft worden, heißt es in dem Klageentwurf, die manager magazin vorliegt. Damit sei das Vermögen der Amatech AG "erheblich geschädigt" worden. In diesem Zusammenhang ermittelt bereits die für Wirtschaftsdelikte zuständige Staatsanwaltschaft Augsburg wegen des Verdachts auf Bankrott- und Untreuedelikte.
Smartrac weist die Vorwürfe zurück. "Bisher liegt lediglich ein Klageentwurf vor. Dieser hat keine Aussicht auf Erfolg", heißt es in einer Stellungnahme des Unternehmens. Amatec-Insolvenzverwalter Martin Manstein meint dazu:" Der Vorwurf der seinerzeitigen Veräußerung der Amatech Automation GmbH weit unter Wert ist völlig haltlos." Eine Klage des Amatec-Gründers sei ihm nicht zugestellt worden. Vor diesem Hintergrund sehe er keinen Grund für eine Information der Aktionäre der Amatech AG.
Die Wurzeln dieses Wirtschaftskrimis reichen bis ins Jahr 1999 zurück. Die Entwickler Finn und Rietzler hatten die Amatech AG mit mehreren Tochtergesellschaften aufgebaut und mit ihren Patenten zu einem Marktführer der zukunftsträchtigen RFID-Technologie gemacht. Einer der Konkurrenten war das in Thailand ansässige Unternehmen Smartrac Technology Ltd. An diesem Konkurrenzunternehmen beteiligte sich Rietzler Anfang 2001, nachdem er Ende 2000 als Geschäftsführer bei Amatech ausgeschieden war.
Danach begann der Niedergang von Amatech: Laut Klageschrift bot Smartrac vor allem auf den Kernmärkten in Asien wichtigen Amatech-Kunden Konkurrenzprodukte deutlich günstiger an - angeblich auch unter Verletzung von Patentrechten, wie es in der Klage heißt. Dies habe zur späteren Insolvenz von Amatech beigetragen.
Die Lizenzen für die von Finn und Rietzler entwickelten Patente waren zur Nutzung und Vermarktung an die Amatech-Tochter Amatech Automation GmbH übertragen worden. Dort lag der Patentschatz noch, als die Amatech AG samt Tochtergesellschaft 2002 in die Insolvenz gingen und damit unter die Führung des vom Insolvenzgericht Kempten eingesetzten Insolvenzverwalters Manstein gerieten. Smartrac erwarb kurz nach Insolvenzeröffnung von Manstein große Teile des Amatech-Vermögens, darunter auch eine Lizenz zur Nutzung von Amatech RFID-Technologie. Die wesentlichen Schutzrechte aber, so die Argumentation von Finns Anwälten, verblieben aber bei der Tochtergesellschaft Amatech Automation GmbH.
Entsprechend dem Klageentwurf ist es dann im Mai 2008 in Neu-Ulm zu einem Aufsehen erregenden Deal: Amatech-Insolvenzverwalter Manstein habe die Amatech Automation GmbH einschließlich aller RFID-Exklusivlizenzen an die Smartrac IP B.V. verkauft, eine Tochtergesellschaft der niederländischen Smartrac N.V., und zwar zu einem Preis von 10.000 Euro. Der heutige Smartrac-Aufsichtsrat Manfred Rietzler sei zu diesem Zeitpunkt Direktor der Smartrac N.V. gewesen, die als Geschäftsführerin der Smartrac IP B.V. fungiert habe. Gleichzeitig habe sich Smartrac in dem Kaufvertrag verpflichtet, 405.000 Euro in das Vermögen der Amatech Automation GmbH einzuzahlen, um laut Insolvenzplan 95 Prozent der Verbindlichkeiten zu begleichen. Mit rund 331.000 Euro habe Insolvenzverwalter Manstein dabei den größten Anteil der Summe als Vergütung erhalten.
Ein Bedarf an 137 Millionen elektronischen Pässen
Nach Berechnungen des Klägers Finn waren die Lizenzen für 118 Patente, die auf diese Weise an Smartrac gelangten, aber nicht 10.000 Euro, sondern mehr als 183 Millionen Euro wert. Seine Anwälte stützen ihre Kalkulation unter anderem auf eine Studie der US-Unternehmensberatungen Acuity, die allein bei elektronischen Pässen den jährlichen Bedarf in den von den Patentrechten erfassten Ländern auf 137 Millionen Stück schätzt. Für elektronische Bankkarten hat die US-Beratungsgesellschaft Frost & Sullivan White Paper bis zum Ende des Patentschutzes im Februar 2017 einen Bedarf von 1,1 Milliarden Stück errechnet. 10 Cent betrage die Lizenzgebühr pro Stück bei Pässen und Ausweisen, 5 Cent sind es bei Bankkarten.
Auf rund 156 Millionen Euro addieren Finns Anwälte von der Kanzlei Hanselaw Hammerstein und Partner den aus den entgangenen Lizenzgebühren entstandenen Vermögensverlust. Finns Klage auf Schadenersatz zielt darauf ab, dass die Summe in die Insolvenzmasse der Amatech AG gezahlt werden soll, an deren sonst so gut wie wertlosen Aktien er immer noch rund 26 Prozent hält. Der aktuelle Kurs der Amatech-Aktie liegt bei etwa 3 Cent.
Sollte das Landgericht Memmingen den Antrag auf Prozesskostenhilfe nach Prüfung des Falles bewilligen und die Klage teilweise erfolgreich sein, geriete der Amatech-Insolvenzverwalter in eine prekäre Situation: Er müsste bekannt geben, dass der insolventen Amatech AG ein unerwarteter Geldsegen ins Haus stünde - sofern er als beklagter Insolvenzverwalter einen möglichen Prozess verlieren sollte.
09.03.2012
Kai Lange / manager-magazin.de
Smartrac gehts gut - sehr gut die verdienen mit den Amatech Patenten und Produkten Millionen ........ davon werden die eine Summe abgeben müssen ...
http://www.whkp.com/news/...e-in-fletcher-new-jobs-to-be-created.html
sind wir ja auch heute im Plus gelandet! Und wie vermutet haben wir auch mal kurz die 0,20 angekrazt. Nun entscheidet es sich. Entweder es geht hoch oder runter. Dass sich nun eine Seitwärtsbewegung anschließen soll, glaub' ich nicht. Sollte geschickter Weise (rein PR technisch) noch ne Meldung hinterhergeworfen werden, werden wir nochmal kräftig steigen! Ansonsten dümpeln wir Step by Step nach unten...
Wollen wir mal das Baste hoffen! News sind gefragt! Ansonsten ist's ja ein spannender Zock. Dank dem heutigen Anstieg ist aus meinem Minniminus auch ein Minniplus geworden. Schön :)
Das ist doch mal ein Kracher !
AmaTech ist lebendiger als man glaubt und niemand hat es mitbekommen ?
http://www.irishtimes.com/newspaper....2/0229/1224312525338.html
Best Organisational System or Process Innovation: Amatech. The Galway-based company is pioneering what it is terming the next generation of electronic passports and identity cards through the formation of laser ablated pockets and channels within the document to host an RFID (radio frequency identification) chip and its antenna.
Irish Times Editor Kevin O'Sullivan presents Amatech's Dr David Finn with his award
News
Galway Company Recognised at The Irish Times InterTradeIreland Innovation Award
29 February 12
Galway company Amatech has been named winner of the Best Organisational System or Process Innovation at the annual Irish Times InterTradeIreland Innovation Awards (28th February). Amatech will now take away a €10,000 communications package in The Irish Times Innovation Magazine and an iPad with a one year subscription to The Irish Times ePaper. Amatech created a new laser technology used in electronic payment cards and other electronic documents. Through Amatech’s technique enhancements have been made in the security, reliability and longevity of passports, national ID cards and payment cards. The innovations have been introduced into the global market for electronic inlays that is undergoing exponential, long term growth.
Commenting on the win, CEO of Amatech, Dr. David Finn said: “This is very positive for our company! Most importantly it has been a huge boost for the staff as it is tangible evidence that all of their hard work and creativity over the embryonic years is paying off.”
Commenting on the awards, Liam Nellis, Chief Executive of InterTradeIreland and Chair of the Innovation awards final judging panel said: “Innovation is critical to the future of both economies on the island, North and South. Now, more than ever, businesses need an innovative and enterprising culture for commercial success and growth. The aim of the Innovation Awards is to recognise the best innovations in businesses across the island of Ireland and this year we saw a huge increase in entries which highlights that innovative thinking is alive and well in the country. Amatech is an excellent example of a company that has innovation at the very heart of their operations and I congratulate them on their success here tonight.”
This year the awards saw a positive surge in entrants with 155 companies from various industries entering the 2012 Awards. Six winners were announced at The Irish Museum of Modern Art in Dublin last night. Categories and winners included;
Best Organisational System or Process Innovation: Amatech (Galway)
Best Product Innovation and Overall Winner: Gabriel Scientific (Dublin)
Best Service Innovation: Tweak.com (Kerry)
Best Application of R&D and best North/South Collaboration Project: X-Bolt Orthopadics (Dublin)
Best Green-Tech Innovation: Waste Systems (Omagh)
Best Public Service Innovation: Mayo County Council – Green Way Project (Mayo)
Liam Kavanagh, Managing Director of The Irish Times added, “The quality and quantity of entries in this year's awards shows that, despite the tough economic climate, Irish entrepreneurs are still coming up with new ideas and businesses. It's really inspiring to see the enthusiasm of these businesses and the people behind them. Congratulations to all the winners here tonight.”
http://appft1.uspto.gov/netacgi/.../20120055013&RS=DN/20120055013
( 1 of 1 )
United States Patent Application 20120055013
Kind Code A1
Finn; David March 8, 2012
FORMING MICROSTRUCTURES AND ANTENNAS FOR TRANSPONDERS
Abstract
Microstructures such as connection areas, contact pads, antennas, coils, plates for capacitors and the like may be formed using nanostructures such as nanoparticles, nanowires and nanotubes. A laser may be used to assist in the process of microstructure formation, and may also be used to form other features on a substrate such as recesses or channels for receiving the microstructures. A smart mobile phone sticker (MPS) mounted to a cell phone with a self-sticking shielding element comprising a core layer having ferrite particles.
Inventors: Finn; David; (Tourmakeady, IE)
20120038445 RFID ANTENNA MODULES AND INCREASING COUPLING - A transponder with an antenna module having a chip module and an antenna; a booster antenna having a first antenna structure in the form of a flat coil having a number of turns, an outer end and an inner end, and a second antenna structure in the form of a flat coil having a number of turns, an outer end and an inner end; the inner end of the second antenna structure connected with the outer end of the first antenna structure. The antenna module may be positioned so that its antenna overlaps one of the first antenna structure or the second antenna structure. An antenna module having two additional antenna structures is disclosed. Methods of enhancing coupling are disclosed. 02-16-2012
Von 0,15 € auf ..........
Welcome
Our homepage is coming shortly!
CARTES in North America 2012 Exhibitor Profiles
www.cartes-northamerica.com/Attendees/...2-Exhibitor-and-Sponsor-List
http://www.irishtimes.com/newspaper/innovation/2012/0224/1224312020038.html
AmaTech
Every year millions of passports and identity cards are manufactured, incorporating the latest security measures in the form of electronic inlays. These inlays enable contactless communication through radio frequency identification technology (RFID) and allow large amounts of data to be held on a microchip contained inside the card or passport.
However, current methods of creating these inlays are creating problems. “At present they force the electronic components into the paper and this creates inherent tensions,” says Dr David Finn, founder and chief executive of AmaTech. “When the paper absorbs moisture it expands and this will cause the connection between components to break.”
AmaTech has developed and patented production methods that pioneer the use of laser technology in the electronic inlay production process. ““There is no pressure or heat involved and this means components are not under tension,” says Finn.
He says the process has resulted in improvements to the quality, reliability and lifespan of an electronic inlay. In addition, the security of the electronic inlay has been increased as it is now much more difficult to locate the wire and chip in the substrate.
The development of the process was made possible by sponsorship from Enterprise Ireland of €125,000 in the form of an Innovation Partnership with the National Centre for Laser Applications in NUI Galway to complete the research needed.
Currently, the company is in the final stages of completing the machine design work needed to introduce laser technology into the electronic inlay production line in their machine engineering bureau in Germany.
“The process is about to be used in South Korean passports and the market for electronic inlays is undergoing exponential growth as it becomes the technology of choice for use in secure credential documents such as electronic passports, electronic national ID cards and electronic financial payment cards,” says Finn.