Freenet: Platow Brief spekuliert auf Übernahme
...da sein wir doch mal zufrieden und üben uns in Bescheidenheit.
Die neue Woche sollte trotzdem spannend bleiben...deshalb allen Sieg und fette Beute....
Die haben wir bald wieder verloren die 10%
FREENET AG ISIN: DE000A0EAMM0 | 9,40 (-4,57 %) Xetra (16:47:29) |
Size | Bid | Ask | Size | Spread |
4250 | 9,39 | 9,42 | 6589 | 0,03 |
3302 | 9,37 | 9,43 | 3024 | 0,06 |
1485 | 9,36 | 9,44 | 5089 | 0,08 |
2100 | 9,35 | 9,45 | 2743 | 0,10 |
3000 | 9,34 | 9,46 | 831 | 0,12 |
3414 | 9,33 | 9,47 | 2122 | 0,14 |
2500 | 9,32 | 9,48 | 799 | 0,16 |
190 | 9,30 | 9,49 | 4945 | 0,19 |
1500 | 9,28 | 9,50 | 3444 | 0,22 |
1000 | 9,25 | 9,51 | 2459 | 0,26 |
...aber die laut Chartanalyse bei Cortal ist bei 9,29 die Unterstützung, sonst geht es runter.
Wie auch immer, für mich sind es auf Sicht weiter Kaufkurse....am Arsch wird die Ente fett...
FREENET AG ISIN: DE000A0EAMM0 | 9,23 (-1,18 %) Xetra (12:09:13) |
Size | Bid | Ask | Size | Spread |
5363 | 9,21 | 9,24 | 5200 | 0,03 |
1297 | 9,20 | 9,25 | 4719 | 0,05 |
3113 | 9,19 | 9,26 | 1744 | 0,07 |
873 | 9,18 | 9,27 | 8112 | 0,09 |
4553 | 9,17 | 9,28 | 5180 | 0,11 |
2720 | 9,15 | 9,29 | 1000 | 0,14 |
2014 | 9,14 | 9,30 | 10202 | 0,16 |
2000 | 9,13 | 9,31 | 2000 | 0,18 |
2650 | 9,10 | 9,32 | 724 | 0,22 |
500 | 9,09 | 9,33 | 850 | 0,24 |
FREENET AG ISIN: DE000A0EAMM0 | 8,60 (-5,08 %) Xetra (09:12:46) |
Size | Bid | Ask | Size | Spread |
570 | 8,60 | 8,61 | 3995 | 0,01 |
1500 | 8,54 | 8,62 | 702 | 0,08 |
1000 | 8,53 | 8,63 | 2259 | 0,10 |
3200 | 8,51 | 8,65 | 1107 | 0,14 |
16370 | 8,50 | 8,72 | 3704 | 0,22 |
1114 | 8,49 | 8,74 | 3000 | 0,25 |
4021 | 8,48 | 8,75 | 1095 | 0,27 |
1500 | 8,47 | 8,78 | 2281 | 0,31 |
1000 | 8,46 | 8,79 | 1110 | 0,33 |
4632 | 8,45 | 8,82 | 500 | 0,37 |
09:12 Uhr |
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Martin Weiß
Analysten der HSBC haben die Freenet-Papiere am Morgen auf "Untergewichten" abgestuft und erzeugen damit Verkaufsdruck. Aus charttechnischer Sicht ist der Aufwärtstrend zwar noch intakt. Die Frage lautet: wie lange noch?
Die Spekulation um den Verkauf der Tochter Strato hat die Aktie von Freenet in der vergangenen Woche kräftig in die Höhe getrieben - bei 10,34 markierte das Papier ein 52-Wochen-Hoch. Der Rücksetzer auf 8,82 Euro erscheint nach der Rallye angemessen und sollte daher nicht überbewertet werden - noch nicht. Die Freenet-Aktie ist bis auf die 38-Tage-Linie (GD38) zurückgefallen und solange diese Unterstützung hält, bleibt der Aufwärtstrend intakt.
Imgegenwärtig schwachen Marktumfeld ist aber auch ein Bruch des GD38 denkbar und in diesem Fall dürfte ein weiterer schneller Rücksetzer bis auf acht Euro erfolgen. Für ein solches Szenario spricht neben dem angeschlagenen Gesamtmarkt und Indikatoren wie der MACD auch die Abstufung der Titel durch die HSBC, die nun zusätzlichen Abgabedruck erzeugen könnte. Die Situation wird erst mit einem Anstieg über die Marke von 10,34 Euro bereinigt.
Investierte Anleger sollten den Stopp auf 7,90 Euro nachziehen und ansonsten abwarten. Fällt die Aktie in den nächsten Tagen unter diese Marke, gilt es die Reißleine zu ziehen.
Quelle Der Aktionär
@sol-trade, tue dir selbst einen Gefallen, und steig einfach aus! Das beruhigt dich ungemein. Wetten? Trifft auch auf Orderbuchmann zu.
Freenet ist doch gut gestiegen. Wieso nicht mal Gewinne mitnehmen?
Und genau diese Gewinnmitnahmen sehen wir gerade. Deshalb fällt der Kurs. Nicht mehr und nicht weniger.
schreiben gehen einem auch auf den Wecker!!
Veröffentlichung nach § 26 Abs. 1 WpHG
1. Herr Ralph Dommermuth, Deutschland, hat uns nach § 21 Abs. 1
WpHG mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft
am 26.08.2009 die Schwellen von 25% und 20% unterschritten hat und zu
diesem Tag 16,57% (21.216.833 Stimmrechte) beträgt.
Davon sind Ralph Dommermuth zum einen 9,96% (12.751.183 Stimmrechte)
nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Ihm zuzurechnende
Stimmrechte werden dabei über folgende von ihm kontrollierte
Unternehmen gehalten, deren Stimmrechte an der freenet AG jeweils 3%
oder mehr beträgt: United Internet AG, MSP Holding GmbH
Zum anderen sind ihm 6,61% (8.456.650 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2
Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgendem Aktionär, dessen
Stimmrechtsanteil an der freenet AG 3% oder mehr beträgt, werden ihm
dabei Stimmrechte zugerechnet: Drillisch AG.
2. Die United Internet AG, Montabaur, Deutschland, hat uns nach
§ 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an unserer
Gesellschaft am 26.08.2009 die Schwellen von 25% und 20%
unterschritten hat und zu diesem Tag 16,57% (21.216.833 Stimmrechte)
beträgt.
Davon sind der United Internet AG 9,96% (12.751.183 Stimmrechte) nach
§ 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG über die MSP Holding GmbH und 6,61%
(8.465.650 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG über die
Drillisch AG zuzurechnen.
3. Die Drillisch AG, Maintal, Deutschland, hat uns nach § 21
Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an unserer
Gesellschaft am 26.08.2009 die Schwellen von 25% und 20%
unterschritten hat und zu diesem Tag 16,57% (21.216.833 Stimmrechte)
beträgt.
Davon sind der Drillisch AG 9,96% (12.751.183 Stimmrechte) nach § 22
Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG über die MSP Holding GmbH zuzurechnen.
freenet AG, Büdelsdorf
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc
eingereichten Angebote für Strato ziemlich hoch sind.
Auf was wartete diese Aktie? Ständiges herumschieben um die 9,00Euro.
FREENET AG ISIN: DE000A0EAMM0 | 9,08 (0,44 %) Xetra (13:32:31) |
Size | Bid | Ask | Size | Spread |
200 | 9,06 | 9,09 | 200 | 0,03 |
3871 | 9,05 | 9,10 | 3012 | 0,05 |
248 | 9,04 | 9,11 | 626 | 0,07 |
5113 | 9,03 | 9,12 | 2363 | 0,09 |
1792 | 9,02 | 9,13 | 3194 | 0,11 |
2165 | 9,00 | 9,14 | 3371 | 0,14 |
2000 | 8,99 | 9,15 | 8917 | 0,16 |
1500 | 8,92 | 9,16 | 5579 | 0,24 |
350 | 8,90 | 9,20 | 973 | 0,30 |
1496 | 8,89 | 9,25 | 1098 | 0,36 |
ein guter tag - das lob ich mir...
hoffe es geht nicht wieder rückwärts und wir bleiben nächste woche beständig >9
schönes we
Choulidis: Zusammenschluss sinnvoll - Operatives Geschäft des TecDax-Neulings läuft rund Von Heidi Rohde, Frankfurt Börsen-Zeitung, 5.9.2009
Die Ertragslage beim kleinen Maintaler Mobilfunk Service Provider Drillisch wird weit mehr von der Beteiligung am Branchenprimus Freenet beeinflusst als vom eigenen operativen Geschäft. Das hat dem TecDax-Aufsteiger unterm Strich heftige Ausschläge beschert, im vergangenen Jahr tief in rotes Terrain, dann im ersten Halbjahr 2009 einen kräftigen Ertragssprung. Allerdings wollte Vorstandssprecher Paschalis Choulidis ursprünglich in anderer Art und Weise von Freenet profitieren. Der Drillisch-Mitbegründer strebte eine aktive Rolle in der Konsolidierung des Mobilfunkmarktes in der Service-Provider-Branche an, betrieb bekanntlich als Juniorpartner von United Internet die Aufspaltung von Freenet in der Hoffnung, das Mobilfunkgeschäft mit dem eigenen zusammenzuführen. Und einen solchen Zusammenschluss behält er im Auge, hält ihn "weiterhin für sinnvoll", so Choulidis im Gespräch mit der Börsen-Zeitung. Deshalb halte man schließlich an der Beteiligung fest, unterstreicht der Manager. Einschließlich einer Call-Option kommt Drillisch direkt und indirekt - über MSP Holding zusammen mit United Internet - auf rund 12,5 % an Freenet. Die "Call-Option läuft noch eine Weile und ist gut im Geld", lässt Choulidis wissen. In jedem Fall stehen die Zeichen nicht auf Verkauf. Im Gegenteil: Ein Schulterschluss mit Freenet bleibe "sinnvoll", und "irgendwann" werde man sich auch darüber unterhalten, versichert der Drillisch-Chef, der mit der operativen Performance bei Freenet inzwischen "sehr zufrieden" ist und auch zum Management ein "gutes Verhältnis" hat. Allerdings will Choulidis die Aufräumarbeiten bei Freenet, also die Integration von Debitel und die strategische Neuaufstellung, erst mal in Ruhe abwarten.
Plus von 80 Prozent
Vorläufig "konzentrieren sich beide Unternehmen auf Shareholder Value". Dabei hat Choulidis eine Wette mit Analysten laufen: 2011 soll die Freenet-Aktie wieder 20 Euro Wert sein. Wo Drillisch dann stehen soll, lässt er offen. Zum Wochenschluss notierte das Papier bei 3,60 Euro (+ 4,4 %), ein sattes Plus von 80 % seit Ende Juni. Damit liegt die Marktkapitalisierung bei rund 192 Mill. Euro. Die Aufnahme des Unternehmens in den TecDax sollte den Kursverlauf weiter beflügeln. Aber für den Unternehmer steht fest, dass er seine Drillisch-Anteile (zusammen mit seinem Bruder hält Choulidis noch gut 7 % des Grundkapitals) nicht gegen Bares, sondern nur gegen eine Beteiligung am Käufer hergeben würde. Nachdem United Internet mit seinen Zielen bei Freenet schon weitgehend zum Zuge gekommen ist und seine Direktbeteiligung verkauft hat, rechnet Choulidis damit, dass das Beteiligungsgeflecht vereinfacht wird, indem die MSP-Holding aufgelöst wird und Drillisch ihre hälftige Beteiligung direkt übernimmt. Mit dem eigenen operativen Geschäft ist der Drillisch-Chef sehr zufrieden, obwohl er einräumen muss, dass Umsatzwachstum angesichts des Preisverfalls in der deutschen Mobilfunk-Landschaft vorläufig nicht drin ist. Im ersten Halbjahr blieben die Erlöse mit 162,4 Mill. Euro um 6,5 % hinter der Vorjahresperiode zurück, und auch im Gesamtjahr "werden wir wohl unter Vorjahr bleiben", avisiert der Manager. Er deutet jedoch zugleich an, dass die bisherige Prognose beim operativen Ergebnis (Ebitda) übertroffen werden könnte, denn "im ersten Halbjahr haben wir schon über die Hälfte unseres Jahresziels von 41 bis 42 Mill. Euro erreicht. Und man weiß ja, dass in unserem Geschäft die erste Jahreshälfte nicht unbedingt die stärkste ist."
Kein Wachstum
Drillisch hat sich laut Choulidis frühzeitig in Wachstumsfeldern wie "Discount-Segment" und mobiles Datengeschäft positioniert, die "beide ordentlich wachsen". Jedoch kompensieren die Zuwächse bisher nicht die Umsatzeinbußen im traditionellen Geschäft, wo die Provisionen der Netzbetreiber zurückgehen und somit die Erlöse drücken. Allerdings werde dies zum Teil durch niedrigere Einkaufspreise für die Minutenkontingente aufgefangen. Drillisch konzentriert sich auf die Steigerung der Ertragskraft und will die Rohertragsmarge sowie auch die Ebitda-Marge weiter ausbauen. Im ersten Halbjahr 2009 lagen diese Kennziffern bei 23 % bzw. 13,1 %. Konkrete Zielvorgaben will Choulidis dabei nicht nennen, aber "bisher sind wir stetig ein bisschen besser geworden, und das soll so weitergehen". Quelle: Börsen-Zeitung, 05.09.2009 auf Seite 11