ehemals eigenkapitalstärkste Bank nur noch 20%
Historische Kurse (NYSE)
Monat:
Datum Erster Hoch Tief Schluss Stücke Volumen
14.03.13 0,99 1,03 0,9879 1,02$ * 7.371.326 7,42 M
Das Problem : Wenn ich gerne tiefere Kurse haben möchte, um dann billiger an die KE Stücke zu kommen, muß ich über Leerverkäufe gehen. Da das aber Andere wissen, können sie dagegenhalten und einfach kaufen. Wenn sie dann noch der NBG z.B. einen Kredit geben, um die KE überflüssig zu machen, habe ich ein Problem.
http://www.valuewalk.com/2013/03/...s-stake-in-another-greek-company/
Kann doch eigentlich nicht verkehrt sein, wenn das Mann via Beteiligung an der KE bei NBG einsteigt. Oder verstehe ich da was verkehrt?
Fairfax Financial „fair, friendly acquisitions“ (faire, freundliche Übernahmen)
ist ein kanadisches Unternehmen mit Firmensitz in Toronto. Das Unternehmen wurde 1985 gegründet. Das Unternehmen bietet Versicherungen verschiedener Art für seine Kunden an. Fairfax Financial erzielte 2007 Nettoprämieneinnahmen von 4.65 Milliarden US-Dollar und einen Gesamtumsatz von 7,48 Milliarden US-Dollar.
Geschichte:
Fairfax Financial Holdings Ltd. wurde als "Markel Service of Canada Ltd." am 13. März 1951 gegründet. Den heutigen Namen nahm die Firma in Mai 1987 an. Das Unternehmen wird geführt von Chairman und CEO Prem Watsa, der fast die Hälfte der Firma besitzt. Watsas unorthodoxe Geschäftsstrategien wurden mit denen von Warren Buffett verglichen.
1985 übernahm Prem Watsa die Kontrolle über Markel Financial, eine Spezialistin für LKW-Versicherungen mit Sitz in Kanada, die zuvor unter der Kontrolle der Familie Markel aus Virginia stand. Die Firma stand kurz vor dem Konkurs, aber Watsa war der Meinung, mit einer Kapitalspritze würde sie dies abwenden können. Er verstand sich gut mit Steven Markel, der immer noch mit ihm befreundet ist. Im Mai 1987 strukturierte er die Firma um und änderte den Namen von Markel zu Fairfax (den er als Abkürzung für „fair, friendly acquisitions“ (faire, freundliche Übernahmen) wählte).
Wünsche allen viel erfolg
http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...2#timeSpan=1D&e&
da hat zum Schluß noch jemand kräftig gegeben - aber jemand anderes kaufte die Stücke auf und der Kurs fiel nicht mehr. Nun gut, zumindest ein Intraday Reversal hat der Verkäufer damit verhindert.
15/03/2013
ΕΘΝΙΚΗ ΤΡΑΠΕΖΑ ΤΗΣ ΕΛΛΑΔΟΣ Α.Ε.
ΑΝΑΚΟΙΝΩΣΗ
Η Εθνική Τράπεζα, απαντώντας σε νεώτερη ερώτηση της Επιτροπής Κεφαλαιαγοράς και σε συνέχεια χθεσινής ανακοινώσεως της, διευκρινίζει ότι η εκδήλωση ενδιαφέροντος της Fairfax Holdings αφορούσε τη συμμετοχή της μέχρι του ποσού του €1.5 δις στην ανακεφαλαιοποίηση του Ομίλου της Εθνικής Τράπεζας.
Η προαναφερθείσα εκδήλωση ενδιαφέροντος παρέμεινε σε αρχικό στάδιο μια που απαιτούσε επί μέρους μεταβολές επί του υφιστάμενου θεσμικού πλαισίου ανακεφαλαιοποίησης των συστημικών τραπεζών οι οποίες, ούτως ή άλλως, εκφεύγουν των αρμοδιοτήτων της Εθνικής Τράπεζας.
Übersetzung mi Google:
National Bank of Greece SA
HINWEIS
Die Nationalbank, in Antwort auf die Frage neuesten SEC und nach der gestrigen Aussage macht deutlich, dass die Veranstaltung von Interesse Fairfax Holdings in Bezug auf ihre Beteiligung in der Höhe von 1,5 Mrd. € Rekapitalisierung des NBG-Gruppe.
Die obigen Ausdrücke des Interesses blieb in einem frühen Stadium eines individuellen erfordern Änderungen an der bestehenden institutionellen Rahmen für die Rekapitalisierung von systemischen Banken, die ohnehin über die Kompetenz der Nationalbank.
http://english.capital.gr/news.asp?id=1752106
Bei BoI ist er bei 0,10 E rein, heute steht sie - so rund ein gutes halbes Jahr später, immerhin bei 0,17 E.....
Wäre ja schön, wenn sich da Geschichte wiederholt, so der gute Mann aus Kanada denn überhaupt einsteigt. Der Artikel im Post oben ist sehr lesenswert: immerhin mal viele Zahlen und Infos - auch wenn ich nicht alles komplett verstehe....
allen investierten good luck
gruss weltumradler, der gegen den strom schwimmende........
P.S: Die Kleinanleger trifft es auch
Brüssel/Nikosia - Zur Rettung Zyperns vor der Pleite werden in einem beispiellosen Schritt auch Bankkunden kräftig zur Kasse gebeten. Bei Einlagen unter 100 000 Euro wird eine Abgabe von 6,75 Prozent fällig, bei höheren Beträgen sind es 9,9 Prozent.
So sollen geschätzt 5,8 Milliarden Euro zusammenkommen, wie Eurogruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem nach der Einigung der Finanzminister auf das Hilfspaket am Samstagmorgen in Brüssel sagte.
Rund ein Drittel der Einlagen in Zypern sind in der Hand ausländischer Kontoinhaber - vor allem reicher Russen und Briten. Seit längerem halten sich Vorwürfe, Zypern locke mit niedrigen Firmensteuern und einer lockeren Finanzaufsicht Schwarzgeld an. Zypern bestreitet dies. Die Mittelmeerinsel ist zweitgrößter Auslandsinvestor in Russland.
Am Morgen versuchten auf Zypern zahlreiche Menschen, ihre Konten zu räumen. Kurzzeitig kam es zu einem Ansturm auf einige wenige Genossenschaftsbanken, die auch am Samstag geöffnet hatten. Dutzende versuchten ihre Spareinlagen abzuheben, berichtete der öffentlich-rechtliche Rundfunk. Sie wurden von den Angestellten darüber informiert, dass das Onlinesystem der Banken außer Betrieb sei. Später schlossen auch die wenigen geöffneten Filialen.
Um einem Run auf die Banken zuvorzukommen, wurden die entsprechenden Beträge auf allen Konten in der Nacht eingefroren. Der Rundfunk berichtete, Kunden könnten begrenzt Geld am Automaten abheben.
Alle zyprischen Banken hatten in den vergangenen Tagen versichert, es gelte - wie in ganz Europa - die Garantie der Geldeinlagen in Höhe von 100 000 Euro.
Zyperns Finanzminister Michalis Sarris deutete an, die Zwangsabgabe könne möglicherweise in Aktien der betroffenen Banken umgetauscht werden. Als Finanzminister sei er nicht glücklich über die Gebühr. "Aber die Aufgabe, den Wohlstand der Menschen und die Stabilität des Systems zu schützen, ließ uns keine andere Wahl."
"Wir haben die Lastenverteilung sehr sorgfältig geprüft", versicherte Eurogruppen-Chef Dijsselbloem. "Wir bestrafen Zypern nicht." Das Hilfspaket soll ein Volumen von bis zu zehn Milliarden Euro haben. Der Mittelmeerinsel droht ohne die Unterstützung der Euroländer und des Internationalen Währungsfonds (IWF) die Staatspleite im Mai.
Die Geldgeber griffen ein, obwohl das Land nur 0,2 Prozent zur Wirtschaftsleistung der Eurozone beiträgt. "Zypern ist systemrelevant für die Eurozone", resümierte EU-Währungskommissar Olli Rehn. Dies bedeutet, dass eine Staatspleite die gesamte Eurozone gefährden würde.
Der Deutsche Bundestag und mehrere andere nationale Parlamente müssen dem Hilfspaket noch zustimmen. Der Bundestag sollte noch am Samstag unterrichtet werden. Das Paket soll in der zweiten April-Hälfte endgültig unter Dach und Fach gebracht werden.
Die einmalig Belastung der Bankkunden sei als außerordentliche Maßnahme nötig, weil das zyprische Banksystem gemessen an der gesamten Wirtschaft überdimensioniert sei, hieß es. Die Abgabe soll sowohl für in Zypern ansässige als auch für ausländische Bankkunden gelten.
Diese könnten der sogenannten Solidaritätsabgabe nicht mehr entgehen, da der fällige Betrag von sofort an auf den Konten eingefroren werde, sagte EZB-Direktoriumsmitglied Jörg Asmussen nach rund zehnstündigen Marathonverhandlungen.
"Bevor die Banken wieder öffnen, wird die Abgabe abgezogen. Der Rest des Geldes ist frei verfügbar", sagte Asmussen. Verantwortlich für das Verfahren seien die Zyprer. Ein solches Vorgehen drohe in anderen Krisenländern des Kontinents nicht.
Wie die Nachrichtenagentur dpa aus Kreisen des Finanzministeriums auf Zypern erfuhr, soll es bei den Verhandlungen in der Nacht in Brüssel zu dramatischen Szenen gekommen sein. Mindestens drei Mal soll die zyprische Delegation bei der Eurogruppe kurz davor gewesen sein, abzureisen. Die anderen Europäer hätten Zypern vor die Alternative gestellt, entweder der Sonderbesteuerung der Geldeinlagen zuzustimmen oder zur früheren Währung des Landes, dem Zypern-Pfund, zurückzukehren, berichteten zyprische Reporter.
Zypern ist nach Griechenland, Portugal und Irland das vierte Land, das ein Vollprogramm aus dem europäischen Rettungsschirm bekommt. Spanien erhält Milliardenhilfen nur für seine maroden Banken.
Die von einer schweren Bankenkrise erschütterte Mittelmeerinsel hatte schon im vergangenen Juni ein Hilfsgesuch in Brüssel vorgelegt. Bis vor kurzem war ein Volumen von rund 17,5 Milliarden Euro genannt worden. Mit welchem Volumen sich der IWF beteiligt, ist noch offen, sagte die Chefin des Fonds, Christine Lagarde. Nach unbestätigten Informationen könnte es um eine Milliarde Euro gehen.
Deutschland und andere Staaten bestanden darauf, dass Anti-Geldwäsche-Standards eingehalten werden. Eine unabhängige Prüfung dazu ist bereits angelaufen und soll bis Monatsende abgeschlossen werden.
Als Teil der Maßnahmen wird die Unternehmensteuer in Zypern von 10 auf 12,5 Prozent angehoben. Einen Schuldenschnitt soll es nicht geben. Russland stellte die Verlängerung eines Kredits an Zypern zu reduzierten Zinsen in Aussicht.
Nur mal so als Info zwischendurch: Wusstet Ihr eigentlich, dass Griechenlands Noten- bzw. Zentralbank (also Pendant zur Bundesbak) börsennotiert ist - neben Belgien absoute Ausnahme in Euroland:
http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/...ckholen_aid_939819.html
Mir zumindest war das neu....