Kriegen wir einen Unwettersommer
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Kann man der Zeitung auch nix mehr glauben? ;)
+++ ICH FREU MICH! +++
"In der Bild Zeitung stand doch..."
(luthien... nichts gegen dich :-) )
Woodstore
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
wer Bild-Zeitung liest glaubt an den Gewinn bei 9Live oder wie war das...lach...;-)
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
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Feuerwehrleute pumpen im Kreis Stormarn auf einer überfluteten Straße Regenwasser aus den Gullys ab.
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Ein Geländewagen fährt am Mittwoch durch eine, nach heftigen Regenfällen überflutete, Seitenstraße in Berlin.
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Ein von den Fluten auf die Seite gelegtes Auto in der Schweiz.
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Hochwasser in Roche: Tausende Helfer kämpften gegen das Hochwasser in der Schweiz.
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Schweizer Feuerwehrmänner versuchen, einen über die Ufer getretenen Wildbach umzuleiten.
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Die Feuerwehr versucht, in der Nähe von Stans mit Holzbalken und Sandsäcken eine überflutete Straße zu sichern.
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Erneut lokal Unwetterpotenzial
Gebietsweise Starkregen möglich
Am Nachmittag und Abend herrscht erneut gebietsweise Unwetterpotenzial. Vom Erzgebirge und vom Fichtelgebirge ziehen kräftige, gewittrige Schauer über die Mitte Deutschlands. Weiter im Westen gehen diese in großflächigen, teils ergiebigen Regen über. Örtlich sind erneut Regenmengen zwischen 20 und 40 Liter pro Quadratmeter möglich. Zudem kann es in den östlichen und nordöstlichen Landesteilen in der feuchtwarmen Luft erneut zu lokal kräftigen Gewittern kommen.
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Arnsberg/Mönchengladbach (dpa) - Bei den heftigen Unwettern in Nordrhein-Westfalen sind am Donnerstag zwei Menschen ums Leben gekommen. In Arnsberg im Sauerland ertrank ein Mann im Keller seines Hauses.
Wie die Polizei am Freitag berichtete, wollte der 61-Jährige wegen der anhaltenden Regenfälle in seinem Keller nach dem Rechten sehen und wurde von einströmendem Wasser überrascht. Er konnte nur noch tot geborgen werden. In Mönchengladbach starb ein Mann vermutlich an einem Stromschlag bei dem Versuch, seinen voll gelaufenen Keller mit einer elektrischen Pumpe zu leeren.
Dauerregen und Hochwasser legten in der Nacht zum Freitag die Schifffahrt auf dem Rhein zwischen Iffezheim und dem pfälzischen Germersheim lahm. Der Pegelstand bei Karlsruhe überschritt am späten Donnerstagabend die Marke von 7,50 Meter und löste damit ein Fahrverbot für den betroffenen Abschnitt aus. Das Wasser werde noch weiter steigen, sagte ein Polizeisprecher. Hochwasser-Experten erwarten den Scheitelpunkt am Freitagmittag bei etwa 8,35 Meter - etwas niedriger als zunächst befürchtet.
Die Rekordmarken von 1999 mit Pegelständen von mehr als 8,80 Metern würden nicht erreicht werden, sagte ein Sprecher des Krisenstabs in Karlsruhe am Freitagmorgen. Am Freitag und Samstag soll die Hochwasserwelle auch nach Speyer und Mannheim schwappen. Rheinabwärts bei Köln werde die Welle aber kaum noch zu spüren sein. Im Süden Baden-Württembergs entspannte sich die Hochwasserlage in der Nacht zu Freitag merklich.
In Nordrhein-Westfalen hielten heftige Regenfälle in der Nacht zum Freitag erneut Feuerwehr und Polizei in Atem. An der Autobahn 46 bei Arnsberg im Hochsauerlandkreis geriet ein Hang ins Rutschen und schob sich auf die Fahrbahn. Der Erdrutsch blockierte die Autobahn in Richtung Werl für mehrere Stunden. Die Aufräumarbeiten sollten Polizeiangaben zufolge bis zum Morgen dauern. Verletzt wurde niemand.
In Hagen überfluteten Wasser und Geröll einen Abschnitt der Bundesstraße 54. Ein kleiner Bach war durch den Regen angeschwollen und über die Ufer getreten, sagte ein Polizeisprecher. Wasser, Geröll und Schlamm ergossen sich auf die Fahrbahn. In und um Paderborn liefen dutzende Keller voll, Straßen standen unter Wasser. «Es könnten um die 150 Keller aufwärts vollgelaufen sein, aber wir zählen noch», sagte ein Polizeisprecher.
Am Donnerstag hatten sintflutartige Regenfälle in Süddeutschland und der Schweiz für schwere Schäden und Überschwemmungen gesorgt. Straßen und Bahnstrecken wurden überflutet, Campingplätze standen unter Wasser, unzählige Keller liefen voll. Bereits in der Nacht hatten die Behörden in mehreren Schweizer Kantonen Hochwasseralarm gegeben. In der Nacht zum Freitag entspannte sich auch in der Schweiz die Lage.
Quelle:
http://news.de.msn.com/panorama/Article.aspx?cp-documentid=5849137
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Fünffacher Vater in Salzburg ertrunken - Wanderer in Bergnot - Hagelschlag - Keller überflutet - Straßen überschwemmt
Bregenz/Salzburg/Linz/Wien - Schwere Unwetter, teilweise mit Hagel, haben seit Sonntag vor allem in Westösterreich Schäden in Millionenhöhe angerichtet. In Salzburg kam ein 55-jähriger Mann ums Leben.
Der Hausmeister und fünffache Vater aus Koppl hatte versucht, ein rund 70 Zentimeter dickes Abflussrohr zu reinigen, weil dieses zu verklausen drohte. Dabei dürfte er in den Bach gefallen sein. Er wurde in das Rohr geschwemmt und blieb darin stecken. Drei seiner Söhne versuchten verzweifelt, den Vater herauszuziehen, was aber nicht gelang. Erst nach rund zehn Minuten konnten sieben Feuerwehrleute gemeinsam den 55-Jährigen aus dem rund 1,30 Meter tiefen Wasser bergen. Die Helfer begannen sofort mit Wiederbelebungsversuchen, doch der Notarzt konnte nur mehr den Tod des Mannes feststellen. Ein Kriseninterventionsteam kümmert sich um die Familie des Opfers.
Zuflucht in Grotte
Schwere Schäden hat das Unwetter über Salzburg auch beim berühmten Schloss Hellbrunn angerichtet. Der Hagel hat rund 30 Fenster an der Westfassade zertrümmert. In der Neptun-Grotte standen die Hagelkörner etwa 30 bis 40 Zentimeter hoch, der Hof des Schlosses und der Parkplatz waren knietief unter Wasser. Während des Hagelunwetters war noch eine Führung durch die Wasserspiele unterwegs, die Touristen mussten in einer der Grotten abwarten, weil der weitere Weg im Freien lebensgefährlich gewesen wäre. Schwer in Mitleidenschaft gezogen wurden auch die Bäume des Schlossparks.
In Vorarlberg sind mehrere deutsche Wanderer während schwerer Gewitter in Bergnot geraten. Eine vierköpfige Familie aus Lauenau (Niedersachsen), darunter zwei Kinder im Alter von elf und 14 Jahren, war im Kleinwalsertal von Starkregen und Hagelschlag überrascht worden. In Lech am Arlberg wurde ein Mann aus Deutschland verletzt, als er während des eiligen Abstiegs bei Hagelwetter stürzte.
Hagel tennisballgroß
In Tirol verursachten Hagelkörner bis zur Größe eines Tennisballs mindestens 700.000 Euro Schaden allein in der Landwirtschaft. Außerdem kam es zu zahlreichen Kellerüberflutungen, kleine Bäche traten über die Ufer und Unterführungen standen unter Wasser. Insgesamt sei das Land aber wohl mit einem blauen Auge davon gekommen, hieß es in der Tiroler Sicherheitsdirektion.
In Oberösterreich haben die Unwetter in der Nacht auf Montag rund 800 Feuerwehrleute in Atem gehalten. Innerhalb weniger Stunden gingen 200 Notrufe in der Landeswarnzentrale ein, resümierte die Feuerwehr am Montag. Murenabgänge blockierten zahlreiche Straßen. Binnen Minuten hatten sich viele Keller bis zur Decke mit Wasser gefüllt.
Montagnachmittag erreichte die Unwetterfront dann Ostösterreich und die Steiermark. Zahlreiche Häuser mussten ausgepumpt werden, im Raum Graz sowie in der Süd- und Oststeiermark waren hundert Haushalte stundenlang ohne Strom, weil Blitzschläge Überspannungen und schwere Trafoschäden ausgelöst hatten. (APA, simo/DER STANDARD-Printausgabe, 21.8.2007)
Quelle:
http://derstandard.at/?url=/?id=3002074
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Erhöhtes Unwetterrisiko
Mit einem kleinen westwärts ziehenden Tief, das von einem großräumigen, mitteleuropäischen Zentraltief mit Kern westlich vom Juragebirge gesteuert wird, ziehen am Dienstag von den ostdeutschen Ländern verbreitete, starke Regenfälle westwärts. Diese sind mit Gewittern durchsetzt. Die Niederschläge und Gewitter greifen bis nach Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen aus. Dabei nehmen sie teils unwetterartige Dimensionen an. Regional fallen 25 bis 50 Liter Regen pro Quadratmeter innerhalb von sechs Stunden. Erste Unwettermeldungen gab es bereits in den Frühstunden aus dem Berliner Raum.
Quelle: wetteronline.de
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Meldungen der Woche
Di, 21.08.2007
Hurrikan erfasst Ostküste Mexikos
"Dean" hat höchste Stufe "fünf"
Mit Windspitzen von über 250 Stundenkilometer im Ein-Minuten-Mittel und mehr als 300 Stundenkilometer in Böen hat der äußerst gefährliche Hurrikan "Dean" inzwischen die höchste Stufe "fünf" nach der Saffir-Simpson-Skala erreicht. Erste Ausläufer haben nun die Halbinsel Yucatan erfasst, für die Alarmstufe Rot gilt. Schon seit dem letzten Wochenende wurden Urlauber evakuiert, alle Gegenstände, die leicht umherfliegen können, möglichst gut gesichert und Boote an Land geholt. Außer dem Sturm drohen der Halbinsel Yucatan intensive Regenfälle mit Mengen zwischen 100 und 300 Liter pro Quadratmeter, dadurch Hochwasser und Schlammlawinen.
Quelle: wetteronline.de
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Mo, 20.08.2007
Die Geburt eines Hurrikans
Von der Easterly Wave zum Sturm
Jahr für Jahr sorgen Hurrikane in der Karibik sowie im Süden der USA für erhebliche Schäden. Böen von über 200 Kilometer pro Stunde entwurzeln Bäume, zerstören die Infrastruktur und bringen sogar Wohngebäude zum Einsturz. Hinzu kommen sintflutartige Regenfälle und meterhohe Flutwellen, die der Sturm wie Bugwellen vor sich her auf die Küsten zu treibt. So überflutete der Hurrikan Katrina Ende August 2005 weite Teile von New Orleans. Die Region hat sich bis heute nicht von dieser Naturkatastrophe erholt, rund 1.800 Menschen kamen durch Katrina ums Leben.
Aber auch in anderen Teilen der Erde richten tropische Wirbelstürme regelmäßig schwere Verwüstungen an und bringen Leid und Zerstörung über die Bewohner der betroffenen Küstenregionen. Sie werden dort nur anders genannt: Während die Stürme im karibisch-atlantischen sowie im ostpazifischen Raum als "Hurrikane" bezeichnet werden, spricht man im westlichen Pazifik von "Taifunen" und im Bereich des Indischen Ozeans sind die gleichen Sturmsysteme als "Zyklone" bekannt. All diese Namen stehen für das gleiche Phänomen: für tropische Wirbelstürme.
All diese Stürme haben gemein, dass lediglich warmes Wasser sowie geringe Abweichungen von der normalen Temperaturschichtung in der Atmosphäre zu ihrer Entstehung führen und sie auf ihren Zugbahnen über die Meere am Leben halten. Lange Zeit galt eine großflächige Meeresoberflächentemperatur von mindestens 26 Grad Celsius als Grundvoraussetzung für die Entstehung von Hurrikanen. Inzwischen weiß man, dass auch schon eine etwas geringere Wassertemperatur ausreicht, wenn kalte Höhenluft die Bildung von Wolkentürmen begünstigt.
Meist sind es nur schwache Störungen der Höhenströmung, die das Temperaturgefüge durcheinander bringen und so die Bildung von Gewitterwolken in Gang setzen. Solche Störungen der innertropischen Breiten nennt man auch Easterly Waves. Ihre Gewitterzonen driften mit der vorherrschenden Passatströmung langsam westwärts, wobei sich einige von ihnen zu einem tropischen Tief entwickeln können. Bleiben die Wassertemperaturen sowie die atmosphärischen Bedingungen günstig, kann sich ein solches Tief zu einem Tropischen Sturm und schließlich weiter zum Hurrikan verstärken.
Das Satellitenbild zeigt den Hurrikan Isabel im September 2003
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Entwicklung und Verlauf eines Hurrikans am Beispiel des Hurrikans George
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Auch in Österreich schon viele Überschwemmungen und Murenabgänge!!
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