f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Freitach 18.03.05
wenn es einer aufnehmen will soll er, wenn nicht, lässt ma es liegen,,,
@cory, du darfst uns nicht nur kitzeln ggg
wenn wir dir auf die beine helfen oder dich weiter bringen sollen, solltest es schon etwas anpacken. (ist nicht böse gemeint)
Ich meine, (früher hat man sklaven dazugesagt) was spricht dagengen wenn
Du auch koffer schleppen tust? :-))))
@cory: würd dich bitten, deinen vorgeschlagenen thread zu eröffnen.
hi willy, wir sind einer meinung, obwohl ich ja bekanntlich ne dürre brasilanerin bin. *gg*
@an die streithähne oder -hühner: können wir uns auf kompromissbereitschaft verständigen. alles andere bringt gar nichts !!!! wären wir im thread alle einer meinung, gäbe es diesen nicht mehr. um so mehr setze ich auf sachlich fundierte meinungen, auch wenn - oder gerade deshalb - sie konträr liegen. eine anfeindung einer anderen id liegt mir fern - das versteh ich unter tolleranz und achtung. wir sind unterschiedlichen alters und geschlecht. lasst uns das beachten in zukunft. mehr hab ich zu diesem leidigen thema nicht zu sagen. wünsch allen ! ein schönes we.
greetz uedewo
hier aus mache, noch was zum Öl,,, und dann
Öl - die Bäume wachsen nicht in den Himmel
von Cord Uebermuth, Macrocosmonaut Stockletter, 19. März 2005 15:43, 1141 Zugriffe |
Auch aus charttechnischer Sicht sind zudem erste "Ermüdungstendenzen" beim Öl zu beobachten. So lief gestern die Sorte Brent beim Öl an die obere Begrenzung ihres langjährigen Aufwärtstrendkanals heran und prallte schliesslich von ihr nach unten ab.
Dabei hat sich unter hohem Volumen beim Brent Crude C1 ein sogenannter Gravestone Doji als mögliches Topbildungssignal herausgebildet. Zugleich wurden tagesschlussgültig Verkaufssignale in der Stochastik ausgelöst, welche ebenfalls auf eine mögliche Topbildung beim Ölpreis hinweisen.
Zur Ausgangslage:
Seit dem Tief im Dezember 2004 hat sich der Ölpreis innerhalb eines bullkeils an die obere Begrenzung des langjährigen Aufwärtstrendkanals herangearbeitet, um gestern im Bereich der 138.2 Fiboextension der jüngsten Aufwärtsbewegung von ihm nach unten abzuprallen. Dabei weisen tagesschlussgültige Verkaufssignale in der Stochastik, ebenso wie der Gravestone Doji, im Brent Crude C1 auf eine Topbildung beim Ölpreis hin.
Auffallend ist hierbei, dass seit Überschreiten der Jahreshochs aus 2004, die Schwungkraft der Aufwärtsbewegung sich in den letzten Tagen beim Öl anfängt abzuschwächen, so das im Chart die Ausbildung negativer Divergenzen unterstellt werden muss.
Inzwischen notiert die Sorte Brent rund 30 % oberhalb der 200 Tagelinie - freilich ohne das in den letzten 6 Wochen eine nennenswerte Reaktion oder gar Korrektur stattgefunden hätte. Desweiteren kann festgestellt werden, dass sich bei 53.88 US$ in der Sorte Brent ein Reaktionsansatz ausgebildet, den es im weiteren Verlauf zu beachten gilt.
Im Wochenchart hatte sich bereits in der letzten Woche ein sogenanntes "deliberation pattern" ausgebildet, welches als sogenanntes Topbildungssignal auf eine bevorstehende Trendwende hinweist. Die laufende Wochenkerze weist hierbei auf eine mögliche "Übertreibung" des Marktes nach oben hin - welche sich im weiteren Verlauf durchaus zu einem Doji oder gar gravestone Doji entwickeln kann. Alternativ wäre hierbei auch die Ausbildung eines bearish engulfing pattern im Kerzenchart zu diskutieren.
Da laut einer Umfrage von Bloomberg TV 64% der Marktteilnehmer in der kommenden Woche einen weiter steigenden Ölpreis erwarten, ist auch das derzeit sehr optimistische Sentiment ein weiterer Hinweis auf eine bevorstehende Trendumkehr bzw. Korrektur, da die überwiegende Mehrzahl von Ihnen sich entsprechend auf der Lonseite positioniert haben dürften - ohne das e weitere Anschlusskäufe aus dem "Bärenlager" zu erwarten wären.
Bezogen auf das jüngste Hoch bei 56.76 US$ und das Tief im Dezember 2004 bei 35.87 US$ ergeben sich für die Nordseesortesorte Brent folgende Reaktionspotentiale:
Minimales Reaktiuonspotential: 48.78 US$
Normales Reaktionspotential: 46.31 US$
Maximales Reaktionspotential: 43.85 US$
Fazit:
Im Rahmen der jüngsten Aufwärtsbewegung ist der Ölpreis gestern an die obere Begrenzung seines langjährigen primären Aufwärtstrendes herangelaufen und anschliessend von ihm nach unten abgeprallt.
Dabei hat sich bei hohen Umsätzen im Brent Crude C1 ein Gravestone Doj als mögliches Topbildungssignal herausgebildet. Ein solches Kerzenmuster weist auf einen Ausgleich der Martkräfte und einen bevorstehenden Impulswechsel hin.
Zugleich ist in den letzten Tagen eine nachlassende Schwungkraft beim Ölpreis zu beobachten. Auf Wochenbasis liegt zudem seitens der Slow Stoch nun ebenfalls ein Verkaufssignal vor. Der CCI-Indikator hat seinen Peak im Wochenchart erreicht. Die MACD hat im Tageschart ihr Aufwärtspotential nahezu ausgeschöpft.
Folglich muss somit dem Ölpreis ein gesteigertes Reaktionsrisiko unterstellt werden. Das Potential nach oben erscheint derzeit bis auf weiteres mit Blick auf das übergeordnete Chartbild und die massiv überkaufte markttechnische Verfassung - nach dem Herauslaufen aus der rechnerischen Normalzone auf Wochenbasis - eher begrenzt.
Hinzu kommt die Ausbildung von ersten Topbildungssignalen im Bereich der 138.2 Fiboextension der jüngsten fast 6 wöchigen Aufwärtsbewegung.
In der Konsequenz ist der Aufbau von Longpositionen derzeit mit einem nicht vertretbaren Risiko behaftet ist. Das Chance/Risikoverhältnis ist unattraktiv. Bestehende Longpositionen sollten daher mit einem engen stopp loss abgesichert werden.
Mit Blick auf das übergeordnete Chartbild kann der Aufbau taktischer Shortpositionen im Bereich der oberen Begrenzung des langjährigen Aufwärtstrendkanals erwogen werden. Wird die Unterstützung bei 53.88 US$ beim Brent unterschritten so ist der Aufbau strategischer Shortpsotionen zu diskutieren. Das erste Kursziel läge dann bei 48.78 US$.
Das weitere Aufwärtspotential erscheint, nach Überschreiten der Jahreshochs aus 2004, hingegegen derzeit mit Blick auf die markttechnische Verfassung und ersten Verkaufsignalen seitens der Stochastik im Bereich der 138.2 Fiboextension eher begrenzt zu sein.
Die Ausbildung eines tertiärzyklischen bzw. sekundärzyklischen Abwärtstrendes innerhalb des übergeordneten langfristigen primären Aufwärtstrendes sollte daher in Betracht gezogen werden.
Der langfristige Aufwärtstrend ist erst bei einem Unterschreiten der 43 US$ Marke in Frage zu stellen.
xpfuture
xpfuture
Menschen, auch am Sonntag. Super!
UPDATE: DAX-US-Zinsentscheid dominiert die Karwoche
vom 20. März 2005 10:22- von Rolf Benders -
Frankfurt, 20. Mär (Reuters) - Der US-Zinsentscheid und die Ölpreisentwicklung dürften das Geschehen an den Kapitalmärkten in der verkürzten Woche vor Ostern dominieren.
Analysten rechnen zum Ende der Berichtssaison allerdings nicht mit starken Kurssprüngen im Deutschen Aktienindex (Dax). "Der Dax sollte zwischen 4250 und 4380 Punkten schwanken. Ein neues Jahreshoch wird der Leitindex in der kommenden Woche wohl nicht erklimmen", sagt Volker Borghoff, Aktienstratege bei HSBC Trinkaus & Burkhardt. Als Belastungsfaktoren macht er die angespannte Lage an den Rohstoffmärkten sowie den schwache Dollar aus. "Der Markt wird weiter auf Öl und Dollar schauen", sagt Borghoff. Der Dax verlor in der zu Ende gehenden Woche rund 0,6 Prozent auf 4327 Punkte.
US-ZINSEN - NACH DER ANHEBUNG IST VOR DER ANHEBUNG
Einig sind sich die Auguren für die Sitzung des US-Zinsausschuss (FOMC) am Dienstag nur, was die Entscheidung über die Leitzinsen selbst betrifft. Spannend bleibe es jedoch beim Begleitkommentar der Notenbanker. "Der Markt erwartet eine Zinsanhebung um 25 Basispunkte, aber es gibt durchaus das Risiko, dass der Ausblick aggressiver wird", sagt Geoff Kendrick, Devisenstratege bei Westpac. In den vergangenen sechs FOMC-Sitzungen hatte die US-Notenbank den Leitzins jeweils um 25 Basispunkte auf gegenwärtig 2,5 Prozent angehoben und für die weiteren Schritte ein "gemäßigtes Tempo" in Aussicht gestellt.
Einige Volkswirte rechnen wegen der vorsichtiger gewordenen Kommentare der US-Notenbank zur Konjunktur damit, dass sie das "gemäßigt" aus der Formulierung streichen könnte. Dies würde auf die Aktienkurse Druck ausüben. Schließlich stiegen die Refinanzierungskosten der Unternehmen dadurch schneller als dies derzeit in den Kursen berücksichtigt ist.
Im Schatten der US-Zinsentscheidung dürfte der Ifo-Index am Mittwoch stehen. Von Reuters befragte Analysten rechnen mit einem leichten Anstieg des Geschäftsklimaindex auf 95,6 von 95,5 Punkten.
Risiken für die Aktienkurse gehen auch vom Ölpreis aus. "Seit Jahresbeginn ist der Preis für das schwarze Gold bereits um mehr als 40 Prozent gestiegen", sagt Frank Schallenberger, Aktienstratege bei der LBBW. Der zuletzt von Rekord zu Rekord eilende Ölpreis verharrte am Freitag nahe seiner Höchststände. So kostete ein Barrel (159 Liter) US-Leichtöl mit 56,25 Dollar 15 US-Cent weniger als am Vortag.
LUFTHANSA-AR TAGT - SWISS-ÜBERNHAME IM BLICK
Mit den Bilanzpressekonferenzen des Handelskonzerns Metro <MEOG.DE> , des Touristikunternehmens TUI <TUIG.DE> und des Industriegase- und Gabelstapler-Konzern Linde <LING.DE> geht die Berichtssaison der deutschen Standardwerte zu Ende. Auffällig war vor allem die starke Anhebung der Dividendenvorschläge. Nach Schätzungen der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) werden die Dax-Unternehmen für 2004 die Ausschüttungen um 40 Prozent auf 15 Milliarden Euro anheben. Allein zwischen dem 6. April und dem 20. Mai, wenn die meisten Hauptversammlungen stattfinden, werden nach ihren Berechnungen 12,4 Milliarden Euro als Dividenden ausgezahlt. "Wir erwarten daher ab Anfang April wieder eine Aufwärtsbewegung des Dax", sagte LRP-Analyst Andreas Hürkamp.
Am Dienstag trifft sich der Aufsichtsrat der Lufthansa - eigentlich, um den Vertrag von Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber zu verlängern. Doch dürfte die geplante Übernahme des Schweizer Konkurrenten Swiss <SWIN.S> das Gremium intensiver beschäftigen.
Die Handelswoche endet in Frankfurt wie an den meisten anderen Aktienmärkten wegen Karfreitag bereits am Donnerstag.
wird wohl vieles von der OPEC abhängen; können sie glaubhaft rüberbringen, dass ihre Mitgliedsländer noch genügend Förderpotenzial besitzen oder eben nicht...Norwegen (3 größte Exporteur) hat ja vorigen Wochen schon mal erklärt, dass es derzeit an ihren absolut oberen Grenzen fördert....das sind natürlich Aussagen, die die Ölbullen hören wollen...
man wird sehen....
so $/Yen...längerfristige Bodenbildung oder nur ein Verharren nahe der Lows um Bald unter 100 abzutauchen ?
füx
IMF Chief: High Oil Prices to Continue
Sunday March 20, 5:48 am ET
By Ashok Sharma, Associated Press Writer
IMF Chief: High Oil Prices to Continue for Two More Years on Rising Demand, Supply Constraints
NEW DELHI (AP) -- Oil prices that have hovered around record highs for weeks are likely to continue to be high for another two years because of rising demand and supply constraints, the head of the International Monetary Fund said Saturday.
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But IMF Managing Director Rodrigo de Rato said prices may not stay as high as the current level of $56.
De Rato made the comments during a three-day visit to India, where he met top Indian officials in New Delhi and Bombay.
"We have to be aware that probably oil prices will stay high, although probably not at these levels, in the next two years at least because of demand pressures and because of certain supply constraints," he told reporters.
De Rato described India's economy as "robust" and predicted a 7.5 percent to 8 percent economic growth in fiscal 2005, but called for the country to open its economy.
He also recommended India reform labor and tax laws and allow the private sector to develop the country's poor infrastructure. Although it has been easing protectionist trade barriers since the 1990s, import duties are still high compared to other Asian countries.
mfg
füx
;-)
MaMoe ....