Soll die Rechtschreibreform wieder rückgängig gemacht werden?
als erstes wir groß und kleinschreibung abgeschafft.
dann wird die komplette regel mit "s" "ss" und "ß" vereinfacht. ab jetzt nur noch s!
trennen kann man ab jetzt überall. das satzzeichen "," entfällt ersatzlos.
hat jmd. weitere gute vorschläge unseren schülern das leben so einfach wie möglich zu machen?
gruß admin
ps: wer fehler findet darf sie behalten!
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Der 22.5.05 geht in die deutsche Geschichte ein. Er läutete das Ende der rotgrünen Agonie und die mit dieser Regierung verbundenen Fehlentscheidungen ein ... Deutschland atmet auf, bald befreit von der rotgrünen Last!
Fassungslos,
Talisker
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Niemand rechnet hier zu Lande mit sinkenden Preisen
...die Frage, die sich stellt, ist: Wie ist es zu Wasser und wie ist es in der Luft ????
Die Mineralölkonzerne verdienen weiter prächtig
THOMAS WIEDE
HANDELSBLATT, 23.6.2005
DÜSSELDORF. ADAC und auch Experten aus der Mineralölwirtschaft rechnen nicht damit, dass die Kraftstoffpreise bald wieder nachgeben. Die großen Spieler auf dem deutschen Tankstellenmarkt wie Shell, die zu BP gehörende Aral, Total oder die Exxon-Mobil-Tochter Esso geben zwar aus Angst vor dem Bundeskartellamt keine Preisprognosen mehr ab, aber hinter vorgehaltener Hand heißt es in der Branche: „Auf dem Mineralölmarkt ist keine Entspannung in Sicht.“
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O.K., Rest hab ich weggelassen; reicht auch so!!
MfG
kiiwii
(Hab das schon x-mal hier gepostet, daß die Neuschreibung Unfug ist, und daß ich - wie die renommierte Tageszeitung FAZ - bei der bisherigen Schreibweise bleibe).
Es bleibt bei "Quatsch".
"ß"
MfG
kiiwii
Gruß
Talisker
geändert werden.
Achso, da war ja noch die Schwulenehe und
das Einwanderungsgesetz und ....
.... Hartz
Milliarden Teuro Steuergelder und viel Erfolg.
... und die Körperschaftsteuerreform.
Die Unternehmen haben ca. 60 Milliarden KSt-
Ausgaben gespart und ....
.... viele Arbeitsplätze geschaffen.
Happy End, der letzte Anhänger der Rot-Grünen
ist selig bei dem Gedanken daran;-))
Ab 1. August - es bleibt dabei
Muss muss man muss schreiben
An der Rechtschreibreform scheiden sich seit jeher die Geister - so sehr, dass die Ministerpräsidenten der Union deren für den 1. August geplante verbindliche Einführung nun um ein Jahr verschieben wollten. Doch daraus wird nichts: Die SPD-Länder hätten sich dem Wunsch nach Aufschiebung emtgegen gestellt, erklärte Saarlands Regierungschef Peter Müller (CDU) am Rande einer Ministerpräsidentenkonferenz in Berlin.
Damit bleibt es beim Beschluss der Kultusminister, die unstrittigen Teile der Reform wie vorgesehen zum 1. August in Kraft treten und damit für Schulen und Behörden verbindlich werden zu lassen. Die noch strittigen Teile, vor allem die Getrennt- und Zusammenschreibung, Zeichensetzung und Silbentrennung, sollen nach ihrer Überarbeitung nachträglich in das neue Regelwerk eingeführt werden.
"Reform war großer Fehler"
Die Unions-Ministerpräsidenten vertraten die Auffassung, eine solche Aufteilung der Reform mache keinen Sinn. Auch die bildungspolitische Sprecherin der CDU/CSU- Fraktion im Bundestag, Katherina Reiche, begrüßte den Vorstoß für einen Aufschub. "Die Reform war ein großer Fehler und hat bisher in den Schulen und bei der Bevölkerung nur zu Verwirrung und Unsicherheit geführt", sagte Reiche. Eine Teilrevidierung werde die Akzeptanzprobleme nur vergrößern.
Auch der Rat für deutsche Rechtschreibung stand einer Verschiebung der Reform offenbar aufgeschlossen gegenüber. Die entsprechenden Überlegungen der unionsregierten Länder "machen schon Sinn", sagte der Vorsitzende des Gremiums und frühere bayerische Wissenschaftsminister Hans Zehetmair (CSU)
Er glaube, dass bei einem Aufschub des verbindlichen In-Kraft-Tretens der neuen Schreibweisen um ein Jahr wieder mehr Ruhe in die Diskussion einkehren könne, sagte Zehetmair. Für die Wissenschaftler bliebe dann auch mehr Zeit, zu den strittigen Fragen konsensfähige Vorschläge zu unterbreiten. "Inhalt geht vor Termindruck", erklärte Zehetmair.
Vollquatschen oder voll quatschen?
Der Rat für deutsche Rechtschreibung war von der Kultusministerkonferenz eigens zur Wiederherstellung des "Rechtschreibfriedens" eingesetzt worden. Das Gremium soll Änderungsvorschläge für strittige Fragen erarbeiten. Der Rat plädiert unter anderem dafür, Verben wie krankschreiben, kranklachen oder vollquatschen künftig wie früher wieder zusammenzuschreiben.
Das Inkrafttreten der Rechtschreibreform zum 1. August 2005 war von den Länder-Regierungschefs 1997 einstimmig beschlossen worden, nachdem auch das Bundesverfassungsgericht den neuen Schreibweisen den Segen gegeben hatte. Ab diesem Zeitpunkt sollten die Lehrer Abweichungen von den neuen Schreibweisen in Schülerarbeiten nicht nur kenntlich machen, sondern auch als Fehler werten.
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Noch ne Frage am Rande: hat das Großraumbüro mit "montana" Zuwachs für den Spaß im virtuellen Raum bekommen, hahaha?
Gruß
Talisker
Siehe Redundanz:
das mehrfache Vorhandensein ein und derselben Information.
Glaub, was Du willst.
Danke, bei ariva wird einem geholfen. Nur mit dem Sinn und Zweck der Redundanzgeschichte tu ich mich noch schwer. Ich lass das einfach mal sacken, vielleicht hilft ja noch nen Eichi oder so...
Gruß
Talisker
Von Frank Müller und Nele Winkler
[...]
Auch typografisch ist das Eszett überaus attraktiv. Seine beiden angeschnittenen Kugeln erinnern an einen Schneemann, der hinter einer Hausecke hervorlugt. Oder, kippt man es nach links in die Horizontale, an ein Paar üppiger Frauenbrüste. Dem Leser zeigt das Eszett stets seine Schokoladenseite, nämlich das Profil. In dieser Haltung wirkt es fast wie ein großes "B" - wäre da nicht das hängende Schwänzchen, das es als Kleinbuchstaben ausweist. Trotz dieser freundlichen Assoziationen ist das Eszett kein einfacher Kandidat unter den Buchstaben, sondern erweist sich immer wieder als widerborstig und renitent. Architekten und Ingenieure zum Beispiel, in deren Bauplänen und Zeichnungen es einen festen Bestandteil hat (z. B. beim Wort "Maßstab"), beklagen, dass es sich der Großschreibung beharrlich entzieht. Da trotzdem kein Weg am Eszett vorbeiführt, weicht man in den Büros auf Hilfskonstruktionen aus und schreibt "SZ" (also "MASZSTAB").
[...]
Aus: literaturkritik.de » Nr. 1, Januar 2004 » Essay: Eszett und neue Rechtschreibung
Ciao!
PS Es muss anscheinend die Erinnerung an üppige Frauenbrüste (etwas asymmetrisch) sein, was die Attraktivität von "ß" ausmacht; nicht umsonst wird das Eszett auch als Scharfes S bezeichnet! ;-)))
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Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. Kurt Tucholsky
Always look on the bright side of life!
"Das Leben des Brian"
Am besten gleich am Beispiel das - daß.
Hier in Norddeutschland spricht man die beiden Wörter gleich aus.
Als ich früher in Lambrecht war, war das in der Pfalz auch so.
Aber mit Kindern kann man ja alles machen.
Mengenlehre, ........

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