Der Antizykliker-Thread
"Egal wie ich die Indies hin und her schiebe: Die Bären müssen (noch) Winterschlaf halten. Es scheint tatsächlich der Frühling die Kurse nach oben zu treiben. Shorts trägt man doch besser im Sommer als im Winter."
Ich seh eigentlich nur zwei Szenarien: Entweder es geht jetzt nochmal runter, damit die Indikatoren richtig (und nicht halbherzig wie bislang) auf die Longseite schlagen. Oder es geht jetzt hoch (womit ich den Longeinstieg verpasst habe) und geht anschließend (April/Mai) wieder runter. Wie dem auch sei: Das Longsignal letzte Woche war sehr schwach und das Risikio mit 10% im Dax ist zu hoch. Ich warte weiter ab und reite ggf erst die Shortwelle im April/Mai. Das HS ist gut genug, um dieses Jahr noch den Reibach zu machen. Man darf nur nicht auf schlechte Signale reinfallen.
Schau dir übrigens mal Gold an, da braut sich was zusammen.
Übrigens: Der DSS schneidet auf 2-Jahressicht nicht optimal ab. Das liegt aber an den Einstellungen. Tipp: Bullen- und Bärenmarkt sind zwei verschiedene paar Schuhe. Der Bärenmarkt ist erst 1 Jahr alt. Williams check ich mal.
"In vielen Foren gilt die Richtungsänderung eines Threads, ob mutwillig oder „aus Versehen“, als Verstoß gegen die Netiquette. Man spricht dann vom „Kapern“ eines Threads. Forumsteilnehmer sollten statt dessen mit ihrem n e u e n Thema gleich einen neuen Thread eröffnen und nicht darauf vertrauen, dass die Moderatoren „aufräumen“.
Mit dem eigentlichen Thema "Antizyklik" hat der thread hier schon lange nichts mehr zu tun. Hier ist es aber der Moderator selbst, der seinen eigenen thread "gekapert" hat. Der thread dient - in egozentrischr Weise - nur noch den Zwecken des Moderators, der Optimierung seines Handelssystems.
Die 3 oder 4 Teilnehmer, die das interessiert, können sich m. E. durch BMs austauschen. Dazu braucht es auch keinen neuen "thread".
Gold wird von ihm massiv zum Kauf empfohlen. Verkäufe der EZB macht er für die schleppende Wertentwicklung verantwortlich, die aber nicht verhindert haben, dass der Goldpreis in Euro einen Rekordwert erreichen konnte.
Tormenta
Droht uns der große Crash? Interview mit Roland Leuschel
Roland Leuschel, ehemaliger Stratege und Direktor der Banque Bruxelles Lambert, wurde 1937 in der Pfalz geboren und studierte an der TU in Karlsruhe Wirtschaftsingenieurwesen und nach seinem Examen Volkswirtschaft an der Freien Universität Berlin. Als „Crash-Prophet" machte er sich einen Namen, nachdem er 1987 einige Monate zuvor den Oktober-Crash vorausgesagt hatte. Roland Leuschel ist Autor mehrerer Bücher, unter anderem schrieb er mit Jack Kemp, dem Vater der amerikanischen Steuerrevolution, die europäische Version des Buchs „Die amerikanische Idee – Wachstum, unsere Zukunft" sowie zuletzt im Jahr 2004 zusammen mit Claus Vogt „"Das Greenspan Dossier". Heute pendelt er zwischen seinem Wohnsitz an der portugiesischen Algarve sowie Brüssel und Starnberg und schreibt weiterhin in der internationalen Presse.
Rohstoff-Spiegel: Der DAX und die anderen großen Aktienmärkte haben sich in den vergangenen Wochen wieder stark erholt und befinden sich wieder auf neuen Rekordständen. War’s das nun schon, oder steht der eigentlich Crash erst noch bevor?
Roland Leuschel: Für einen der erfolgreichsten Fondsmanager unserer Zeit, Miller vom Mason Value Trust, dem es gelang seit 1991 bis 2005 15 mal in Folge den Standard & Poors 500 zu schlagen, ist die Krise vorbei, und er hat bereits wieder Aktien dazugekauft. Für mich steht der eigentliche Crash noch bevor, und die Krise um den so genannten Subprime Hypothekenmarkt war nur die Ouvertüre.
Rohstoff-Spiegel: Was sind die fundamentalen Hintergründe für einen Crash? Die Wirtschaft brummt laut aktueller Daten immer noch überwiegend. Sind es dieselben wie 1987?
Roland Leuschel: Es sind die Ungleichgewichte, die zu einem Crash führen, und es gibt jede Menge von Parallelitäten zu 1987: Immobilienblase, Anschwellen des US-Budgetdefizits, Verfall des US-Dollars, Anschwellen des Leistungsbilanzdefizits und ... ein neuer Chef bei der Fed, damals war es Greenspan, heute ist es Bernanke.
Rohstoff-Spiegel: In diesem Jahr wiederholt sich der Schwarze Montag von 1987 zum 20. Mal, dies hinterlässt nach den Kursverlusten der vergangenen Woche bei vielen Anlegern ein mulmiges Gefühl.
Roland Leuschel: Ich teile das mulmige Gefühl und befürchte ein Jahrzehnt, dass dem der 70er Jahre gleicht, steht vor der Tür.
Rohstoff-Spiegel: Sie rechnen damit, dass der kommende Crash deutlich größer sein wird als die vorangegangenen und eine nachhaltige Dimension jenes von 1929 erreichen könnte. Warum sollte es nach dem nächsten Crash nicht einfach wieder weiter bergauf gegen?
Roland Leuschel: Nach jedem Crash geht es wieder aufwärts, die einen lecken ihre Wunden, die anderen gehen mit ihrem Cash zum Einkaufen an die Aktienbörse. Je tiefer der Fall, desto höher sind die Renditen anschließend. Seit dem Crash vom Oktober 1987 ist das durchschnittliche jährliche Wachstum des S&P500 8,1%, also erheblich über dem normalen Wachstum von real 3 bis 4% pro Jahr.
Der kommende Crash wird in seiner Dimension alles bisher geschehene in den Schatten stellen. Es wird aber ein Salami-Crash, d.h. es wird scheibchenweise gehen.
Rohstoff-Spiegel: Gründe für einen groß angelegten Crash scheint es genug zu geben, doch welches Ereignis wäre geeignet um als Auslöser für den tatsächlichen Crash zu fungieren?
Roland Leuschel: Weiss ich nicht, ich bin ja schließlich kein Prophet. Aber wahrscheinlich kommt er aus einer Ecke, die niemand vermutet, z.B. wenn es sich durch eine Indiskretion herausstellen sollte, dass in Wirklichkeit auch die amerikanische Notenbank das Gold verliehen hat, um es auf diesem Wege am Markt zu verkaufen und den Preis des Goldes zu senken. So etwas könnte das restliche Vertrauen in den US-Dollar zerstören.
Rohstoff-Spiegel: Wie sollte der Ablauf eines solchen Crashs aussehen? Ist danach mit einer deflationären oder eher hyperinflationären Entwicklung zu rechnen?
Roland Leuschel: Beides ist möglich, vielleicht zu Beginn in der ersten Phase eine deflationäre Entwicklung und anschließend eine hyperinflationäre.
Rohstoff-Spiegel: Blick man auf die Verwerfungen anlässlich der aktuellen Hypotheken- und Geldmarktkrise zurück, so könnte man meinen, die Zentralbanken werden im Extremfall wieder alles unternehmen um die Party zu verlängern. Welche Bedeutung spielt der Moral-Hasard an den Märkten? Wann könnte das Pulver für Interventionen verschossen sein?
Roland Leuschel: Greenspan und Bernanke sind für die Akteure an den Finanzmärkten eine Art Vollkaskoversicherung gegen Crashs. Es könnte aber sein, dass die Versicherungsprämien zu teuer werden.
Rohstoff-Spiegel: Am deutschen Aktienmarkt ist derzeit vieles zu sehen, aber keine überschäumende Euphorie wie im Jahr 2000 oder in zurzeit in China. Kann es zu einem massiven Kurseinbruch kommen obwohl die Masse noch gar nicht am Markt ist?
Roland Leuschel: Es stimmt, dass der deutsche Anleger sich zum Teil massiv von Aktienfonds getrennt hat. Aber wir wissen nicht, was er damit getan hat. Außerdem entscheiden an den Märkten die Großanleger, und das sind mittlerweile Pensionsfonds, Versicherungen, Hedge-Fonds, die asiatischen Zentralbanken, Petrodollar Anleger und Beteiligungsunternehmen. Wenn man sich überlegt, dass allein die People"s Bank of China und die Bank of Japan über 2.000 Milliarden Dollar verwalten, wird klar, woher der Wind an den Aktienmärkten weht, auch in Deutschland.
Rohstoff-Spiegel: Angesichts solch düsterer Zukunftsaussichten stellt man sich als Anleger natürlich die Frage, wie man sein Geld am besten investieren sollte? Gibt es neben Gold als sicheren Hafen überhaupt Alternativen? Welche Auswirkungen hätte ein großer Crash auf die Banken in Europa?
Roland Leuschel: Wenn jemand den Mut hat, angesichts all dieser Tatsachen sein Vermögen in eigene Hände zu nehmen und zu verwalten, dann sollte er alte, erprobte Grundsätze nicht vergessen. Einer dieser Grundsätze stammt von den Rothschilds: Verkaufe, wenn die Violinen in den Strassen spielen und kaufe, wenn die Kanonen auf den Schlachtfeldern donnern. Ein Crash an der Aktienbörse kommt immer unverhofft. Wenn also im Moment die Aktienkurse weltweit auf dem Höhepunkt sind, und es keinen Crashpropheten mehr gibt, dann sollte der Anleger nachdenklich werden... und entsprechend handeln.
Das Interview führt Volker M. Riemer am 18. Oktober 2007.
© Rohstoff-Spiegel
Im übrigen sagt auch mein HS auf Tagesbasis: Nächste Woche wird wohl rot, da schließe ich mich platsch an. Der Markt ist nach +7% weekly komplett überkauft. Und das vor dem Hintergrund nach wie vor schlechter News.
VOR-vergangenen SONNTAG (1.2.2009) äußerst trefflich créiert worden ist:
http://www.ariva.de/musicus1_t362571?pnr=5384510#jump5384510
Mit RECHTER Maus-Taste auf die dortige Graphik dappen, die im Drop-Down-Menue unter EIGENSCHAFTEN ersichtliche http-Addresse sodann COPIEREN und das Copierte schließlich in das große Feld unter "Einstellungen, Signatur für Forum" EINFÜGEN. - Dann nur noch auf SPEICHERN drücken, und schon hastu Deine Prüf-Plaquette dort, wo sie hingehört: Nämlich in Deiner SIGNATUR...
Sollte jetzt hier keine Störung sein. - Bin auch schon wieder weg! - Grüße: Teras.
*Hier-nur-kurz-Test-weise-die-musicalische-"musicus1"-Plaquette-vorzeigen-will*
Zur Zeit passieren doch bemerkenswerte Dinge, die hier erläutert gehören.
Bzw. an einem anderen Ort - nur dass mir keiner einfällt hier in ariva.
Und so egozentrisch empfinge ich metro nicht - gut, er will sein HS optimieren - warum auch nicht.
Es gibt eine lange Liste an Leute, die ich hier gerne wieder lesen würde.
Also - es muss ein Ruck durch die Antizykliker gehen.
Gernsback
DAX: US-Finanzminster weckt Hoffnungen
Wen interessieren noch schlechte US-Arbeitsmarktdaten? Die Aktienmärkte zumindest nicht. Obwohl die Arbeitslosenrate stärker stieg als von Analysten erwartet, legten die US-Indizes und der DAX deutlich zu. Nach Meinung der meisten Marktteilnehmer erhöht der rasche Anstieg der Arbeitslosigkeit nun den Handlungsdruck auf die Parlamentarier, das von 980 auf 780 Milliarden US-Dollar runter gekürzte Konjunkturpaket schnell durchzuwinken. Welch kurzfristig phänomenale Wirkung die eine oder andere Maßnahme aus dem Paket entfalten kann, sieht man zurzeit an der deutschen „Abwrackprämie". Die noch auskömmlichen Absatzzahlen von BMW am Freitag stimulierten den DAX noch zusätzlich. Die Schallmauer bei 4.500 Punkten wurde ebenso wie der Widerstand bei 4.600 Punkten vollständig weggeräumt. Maßgeblich für die erhöhte Nachfrage in der letzten, halben Handelsstunde war die Hoffnung, US-Finanzminister Geithner werde am Montag einen bedeutenden Vorschlag zur Bankenkrise machen. Die Bildung von mehreren „Bad Banks" soll nach informierten Quellen dazu gehören. Bankenaktien legten deshalb auch den Vorwärtsgang ein. „Buy the rumor, sell the fact - Kauf bei Gerüchten, Verkaufe bei Tatsachen-in Anlehnung an diese Tatsache sollte spätestens am Dienstag die nächste Konsolidierungsrunde starten. Bis dahin kann der DAX aber durchaus noch den Widerstandsbereich um 4.730 Punkte erreichen, denn noch hat sich der aktuelle Aufwärtsimpuls nicht ausgependelt. Der darüber liegende Widerstand bei 4.818 Punkten wird vermutlich noch nicht getestet werden. Insgesamt gesehen haben sich die Bären zunächst zurückgezogen und den Bullen das Feld überlassen. Eine sofortige Trendwende stände erst bei Kursen unterhalb von 4.460 Punkten auf dem Programm.
Barclays gibt Richtung vor
Zu Wochenbeginn werden die Märkte sich wahrscheinlich noch an dem starken Aufwärtsimpuls vom Freitag berauschen. Weder Konjunktur-noch Unternehmensdaten werden ihnen dabei in größerem Umfang in die Quere kommen. Einzig die Jahresbilanzpressekonferenz von Barclays gibt etwas Anlass zu erhöhter Aufmerksamkeit. Da das Institut ähnlich der Commerzbank aber durch eine Staatsgarantie abgesichert ist, dürfte es kaum zu überaus negativen Marktreaktionen kommen. Ganz im Gegenteil: Die über das Wochenende kolportierten Rekordzahlen der Deutschen Börse zeigen das veränderte Anlegerverhalten. Was vor acht Jahren noch zu einem Rückgang der Börsenbegeisterung geführt hat, facht das Interesse erst so richtig an. Allerdings dürfte die Deutsche Börse nicht mehr lange alleiniger Profiteur der Entwicklung sein. Turquoise und Chi-X, die von Banken und Fonds gegründeten privaten Konkurrenten, werden wegen der Gebührenpolitik der Deutschen Börse in den kommenden Jahren deutliche Marktanteile gewinnen. Auch die NYSE Euronext in New York wird mit ihren Jahreszahlen bestätigen, die Abkehr von der Börse findet nicht statt. Top-Konjunkturtermine in dieser Woche sind Morgen das US-Staatsdefizit und am Freitag das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan.
Konjunkturdaten: ----------------
Unternehmen: Jahresbilanz: Barclays Bank, NYSE Euronext
Wichtige Marken:
Unterstützungen: 4.460; 4.550; 4.622
Widerstände: 4.698; 4.729; 4.818
Viel Glück und Erfolg!
Andreas Wolf
Meine Freundin bekommt in der Firma Fokus money geschickt ("ich schwöre, ich habe es nicht gekauft") - wurde nie bestellt, kommt einfach so, damit die Auflage schön hoch ist. Und dieses Heft landet daheim ein einem kleinen Raum, in dem ich mir dieses Heftchen mal zur passenden Zeit ankucke...
Und was lese ich da:
10 Gründe, warum es in der Börse weiter runtergehen kann (bzw. wird).
Und prima Investment-Ideen von Shorts bis hin zu Short-ETFs und dergleichen...
Frage an die geneigte Leserschaft:
Was bitte ist derzeit zyklisches, was anti-zyklisches Verhalten?
Was macht ein Lemming?
Gernsback, fragend...
Enter: 897 USD, Hebel 3, Stop bei -15% also ca. 945. Den Ausstieg poste ich wenn es soweit ist, mit Ursachenforschung falls es daneben geht.
Ein Ziel gibt das HS natürlich nicht an, auch könnte der Einstieg etwas früh sein, weil die Wochenkerze am Montag natürlich nicht vollendet ist. Trotzdem befindet sich die Stochastik bei Gold schon seit Mitte Dezember auf Anschlag, daher wird es - wenn es runtergeht - schnell gehen.
Wenn Geithner's Aussagen als wirkungsvoll gesehen werden, also expansiv, d.h. tendenziell inflationssteigernd, werden die Leute Gold kaufen; wenn er seinen Job so macht, dass die Leute Angst vor dem Untergang der Welt bekommen, d.h. deflationäres Szenario, werden die Leute ebenfalls in Gold gehen.
Das geht solange, bis die Leute eine Aktie doch als coole Alternative für Gold sehen.
Vereinfacht ausgedrückt:
Der Antizykliker fängt den fetten Wurm früh zu fangen mit dem Risiko, an der falschen Stelle zu suchen und damit überhaupt keinen Wurm zu fangen.
Der Trendfolger fängt seine Würmer im Schwarm mit dem Risiko, nur die Reste oder sehr dünne Würmer abzubekommen.
Beide Strategien führen zum Ziel, sofern richtig umgesetzt. Es ist eben eine Charakterfrage. Da ich persönlich Massen grundsätzlich mißtraue ist die AZ-Strategie für mich am besten.
Die AZ-Strategie kann auf verschiedenen Zeitebenen umgesetzt werden. Ziel dieses Threads ist die MITTLERE Ebene (Wochen/Monate). Auf der längeren Zeitebene muss man mit dem Strom nach unten schwimmen, denn die Zeit, antizyklisch bullish zu werden ist noch nicht gekommen.
Das ich es mit ersterer viele Male vergeblich probiert habe vermute ich mal: Zweitere... Die Aktien-Bären können auch ein Lied davon singen: Obwohl sie fundamental recht haben geht der Markt hoch. Aus technsichen Gründen.
Zudem: Gold short hat auch fundamentale Gründe: Deflation, Entspannung an der Börse, Notenbankverkäufe. Aber wer weiß schon was richtig ist.
Also: Abwarten und Tee trinken...
http://www.finanznachrichten.de/service/umfrageergebnis.asp
Ich halt mich da raus. Gold ist nicht mein Themenfeld. Hab die Spekulationen noch nie verstanden.
Wie vereinbart sich dies mit Deiner angeblich eher auf Monatssicht angelegten Orientierung?
Mir scheint, Du wechselst bei jedem Chartzucken die Vorzugsrichtung, und zwar immer PROzyklisch. Ich hoffe für Dich, dass dies nicht das baldige "Ende der eigenen Börsenkarriere" nach sich zieht, das Du in # 3969 den Bären verheißt. Das ist nämlich das Patentzrezept zum Geldverbrennen - speziell in einem volatilen Seitwärtsmarkt.
http://www.ariva.de/...der_Optimusmus_t348181?pnr=5413206#jump5413206
Read carefully. Ansonsten halt dich bitte raus....
Sicherer und profitabler wird es vermutlich sein, den nächsten Downmove zu reiten (ab ca. März/April). Meine Spielwiese ist zur Zeit eh eher das Gold und demnächst der BuFu, die sich im übrigen besser als der Dax traden lassen.