Banco Esp. Santo Portugal
Seite 157 von 169 Neuester Beitrag: 24.05.23 12:53 | ||||
Eröffnet am: | 09.02.11 18:09 | von: mamex7 | Anzahl Beiträge: | 5.205 |
Neuester Beitrag: | 24.05.23 12:53 | von: lapsuzasti | Leser gesamt: | 773.635 |
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der spanischen Niederlassung der BES ohne Angabe von Gründen gefeuert.
http://www.elconfidencial.com/empresas/2015-02-03/...n-espana_656398/
ist gegen den schnellen Verkauf der Novo Banco, da dadurch weitere Unsicherheiten und Risiken für die am Bankenrettungsfonds beteiligten port. Banken entstehen können und die Prozessrisiken noch gar nicht geklärt sind.
Ich möchte mich auf jeden Fall an einer Klage beteiligen, weiß aber noch nicht wo und wie.
Aktuell habe ich einen Kontakt zu der Kanzlei GröpperKöpke / bankrecht24. Die wollen bzw. werden da was machen und haben auch (angeblich) eine entsprechende Korrespondenz-Kanzlei in Portugal im Boot.
In diesem Zusammenhang die Frage, ob jemand Erfahrungen bzw. Kenntnisse vorliegen hat, was die Zusammenarbeit mit speziell im Fall BES eingebundenen Kanzleien betrifft? Gibt es da vielleicht Empfehlungen?
Die RSA Advogados sind ziemlich kostenintensiv. Das Angebot des Anwalts Almeida im Zuge der ATM ist meiner Meinung nach kostengünstiger. Ob jedoch schon Fristen abgelaufen sind kann ich nicht sagen.
António Pereira de Almeida
Tel. + 351 218 452 460
Fax + 351 218 452 470
E-mail:apalmeida-2802l@adv.oa.pt
Av. Praia da Vitória, nº 48, 2º Dtº
1050-184 Lisboa
Portugal
Vielleicht kannst du mal raus finden was das ganze kosten könnte!!
Ich bin schon bei ATM dabei.
Aber wenn es im Kostenrahmen liegt geh ich auch noch da hin.
Kommt auch darauf an auf welche rechtl. Basis die Anklage laufen soll.
Also wo der rechtl. Ansatz liegt!
Frag doch mal nach!!
Vorteil ist ja das es wenigstens dann in Deutsch alles ist!!
im ähnlich gelagerten Fall Bankia, bereitet sich der Staat jetzt darauf vor, Entschädigungen für Kleinanleger zu bezahlen, die am Börsengang teilgenommen haben.
Soviel ich das verstehe, sollen dort Kleinanleger, die noch nach dem Börsengang gekauft haben, nicht berücksichtigt werden.
Allerdings war es dort ja auch nicht so, dass Staat und Notenbank auch nach dem Börsengang noch Kleinanleger in die Aktie getrieben haben.
http://economia.elpais.com/economia/2015/02/02/...2911106_661792.html
Der Insolvenzverwalter des größten Anteilseigners der BES, der Espirito Santo Financial Group, fordert jetzt auch eine Aufhebung der Auflösung, da ihm dadurch 2 Mrd. fehlen.
http://www.cmjornal.xl.pt/opiniao/colunistas/...2_04_trapalhadas.html
http://www.lasprovincias.es/economia/201502/04/...150204000539-v.html
auch mit Bankia in Verbindung steht. Gericht stoppt Kauf aufgrund falscher Tatsachen.
Ich denke dass der Fall von Bankia sehr viele Paralellen mit unserem Fall aufweist und man nicht die Flinte in Korn werfen sollte. Wer weiß, es kann Jahre dauern, doch früher oder später werden wir schon Recht bekommen.
Es gab keinen Grund, die Aktien der BES auszusetzen
http://m.economico.sapo.pt/inicio/modal/destaques/...OTMuaHRtbA%3D%3D
die Kapitalflucht innerhalb der letzten 2 Wochen der Existenz der alten BES (also von Mitte bis Ende Juli 2014) lag bei 6 Milliarden Euro.
Eine private Kapitalerhöhung war für den CFO die einzig realistische Option, auch wenn das 2 Monate hätte dauern können.
http://www.tvi24.iol.pt/economia/04-02-2015/...ltimas-semanas-de-vida
Die glaubten alle zunächst, mit Lügen über die wahre Situation das ganze Ausmaß des Desasters, das ihnen schon suspekt war, unter den Teppich kehren zu können.
Aber weil Lügen auf Dauer zu einem schlechten Gewissen führt, schien eine völlige Zerschlagung der einzige Ausweg, die ganze Lügerei nicht mehr nachvollziehbar zu machen.
http://www.abc.es/economia/20150205/...spiritosanto-201502051033.html
Sogar das luxemb. Gericht hat entschieden, dass die Entscheidung der portuguiesischen Nationalbank nicht rechtens war.
Banco de Portugal ist Schuld am Zusammenbruch der BES.
http://www.abc.es/economia/20150205/...spiritosanto-201502051033.html
So der Chef der Badbank vor dem Untersuchungsausschuss.
http://www.tvi24.iol.pt/economia/...resolucao-tem-lacunas-importantes
über eine Milliarde Euro für die betrügerischen Anleihen tauchen in der Eröffnungsbilanz teilweise nicht mehr auf.
Wahrscheinlich soll das Geld ja dem neuen Käufer der Novo Banco in den Rachen geworfen werden und die Anleihegläubiger entsorgt man dann auch noch bei der Badbank.
http://www.esquerda.net/artigo/...uem-comprou-obrigacoes-do-ges/35707
da hat der eilige geist die Jungfrau Maria ins bett gezerrt und geschwängert... tztztz
die ersten konkreten Fälle, in denen Zeichnern der Bankia Kapitalerhöhung vor Gericht Schadensersatz zugesprochen werden, führen dazu, das das Unternehmen seine Quartalszahlen verschieben muss, weil es bisher keine Rückstellungen für diesen Fall vorgenommen hat.
Man bereitet sich jetzt auf 44000 neue Klagen vor.
http://www.lasprovincias.es/economia/201502/07/...150207010111-v.html