Aqua Society neuer Hype??


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Neuester Beitrag: 25.04.21 13:14
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3797 Postings, 7174 Tage Borealis@ Herr klug Der Unsinn kommt von dir

 
  
    #3876
05.02.11 11:41
Wenn du dir mal das "Basispatent" EP1702140B1 genauer anschauen würdest, könntest du feststellen, daß dieses Patent mit Steam Mission überhaupt nichts zu tun hat.
Bei diesem Patent handelt es sich um die aus der internationalen Patentanmeldung WO2005/061858A1 abgeleitete und auf europäische Länder regionalisierte Anmeldung.
In die Patentanmeldung WO2005/061858A1 sind keine Steam-Mission-Anmeldungen eingeflossen, sondern die Patentanmeldungen DE10360364 , DE10360379 , DE10360380 , DE10361203 und DE10361223 . Diese Anmeldungen stammen noch vom Dezember 2003 und beinhalten keine Steam-Mission-Technologie, sondern die Technologie der ORC-Anlagen.
EP1702140B1 ist also das Basispatent von Aquas ORC-Technologie und nicht von der Steam Mission. Behauptungen, daß dieses Patent auch die Steam Mission schützen würde, sind unzutreffend (um es mal noch wohlwollend zu formulieren).
Falls dieser "einer der besten Patentanwälte Deutschlands" Hilfe brauchen sollte, kann er sich ja gern mal bei mir melden. Was sonst dabei rauskommt, sieht man ja an der Wassermaschinen-Anmeldung DE10223578 (LOL)  

6137 Postings, 5317 Tage Frau SchlauBasis-Patent EP1702140B1

 
  
    #3877
1
05.02.11 11:56
http://www.europatentbox.com/patent/EP1702140B1/...iption/699017.html

Description not available for EP 1702140 (B1) Description of corresponding document: WO 2005061858 (A1)

Verfahren zur Umwandlung von Wärmeenergie in mechanische Energie mit einer Niederdruck-Entspannungsvorrichtung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umwandlung von in einem Verdampfer anfallender Wärmeenergie in mechanische Energie durch Entspannung eines dampfförmigen Arbeitsmittels, das in dem Verdampfer verdampft und in einer Entspannungsvorrichtung entspannt wird. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Entspannungsvorrichtung zur Umwandlung von Wärmeenergie in mechanische Energie.

Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Verfahren sowie Vorrichtungen zur Umwandlung von Wärmeenergie in mechanische Energie bekannt. Es sind beispielsweise Wärmekraftanlagen bekannt, in denen in einem Kessel ein Arbeitsmittel bei einem hohen

Druck isobar bis zum Siedepunkt erwärmt wird, verdampft und anschliessend in einem Überhitzer noch überhitzt wird. Der Dampf wird anschliessend in einer Turbine unter
Verrichtung von Arbeit adiabat entspannt und in einem Kondensator unter Wärmeabgabe verflüssigt. Die Flüssigkeit, in der Regel Wasser, wird von der Speisewasserpumpe auf einen Druck gebracht und wieder in den Kessel gefördert. Einer der Nachteile dieser Vorrichtungen ist, dass bei den Entspannungsprozessen in Turbinen hohe Drücke von über 15 bar bis 200 bar erzeugt werden müssen, da bei Turbinen das realisierte Druckverhältnis der Entspannung für den erreichten Wirkungsgrad entscheidend ist. Dies ist der wesentliche Grund dafür, dass in grossen Entspannungsturbinen der Dampf in das Vakuum hinein entspannt wird, wodurch die Kondensation bei relativ tiefen Temperaturen um die 40 C erfolgt. Die bei der Kondensation anfallende Kondensationswärme wird im Wärmetausch mit Kühlsystemen abgeführt Diese als Abwärme abgeführte Kondensationswärme bestimmt wesentlich den mit thermischen Entspannungsprozessen in Turbinen erreichbaren Wirkungsgrad.

Auch bekannte Umwandlungsanlagen mit organischen Lösemitteln als Arbeitsmittel (ORCAnlagen, Organic Rankine Cycle) oder der Kalina-Prozess mit einem Gemisch aus Wasser und Ammoniak basieren auf dem beschriebenen Dampfkraftprozess mit Verdampfung und Kondensation ; sie sind lediglich technische Modifikatione

n, um entweder mit niedrigeren Temperatur-und Druckniveaus arbeiten zu können und/oder durch eine bessere Wärrnenut- zung mit einem Siedebereich den Wirkungsgrad zu verbessern.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Umwandlung von Wärmeenergie in mechanische Energie zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeiden, insbesondere einen verbesserten Wirkungsgrad aufweisen.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Weiterbildungen ausgeführt.

Dazu ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass die Entspannungsvorrichtung als NiederdruckEntspannungsvorrichtung ausgeführt ist, die als Wälzkolbengebläse ausgebildet ist, in dem das Arbeitsmittel entspannt wird und dabei Wärmeenergie in mechanische Energie umgewandelt wird. Das Wälzkolbengebläse als Niederdruck-Entspannungsvorrichtung hingegen weist erfindungsgemäss den Vorteil auf, dass diese mit geringer Gasreibung arbeiten kann und gleichzeitig gegen Flüssigkeitstropfen unempfindlich ist. Des Weiteren erreicht das

Wälzkolbengebläse bei Drehgeschwindigkeit, bei denen die Dichtkante am Aussenradius
Geschwindigkeiten von mehr als etwa 1/10 der Schallgeschwindigkeit erreicht, einen besonders hohen volumetrischen Wirkungsgrad, da der Spalt bei diesen Geschwindigkeiten als dynamische Dichtung wirkt. Das Wälzkolbengebläse, das in Form einer Ovalradpumpe ausgeführt sein kann, kann bei Druckdifferenz von 500 mbar mit einem vollen Wirkungsgrad arbeiten und in einem geschlossenen System bei Drücken von 10 bis 0,5 bar eingesetzt werden. Eine weiterer Vorteil ist, dass bei den genannten Entspannungsvorrichtungen nur die
Druckdifferenz und nicht die Masse oder das Entspannungsverhältnis für den Wirkungsgrad massgebend ist. Bei bereits kleinen Druckdifferenzen von weniger als zwei bar kann ein voller Wirkungsgrad erreicht werden. Die physikalische Begründung liegt in der hohen Wirkzeit von nahezu 95% in der Pumpe, da es sich tatsächlich nicht um eine herkömmliche Entspannung im Sinne eines Verdichters handelt, sondern die Entspannung durch den Austritt des Gases in den Druckstutzen erfolgt. Ein-und Ausströmen mit Vergrösserung oder Verringerung des Schöpfvolumens findet im Wälzkolbengebläse nicht statt, sondern das Einströmen des Gases erfolgt parallel zum Transport des Gases über die Drehbewegung bei konstantem Volumen und dadurch bei vollem Wirkungsgrad. Das Wälzkolbengebläse und andere vergleichbare erfindungsgemässe Niederdruck-Entspannungsvorrichtungen zeichnen sich hier gegenüber anderen Entspannungsvorrichtungen aus, bei denen durch Änderung des Schöpfvolumens selbst die Druckänderung erfolgt. Dies hat zur Folge, dass die Wirkzeit dieser Vorrichtung sehr viel kleiner ist. Während des Entspannungsvorganges wird die Wärmeenergie des dampfförmigen Arbeitsmittels zumindest teilweise in mechanische Energie umgewandelt. Vorteilhafterweise ist das Wälzkolbengebläse mit einem Generator verbunden, der die mechanische Energie in elektrische Energie umwandelt.

Erfindungsgemäss kann das entspannte Arbeitsmittel in einem Wärmetauscher kondensiert werden. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann zumindest ein Teil des kondensierten Arbeitsmittels während des Entspannungsprozesses in das Wälzkolbengebläse eingespritzt werden, beispielsweise bis zu 16% des Masseanteils, wobei erfindungsgemäss das eingespritzte Arbeitsmittel im Wälzkolbengebläse im Wärmetausch mit dem Dampf diesen teilweise im Gebläse kondensiert und dadurch die wirkende Druckdifferenz der Entspannung vergrössert. In einer möglichen Alternative ist ein Seperator dem Wärmetauscher nachgeschaltet, der einen Teil des kondensierten Arbeitsmittels für die Einspritzung in das Wälzkolbengebläse entnimmt. Zweckmässigerweise fördert eine Pumpe, die dem Separator wiederum nachgeschaltet ist, das kondensierte Arbeitsmittel in den Verdampfer zurück.

Um eventuell auftretende Flüssigkeitsschäden durch den Zusammenprall der schnell rotierenden Kolben mit Tröpfchen zu verhindern, erfolgt in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine druckgesteuerte Einspritzung.

Vorzugsweise weist das Verfahren eine erste Komponente des Arbeitsmittels auf, das durch ein Gemisch gebildet ist, in und/oder nach der Niederdruck-Entspannungsvorrichtung mittels eines Absorptionsmittels absorbiert wird, wobei Wärme auf die verbleibende, dampfförmige zweite Komponente übergeht, die rückführbar ist. In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Gemisch bei einem bestimmten Mischungsverhältnis der Komponenten ein Azeotrop mit Siedepunktminimum. Bei azeotrop verdampfenden Gemischen mit Siedepunktminimunot lassen sich je nach Typ die Verdampfungstemperaturen absenken, so dass diese unter den Kondensationstemperaturen der einzelnen Komponenten liegen. Wird aus dem Dampfgemisch adiabat die erste Komponente absorbiert, so geht die entsprechende Wärme auf die dampfförmig verbleibende zweite Komponente über. Der Entzug der Kondensationswärme kann dadurch auf einem erhöhten Temperaturniveau erfolgen.

Insbesondere kann bei geeignet ausgewählten Azeotropmischungen die zweite dampfförmige Komponente im Verdampfer des Arbeitsmittels selbst unter Abgabe der Kondensationswärme kondensiert werden, so dass der entsprechende Anteil der Wärmeenergie in den Prozess zurückgeführt werden kann. Sofern die zu absorbierende erste Komponente Wasser ist, kann als Absorptionsmittel beispielsweise eine alkalische Silikatlösung eingesetzt werden.

In einer weiteren Ausführungsform kann das Arbeitsmittel, beispielsweise ein azeotropes Gemisch aus Wasser mit Perchloräthylen oder Silikon, zum Beispiel durch Wärmetausch mit Primärenergie aus Prozessdämpfen oder erwärmten Prozessflüssigkeiten und/oder Wärmespeichern verdampft werden. Die Absorption, bei der erfindungsgemäss die anfallende Absorptionswärme auf die zweite dampfförmig verbleibende Komponente übertragen wird, wodurch sich diese Komponente auf ein Temperaturniveau oberhalb der Siedetemperatur des azeotropen Gemisches erwärmt, kann in und/oder nach der Entspannungsvorrichtung erfolgen. Einer der wesentlichen Vorteile ist hierbei, dass durch die Entspannung des azeotropen Gemisches im Wälzkolbengebläse mechanische Energie"gewonnen"werden kann und gleichzeitig das entspannte Arbeitsmittel, das im Entspannungsprozess bereits "Arbeit"geleistet hat, durch die Trennung (Absorption) der ersten von der zweiten Komponente sich aufgrund der freiwerdenden Absorptionswärme erwärmt. Hierbei kann das

verbleibende Arbeitsmittel nach der Entspannung zurückgeführt werden, um beispielsweise in dem Wärmetauscher seine Wärme abzugeben. Zum Beispiel ist es in einer Ausgestaltung der Erfindung möglich, dass das verbleibende Arbeitsmittel (nur zweite Komponente) in den Wärmetauscher (Verdampfer) geleitet wird, in dem das verbleibende Arbeitsmittel kondensiert und aufgrund der entstehenden Kondensationswärme das flüssige Arbeitsmittel mit der ersten und der zweiten Komponente verdampft und anschliessend wieder in die Entspannungsvorrichtung geführt wird. Hierdurch kann erfindungsgemäss der Wirkungsgrad des Verfahrens zur Umwandlung von Wärmeenergie in mechanische Energie wesentlich verbessert werden.

Das Arbeitsmittel ist vorzugsweise durch ein azeotropes Gemisch mit Siedepunktromimum oder nahezu azeotropes Gemisch gebildet. Im folgenden wird die Erfindung mit einem azeotropen Gemisch beschrieben, selbstverständlich kann die Erfindung ebenfalls auf nahezu azeotrope Gemische beziehungsweise auf nicht azeotrope Gemische bezogen werden. Hohe Wirkungsgrade lassen sich besonders mit einem azeotropen oder einem nahezu azeotropen Gemisch erzielen. Bei einem Einsatz eines azeotropen Gemisches können je nach Typ die Verdampfungstemperaturen abgesenkt werden, so dass diese unter den Verdampfungstemperaturen der einzelnen Komponenten liegen.

In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Arbeitsmittel eine geringe volumenspezifische beziehungsweise geringe molare Verdampfungsenthalpie auf. Damit wird erreicht, dass mit einer vorgegebenen Menge an Wärmeenergie eine grosse Menge an Treibdampf erzeugt wird. Vorzugsweise ist das Arbeitsmittel ein Lösemittelgemisch, das organische und/oder anorganische Lösemittelkomponenten aufweist. Beispiele hierfür sind etwa Gemische aus Wasser und ausgewählten Silikonen. Vorteilhafterweise kann auch mindestens eine Komponente ein protisches Lösemittel sein.

Bei einer alternativen Ausführungsform ist das Absorptionsmittel ein reversibles immobilisierbares Lösemittel, das in dem nicht-immobilisierten Aggregatzustand die erste Komponente des Arbeitsmittels ist. Das reversible Lösemittel im siedenden Arbeitsmittel kann sich vorteilhafterweise durch physikalisch-chemische Veränderungen so verändern, in dem es durch Ionisieren oder Komplexbildung aus der Dampfphase von dem nichtimmobilisierten Zustand in den reversibel immobilisierten Zustand verändert werden kann und in der nicht-immobilisierten Form als Absorptionsmittel für das Arbeitsmittel wirkt.

Somit enthält das dampfförmige Arbeitsmittel vor der Entspannung bereits das Absorptionsmittel (im nicht-immobilisierten Zustand). Das reversibel immobilisierte Lösemittel ist in einem dampfförmigen Aggregatzustand und geht durch physikalisch- chemische Veränderungen-wie zum Beispiel pH-Verschiebung, Veränderung des Molenbruches und der Temperatur in seiner Flüchtigkeit und/oder in seinem Dampfdruck-in den flüssigen Zustand über (vergleichbar mit Dampf als Lösemittel in nicht-immobilisierter Form und Wasser als reversibel immobilisierbares Lösemittel). Der Vorteil ist hierbei, dass das Arbeitsmittel aus zwei Komponenten besteht, wobei gleichzeitig die eine Komponente im reversiblen immobilisierten Zustand als Absorptionsmittel für die andere Komponente wirkt.

Als pH-abhängige reversibel immobilisierbare Lösemittel können beispielsweise zyklische Stickstoffverbindungen-wie Pyridine-eingesetzt werden.

Die Aufgabe der Erfindung wird ebenfalls durch eine Entspannungsvorrichtung zur Umwandlung von Wärmeenergie in mechanische Energie durch Entspannung eines dampfförmigen Arbeitsmittels mit den Merkmalen des Anspruches 15 gelöst. In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Weiterbildungen ausgeführt.

Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass die Entspannungsvorrichtung als Niederdruck- Entspannungsvorrichtung ausgebildet ist, die als Wälzkolbengebläse ausgeführt ist. Hierbei laufen zwei Rotoren auf elliptischen oder ovalförmigen Wälzkurven aufeinander ab. Bekannte Beispiele sind etwa die Ovalradpumpe oder das Rootsgebläse. Mit mehrflügeligen Rotoren können elliptische Wälzkurven höherer Ordnung realisiert werden. Ein Vorteil von Wälzkolbengebläsen mit mehrflügeligen Rotoren liegt etwa in einer Reduzierung der wirkenden Pulsationen, da das Kammervolumen, bezogen auf das Schöpfvolumen, kleiner ist und die Frequenz des Gasaustritts zunimmt. Zweckmässigerweise weist das Wälzkolbengebläse eine gasdichte Dichtung zwischen dem Schöpfraum und dem Getrieberaum auf, um den Eintritt von Öl in das dampfförmige Arbeitsmittel zu verhindern.

Das Wälzkolbengebläse weist ferner eine Welle auf, die mit dem Generator verbunden werden kann, wodurch die mechanische in elektrische Energie umgewandelt werden kann.

Die Verwendung von einem Wälzkolbengebläse als Niederdruckentspannungsvorrichtung eröffnet, insbesondere bei der Nutzung von Abwärme mit einer Temperatur von weniger als ungefähr 100 C, für den Antrieb von beispielsweise Pumpen oder Generatoren die Möglichkeit, zum einen den Prozess durch Einspritzung von Absorptionsmitteln zu

unterstützen, und zum anderen wegen der geringen Druck-und Temperaturdifferenzen die Kondensationsenergie des Arbeitsmittels, beispielsweise mit einer Wärmepumpe, wieder auf ein erhöhtes Temperaturniveau zu heben.

Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Figur 1 zeigt ein Verfahren zur Umwandlung von in einem Verdampfer 6 anfallender Wärmeenergie in mechanische Energie durch Entspannung eines dampfförmigen Arbeitsmittels, das in dem Verdampfer 6 verdampft und in einer NiederdruckEntspannungsvorrichtung 2 entspannt wird. Das Arbeitsmittel ist in diesem Ausführungsbeispiel Wasser, das im dampfförmigen Aggregatzustand zur Entspannungsvorrichtung 2, die als Wälzkolbengebläse 2 ausgebildet ist, gefordert wird.

Während des Entspannungsprozesses wird im Wälzkolbengebläse 2 die im Arbeitsmittel enthaltende Wärmeenergie in mechanische Energie umgewandelt. Das Wälzkolbengebläse 2 ist mit einem Generator 1 verbunden und treibt diesen an, so dass mechanische Energie in elektrische Energie umgewandelt wird.

Der entspannte Treibdampf wird in einem Wärmetauscher 7 kondensiert. Vorzugsweise ist der Verdampfer 6 mit dem Wärmetauscher 7 verbunden, wobei das Kondensat mittels der Pumpe 9 zurück in den Verdampfer 6 gefördert wird.

Dem Wärmetauscher 7 ist ein Separator 3 nachgeschaltet, der einen Teil des kondensierten Arbeitsmittels für die Einspritzung in das Wälzkolbengebläse 2 entnimmt. Das Wälzkolbengebläse 2 weist mehrere nicht dargestellte Einspritzöffnungen auf, durch die das kondensierte Arbeitsmittel in den Schöpfraum des Wälzkolbengebläses 2 eingedu-st wird, wobei ein Teil des dampfförmigen Arbeitsmittels im Wälzkolbengebläse 2 kondensiert, wodurch der Ausgangsdruck reduziert und damit der Wirkungsgrad verbessert wird. Durch die Druckdifferenz gegenüber dem am Auslass des Wälzkolbengebläses 2 angeschlossenen Wärmetauscher 7 werden die im Wälzkolbengebläse 2 angeordneten Rotoren von dem sich entspannenden Arbeitsmittel in Bewegung gesetzt, und die mit der Entspannung eingehende

Entropieänderung wird als mechanische Energie abgegeben. Eine Pumpe 9 ist dem Separator 3 nachgeschaltet, die das kondensierte Arbeitsmittel in den Verdampfer 6 zurückfördert.

Bezugszeichenlis te 1 Generator 2 Entspannungsvorrichtung, Wälzkolbengebläse 3 Separator 6 Verdampfer 7 Wärmetauscher 9 Pumpe  

6137 Postings, 5317 Tage Frau SchlauBasis-Patent EP1702140B1 - 2. Teil

 
  
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05.02.11 11:58
http://www.europatentbox.com/patent/EP2021634A2/description/38209.html

Description not available for EP 2021634 (A2) Description of corresponding document: DE 102006022792 (B3)
[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zur Umwandlung von Wärmeenergie, vorzugsweise solarer Wärme, in mechanische Energie durch Entspannung eines dampfförmigen Arbeitsmittels in einer mit einem Verdampfer verbundenen Entspannungsvorrichtung, wobei sämtliche Hilfsenergien für die Herstellung und Förderung von auftretenden Dämpfen und Gasen vollständig aus der Bewegungsenergie des in dem Verdampfer gebildeten dampfförmigen Arbeitsmittels und/oder des in einem Sonnenkollektor erzeugten Treibdampfes bereitgestellt werden, so dass keine zusätzliche mechanische oder elektrische Hilfsenergie zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens erforderlich wird.

[0002] Für die Umwandlung solarer Wärmeenergie in mechanische Energie sind nach dem Stand der Technik unterschiedliche Verfahren und Vorrichtungen bekannt. Diese Verfahren werden im Wesentlichen dazu genutzt, die mechanische Energie mit Hilfe von Generatoren weiter in elektrische Energie umzuwandeln und ergänzen damit die für die Umwandlung von Solarstrahlung in elektrische Energie vorherrschenden Photovoltaik-Verfahren, mit denen die Direktumwandlung von Strahlungsenergie in eine elektrische Spannung möglich ist.

[0003] Für die Umwandlung der solaren Wärmeenergie in mechanische oder elektrische Energie, die sog. solarthermische Stromgewinnung durch eine Entspannung dampfförmiger Arbeitsmittel, werden bevorzugt drei unterschiedliche Auslegungsalternativen verfolgt. Bei der ersten Alternative wird die Sonnenstrahlung mit Aussenspiegeln auf einen zentral angeordneten Verdampfer konzentriert, mit dem ein Arbeitsmittel verdampft wird, das anschliessend in einer Turbine entspannt wird. Bei der zweiten Alternative erfolgt die Konzentration der Sonnenstrahlung bereits in der Auffangvorrichtung, bspw. Parabolrinnenkollektoren, bei denen ein Absorberrohr in der Brennachse eines linearen Parabolspiegels verläuft. Der dort erzeugte Dampf wird anschliessend zusammengeführt und in einer zentralen Entspannungsturbine entspannt. Dieser thermische Entspannungsprozess in einer Entspannungsturbine entspricht im Wesentlichen den thermischen Entspannungsprozessen in Kraftwerken.

[0004] Als dritte, neuere Alternative werden inzwischen sog. Dish-Stirling-Systeme verwendet, bei denen die Solarstrahlung

in einem Parabolspiegel auf den Verdampferraum eines Stirling-Motors konzentriert wird, wodurch der Stirling-Motor angetrieben wird.

[0005] In DE 10 2004 014 652 A1 wird ein System zur Umwandlung von Wärme in mechanische Energie beschrieben, bei dem extern eingebrachte Wärme in einem Verdampfer ein Arbeitsmittel verdampft, das anschliessend über ein Niederdruck-Entspannungsaggregat entspannt wird, wobei ein Teil der Treibdampfenergie in mechanische Energie umgewandelt wird. Weiter soll die im entspannten Treibdampf noch enthaltene thermische Energie zu einem möglichst grossen Anteil dadurch weiter genutzt werden, indem sie mit einem Wärmepumpenprozess auf ein Temperaturniveau oberhalb der Verdampfungstemperatur im Verdampfer transformiert wird und damit in den Verdampfungsprozess rückführbar wird.

[0006] Als technische Ausführungsformen für dazu geeignete Wärmepumpenprozesse werden einerseits mechanisch angetriebene Wärmepumpen mit ausgewählten Arbeitsmitteln, andererseits Absorptions-Wärmepumpensysteme in Lösemittelgemischen mit azeotroper Mischung oder mit einer reversibel immobilisierbaren Komponente beschrieben.

[0007] In der Offenlegungsschrift DE 101 62 934 A1 wird ein Verfahren sowie eine Anlage zur solarthermischen Kälteerzeugung beschrieben, bei dem ein Kältemittel eines Strahlverdichters mit Hilfe eines Sonnenkollektors verdampft und der Kältemitteldampf nach Verdichtung durch den Strahlverdichter kondensiert wird. Der Strahlverdichter wird hierbei als Dampfstrahlverdichter mit Wasser als Kältemittel betrieben, das im Sonnenkollektor direkt verdampft und dem Strahlverdichter als Treibdampf zugeführt wird.

[0008] Nachteil der bisher beschriebenen Systeme ist die entsprechend den Cannot-Bedingungen für einen guten Wirkungsgrad erforderliche hohe Ausgangstemperatur zur Entspannung des Dampfes. Dies ist der Grund für die Konzentration der Sonnenstrahlung mit Spiegelsystemen, da nur so die geforderten hohen Temperaturen überhaupt erreicht werden können. Ein Nachteil ist dabei, dass diese Forderungen nur bei direkter Sonneneinstrahlung, also nicht bei diffuser Sonnenstrahlung, wie es bei bedecktem Himmel gegeben ist, erfüllt werden kann. Dies hat nachteilige Konsequenzen für die Verfügbarkeit einer so aufgebauten Anlage.

[0009] Ein besonderer Nachteil ist dies in solchen Regionen, in denen die Zahl der Jahresstunden mit direkter Sonneneinstrahlung vergleichsweise niedrig ist, wie etwa in Nord- und Mitteleuropa. Dadurch ist es keine Überraschung, dass die Erzeugung von elektrischer Energie aus solarthermischen Anlagen bisher nur in sonnenreichen Regionen vorgesehen wird, wie etwa Südeuropa, die sonnenreichen Staaten der USA oder sonstige äquatornahe Regionen.

[0010] Die Erfindung hat sich nun zum Ziel gesetzt, wesentliche der genannten Nachteile zu überwinden. Merkmal des erfindungsgemässen Verfahrens ist dabei vor allem die Möglichkeit, die Umwandlung der Solarwärme in mechanische Energie auch bei bedecktem Himmel zu realisieren. Dies bedeutet, dass zum Auffangen der Solarstrahlung einfachere Kollektorsysteme ermöglicht werden, bspw. Plattenkondensatoren, bei denen die Sonneneinstrahlung flächig aufgenommen wird. Die damit erreichbaren Temperaturen, die auf ein durchströmendes Wärmeträgerfluid übertragen werden, sind dabei auf Temperaturen begrenzt, wie sie zur Warmwasserbereitung benötigt werden, also etwa 60 deg. bis 70 deg. C, abhängig von der aktuellen Einstrahlungsleistung.

[0011] Das erfindungsgemässe Verfahren sieht vor, dass mit dem über den Kollektor bereitgestellten Temperaturniveau Treibdampf zum Betrieb eines Strahlverdichters erzeugt wird. Dies bedeutet, dass als Arbeitsmittel Flüssigkeiten verwendet werden, deren Siedepunkt so viel niedriger liegt als die vom Kollektor bereitgestellte Temperatur, dass ein Treibdampf von mehr als etwa 2 bar bereitgestellt wird. Zusätzlich zu dieser Forderung soll das Arbeitsmittel noch eine niedrige molare Verdampfungsenthalpie aufweisen, damit mit einer gegebenen Wärmemenge ein grosses Dampfvolumen erzeugt wird. Deshalb sieht die Erfindung die Verwendung von kurzkettigen organischen Lösemitteln aus der Klasse der ein- oder mehrwertigen Alkohole, Aldehyde, Ketone oder Ester, Kältemittel, kurzkettige Kohlenwasserstoffe mit Nebengruppen oder Silikone als Arbeitsmittel vor.

[0012] Eine bevorzugte Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens sieht die Umwandlung von Wärmeenergie in mechanische Energie durch eine Entspannung eines dampfförmigen Arbeitsmittels in einem mit der Verdampfer verbundenen Entspannungsaggregat vor, das bereits im Niederdruckbereich, bevorzugt weniger als 1 bar, bereits mit gutem Wirkungsgrad arbeitet. Eine solche Niederdruck-Entspannungsvorrichtung wird erfindungsgemäss durch ein Wälzkolbengebläse mit gasdichtem Schöpfraum realisiert. Nach der Entspannung wird das dampfförmige Arbeitsmittel in einem Strahlverdichter, der mit Treibdampf, der aus solarer Wärme in einem Plattenkollektor erzeugt wurde, angetrieben wird, verdichtet und dabei erwärmt. Das Gemisch aus Treibdampf und entspanntem Arbeitsmittel hat nach der Verdichtung eine Temperatur, die höher liegt als die Verdampfungstemperatur im Verdampfer, so dass das Dampfgemisch im Wärmeaustausch gegen die Flüssigkeit im Verdampfer kondensiert werden kann. Dabei gibt das Dampfgemisch seine Kondensationsenthalpie an das siedende Arbeitsmittel im Verdampfer ab. Das Kondensat wird anschliessend von einer Fördereinrichtung in einem Ausgleichsbehälter gefördert und dabei so mit Druck beaufschlagt, dass das Kondensat einerseits zurück in den Kollektor, andererseits über ein niveaugesteuertes Schaltventil zurück in den Verdampfer gefördert wird.

[0013] Die beschriebene Ausführung entspricht der in dem Antrag Nr. 10 2004 006 837.2 beschriebenen Anordnung, auf die hier in vollem Umfang Bezug genommen wird.

[0014] Über diese Ausführung hinaus weist das erfindungsgemässe Verfahren als zusätzliches erfinderisches Merkmal einen Antrieb jeglicher mechanischer Fördereinrichtung, beispielsweise für das Kondensat, über eine kleine Entspannungsturbine aus, die mit Treibdampf aus dem Kollektor angetrieben wird. Der Vorteil dieser Anordnung liegt in dem vollständigen Verzicht auf jegliche externe mechanische und elektrische Hilfsenergien zur Umsetzung des Verfahrens und für den Betrieb einer zugehörigen Anlage.

[0015] Dadurch ist die nach dem erfindungsgemässen Verfahren aufgebaute Anlage in der Lage, aus dem Ruhezustand allein durch die aufgenommene Wärmeenergie aus der Sonnenstrahlung anzufahren, ohne dass in irgendeiner Form eine mechanische oder elektrische Starterenergie erforderlich wird.

[0016] Grundsätzlich kann Wärmeenergie in beliebiger Form zur Verfügung gestellt werden, neben der Solarenergie bspw. auch als fossile Energie oder Bioenergie. Auch kann sie in Form von Abwärme, die entweder direkt oder nach Transformation mit Hilfe einer oder mehrerer Wärmepumpe/n auf das für die Erzeugung des Treibdampfes für den Strahlverdichter geforderte Temperaturniveau gebracht wird.

[0017] Damit können die Energiequelle/n zur Erzeugung der für den Antrieb des Strahlverdichters benötigten Wärmeenergie neben einem Kollektor eine Abgaswärmequelle, eine Abwärmequelle von Verbrennungsprozessen, eine geothermische Quelle, eine Wärmepumpe, eine Brennstoffzelle, eine Abwärmequelle von Kühlprozessen, ein Verbrennungsmotor, ein Blockheizkraftwerk sein.

[0018] Bevorzugt ist die Bereitstellung von Wärmeenergie aus der Solarwärme, bevorzugt aus nicht-konzentrierenden Kollektorsystemen, mit Verwendung geeigneter Arbeitsmittel hinsichtlich der Siedetemperatur und des erreichbaren Verdampfungsdrucks, eingeschlossen sind jedoch auch konzentrierende Kollektorsysteme, mit denen höhere Temperaturen bereitgestellt werden können.

[0019] Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft eine Anlage zur Umwandlung von Wärmeenergie aus der Solarstrahlung in mechanische, elektrische und/oder thermische Energie.

[0020] Erfindungsgemäss wird eine Anlage zur Umwandlung von Wärmeenergie aus der Solarstrahlung in mechanische, elektrische und/oder thermische Energie zur Verfügung gestellt, folgende Komponenten umfassend:
a) eine Verdampfereinheit (8), in der ein Arbeitsmittel verdampfbar ist,
b) eine Niederdruck-Entspannungsvorrichtung (9), die optional mit einem Generator (10) verbunden ist, wobei die Niederdruck-Entspannungsvorrichtung (9) der Verdampfereinheit (8) nachgeschaltet ist.
c) ein Strahlverdichter (3), der der Niederdruck-Entspannungsvorrichtung (9) nachgeschaltet ist, und in dem das entspannte dampfförmige Arbeitsmittel verdichtet wird,
d) eine Wärmequelle (1), bevorzugt Solarstrahlung, und ein Kollektor (2) als Sammler der Wärmeenergie, mit dem Treibdampf erzeugt wird,
e) eine Pumpe (5) und ein Ausgleichsbehälter (6) mit niveaugesteuertem Ventil (7), mit dem das nach der Kondensation in der Verdampfereinheit (8) gebildete Kondensat zurück in den Kollektor (2) oder in die Verdampfereinheit (8) gefördert wird,
f) eine Entspannungsturbine (4), die vom Treibdampf aus dem Kollektor (2) angetrieben wird, und über eine Antriebswelle (11) die Pumpe (5) antreibt.

[0021] Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der in Bezugnahme auf Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Einzelnen beschrieben wird. Dabei können die in den Ansprüchen und der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

[0022] Es zeigt

[0023] Fig. 1 eine Anlage zur Umwandlung solarer Wärmeenergie in mechanische, elektrische und/oder thermische Nutzenergie.

[0024] Die aus der Energiequelle (1) Solarstrahlung in einem Kollektor (2) anfallende Wärmeenergie erzeugt Treibdampf für einen Strahlverdichter (3). Bei der Entspannung des Treibdampfes im Strahlverdichter übertragt er einen Teil der Bewegungsenergie auf ein dampfförmiges Arbeitsmittel, das in einer Verdampfereinheit (8) verdampft und in einer dem Verdampfer nachgeordneten Niederdruck-Entspannungsvorrichtung (9) entspannt worden ist. Arbeitsmittel und Treibdampf sind aus dem gleichen Medium gebildet, so dass bei der Durchmischung eine homogene Dampfphase gebildet wird, die verdichtet und dabei bis zur Sattdampftemperatur des Enddrucks erwärmt wird.

[0025] Die Anlage wird so betrieben, dass das Druckniveau und damit die Temperatur des Dampfes höher als der Druck und die Siedetemperatur des im Verdampfer (8) siedenden Arbeitsmittels ist. Deshalb kann der verdichtete Dampf seine Kondensationsenergie im Wärmetausch auf das im Verdampfer (8) siedende Arbeitsmittel übertragen. Das Kondensat wird mit einer Pumpe (5) über einen Ausgleichsbehälter (6) einerseits zurück in den Sonnenkollektor (2), andererseits über eine mit einem niveaugesteuerten Ventil versehene Zuleitung zurück in den Verdampfer (8) gefördert. Die Pumpe (5) wird dabei mittels einer Antriebswelle (11) von einer Entspannungsturbine (4) angetrieben, die mit Treibdampf aus dem Solarkollektor (2) beaufschlagt wird.

1 : Energiequelle/Solarstrahlung
2 : Kollektor
3 : Strahlverdichter
4 : Entspannungsturbine
5 : Pumpe
6 : Ausgleichsbehälter
7 : Ventil, niveaugesteuert
8 : Verdampfer
9 : Niederdruck-Entspannungsvorrichtung
10 : Generator
11 : Antriebswelle  

6137 Postings, 5317 Tage Frau SchlauBasis-Patent EP1702140B1 - 3. Teil

 
  
    #3879
05.02.11 11:59
http://www.europatentbox.com/patent/EP1272373B1/...iption/106700.html

Description not available for EP 1272373 (B1) Description of corresponding document: DE 20006009 (U1)

Beschreibung und Erläuterung zur Gebrauchsmusteranmeldung
EMI1.1
Um die gesetzlich vorgeschriebenen Kühiketten für Lebensmittel nicht zu unterbrechen, gibt es im Bereich der Transportkühlung eine Vielzahl von technischen Realisationen. Der Transport grösserer Mengen per Schiff oder per LKW ist mit grossen Containern nahezu perfekt gestaltet. Der Transport der Lebensmittel von den grossen Kühlhäusern zur Verkaufsstelle, d. h. zur Fleischerei oder zum Lebensmittelgeschäft, geschieht in den meisten Fällen durch eigene Fahrzeuge der Verkäufer.

Diese Fahrzeuge sind in der Regel Kastenfahrzeuge, wie z. B. Fiat Tokato, Mercedes Sprinter, Ford Transit, VW usw. Sie werden nicht in den Herstellerwerken, sondern in speziellen Unternehmen zu Kühltransportern umgebaut.

Der Laderaum eines solchen Fahrzeugs muss komplett isoliert werden, so dass er den gesetzlichen Hygienevorschriften entspricht. Je nach Einsatzzweck werden entsprechende Kälteanlagen installiert. Diese können die Tiefkühlung, Normalkühlung und dann, je nach Wunsch, für Stand-oder Stand-und Fahrkühlung ausgelegt werden. Die technischen Einrichtungen sind fest installiert und können in der Regel bei einem Fahrzeugwechsel nicht demontiert und wiederverwendet werden.

Bei mechanischen Schäden im Bereich des Kühlsystems ist die Reparatur sehr zeitund kostenintensiv. Das Fahrzeug kann während der Reparaturzeit nicht eingesetzt werden.

Die Installation der Kälteanlagen lässt sich nur durch die teilweise Beschädigung oder Veränderung der Karosserie durchführen.

In den meisten Fällen wird nur ein Teil des vorhandenen Ladevolumens benötigt.

Das Fahrzeug darf nicht für andere Transportgüter ausser Lebensmittel eingesetzt werden.

Die Entsorgung solcher Fahrzeuge ist sehr aufwendig, da die Komponenten der Kälteanlagen sowie das Material der Isolierungen entfernt werden müssen.

Mit solchen Fahrzeugen lässt sich nur schwer ein sinnvolles Logistiksystem aufbauen.

Die erfindungsgemässe Idee ist es, eine Alternativlösung zu geben, die die Nachteile der auf

dem Markt befindlichen technischen Systeme und Möglichkeiten vollkommen eliminiert.

So sind z. B. diese Fahrzeuge teilweise 3 Stunden pro Tag im Einsatz. In der restlichen Zeit stehen diese Fahrzeuge, weil sie für keine anderen Zwecke eingesetzt werden können. In vielen Fällen wird das Ladevolumen nur bis zu 50 % ausgenutzt, da man auf herkömmliche Fahrzeuge zurückgreifen möchte. Tatsache ist, dass die teuren Fahrzeuge nur ein Achtel der Tageszeit im Einsatz sind und das Ladevolumen in der vorhandenen Grösse nicht immer gebraucht wird.

Die erfindungsgemässe Idee ist es, die Kühlfahrzeuge mehrfach nutzbar zu gestalten. Die Isolierung muss einfach ein-und ausschiebbar sein. Die Lichtmaschine des Fahrzeuges muss soviel Strom erzeugen, wie die Kühlanlage benötigt. Aus diesem Grunde wurde folgendes System erfindungsgemäss entwickelt.

In der beiliegenden Zeichnung ist dargestellt : Mit 1) ein Fahrzeug mit 2) die Kältemaschine mit 3) der Verdampfer
EMI3.1
mit 6) der Wechselrichter.

Die Kühl-oder Warmhaltebox selber ist ein stabiler Rahmen, der nach Bedarf so ausgebildet ist, dass er für den Betreiber des Fahrzeuges und/oder der Kühlbox sinnvoll erscheint.

So können z. B. Coolboxen gereinigt werden, gefüllt werden, zwischengekühlt werden, ohne dass das Fahrzeug ebenfalls stillsteht, sondern es kann anderweitig für Transportaufgaben genutzt werden.

Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend ausgebildeten, zeichnerisch dargestellten und beschriebenen Ausbildungsformen beschränkt, sondern es sind zahlreiche Änderungen möglich, ohne jedoch von dem Grundgedanken abzuweichen, dass die Kühlbox in sich ein geschlossenes, fahrbares System ist, das über Zwangsschienen auf kleinere oder grössere Fahrzeuge hinaufgezogen werden kann, dort arretiert wird und von der Stromerzeugungsanlage des Fahrzeuges zur Kühlung bzw. Warmhaltung des Kühl-oder Warmhalteraumes bedient wird  

6137 Postings, 5317 Tage Frau Schlaueuropäisches Basis-Patent erteilt

 
  
    #3880
05.02.11 12:03
http://www.aqua-society.com/files/936/upload/...0Patent%20erteilt.pdf

Europäisches Patent erteilt
Aqua Society hält Lizenzrechte an Verfahren zur Energie-Umwandlung
Herten. – Das Europäische Patentamt (EPA) in München hat für ein „Verfahren zur Umwandlung von Wärmeenergie in mechanische Energie mit einer Niederdruck-Entspannungsvorrichtung“ ein europäisches Patent erteilt, an dem die Aqua Society GmbH die Lizenzrechte hält. Die Europäische Patentschrift EP 1 702 140 B1 wurde unter dem Patentblatt 2007/34 veröffentlicht. Das teilte Aqua Society in Herten mit.
Die Abwärme im Niedertemperaturbereich stellt in allen Industrienationen ein weitgehend ungenutztes Energiepotenzial dar. Neben Abwärmequellen aus industriellen Prozessen und Kraftwerken kann dieses Verfahren auch zur Nutzung anderer Wärmequellen für die Stromerzeugung eingesetzt werden, so zum Beispiel im Bereich der Solarenergie oder bei der Wärme aus dem Erdreich. Hinzu kommt die Energiegewinnung aus der Kondensatorwärme von Kälte- und Klimaanlagen und den von Aqua Society entwickelten Anlagen zur Wassergewinnung aus der Luft, aus der Abwärme von Blockheizkraftwerken und der Wärme von Abluft- und Abwasserströmen.
Fraunhofer-Studie ermittelt das Potenzial für Strom aus Abwärme
Durch die Nutzung von Niedertemperaturwärme zur Stromerzeugung könnte ein wesentlicher Beitrag zur Schonung fossiler Energieressourcen und zur Senkung von CO 2 -Emissionen geleistet werden. Das Potenzial von „Strom aus Abwärme auf niedrigem Temperaturniveau“ wurde bereits 2006 in einer von Aqua Society in Auftrag gegebenen Potentialstudie des Fraunhofer-Institutes für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT in Oberhausen ermittelt und liegt alleine in Deutschland bei einem Abwärmeanfall von 8,4 Gigawatt elektrischer Leistung oder 37 Terawattstunden (TWh el /a), was rund 6,5 Prozent des gesamten Strombedarfs entspricht. Das Verfahren wird im Rahmen eines im „Zukunftswettbewerb Ruhrgebiet geförderten Projektes getestet und weiterentwickelt. Derzeit führt Aqua Society Gespräche mit Energiekonzernen, um die Weiterentwicklung der Technologie und die Erschließung der Weltmärkte mit einem starken Partner vorantreiben zu können.  

3797 Postings, 7174 Tage BorealisJetzt müßte es auch der Letzte kapiert haben,

 
  
    #3881
05.02.11 12:43
daß in diesem Patent die ORC-Technik beschrieben ist.
Steam Mission nutzt nicht die Wärmeenergie, sondern dem Druck von Wasserdampf (der auch gar nicht mit Aqua Steam-Mission-Geräten erzeugt wird).

Und das Inbewegungsetzen eines Wälzkolbens durch unter Druck stehende Gase oder Dämpfe läßt sich ebensowenig patentieren, wie das Inbewegungsetzen von Rotorflügeln durch strömende Gase (weil da nichts neues dran ist). Patentierbar wird höchstens eine neuartige Ausführung dieses Verfahrens. Die ist beim Patent EP1702140B1 in den nachfolgenden Patentansprüchen zu finden und beschreibt die ORC-Technologie.  

11284 Postings, 5284 Tage Herr klug - schlaustimmt nicht

 
  
    #3882
1
05.02.11 12:59
Borealis ! Der letzte hat es noch nicht kapiert ! Du  

6137 Postings, 5317 Tage Frau SchlauAnwendungsbeispiel 1

 
  
    #3883
05.02.11 13:10
Angehängte Grafik:
anwendung_1_neu.jpg (verkleinert auf 42%) vergrößern
anwendung_1_neu.jpg

6137 Postings, 5317 Tage Frau SchlauAnwendungsbeispiel 2

 
  
    #3884
05.02.11 13:11
Angehängte Grafik:
anwendung_2_neu.jpg (verkleinert auf 42%) vergrößern
anwendung_2_neu.jpg

6137 Postings, 5317 Tage Frau SchlauAnwendungsbeispiel 3

 
  
    #3885
05.02.11 13:11
Angehängte Grafik:
anwendung_3_neu.jpg (verkleinert auf 42%) vergrößern
anwendung_3_neu.jpg

3797 Postings, 7174 Tage Borealis@ Frau schlau

 
  
    #3886
05.02.11 13:27
Anwendungsbeispiel 3 ist das lustigste. Wenn Aqua technischen Fachleuten vorschlägt, eine Steam-Mission-Anlage als Alternative zu einem Druckreduzierventil einzusetzen, werden sie gleich wegen Inkompetenz vom Acker gejagt.  

6137 Postings, 5317 Tage Frau Schlau@Borealis

 
  
    #3887
05.02.11 13:38

Besser hättest du deine Inkompetenz nicht unter Beweis stellen können!

 

11284 Postings, 5284 Tage Herr klug - schlauvon welchem Acker ?

 
  
    #3888
1
05.02.11 13:38
doch nicht etwa von dem wo Deine Theorien wachsen ? Da kommt erst keiner hin !  

6137 Postings, 5317 Tage Frau SchlauEntspannungs-Aggregat

 
  
    #3889
05.02.11 13:46

Bei der von Aqua Society zur Serienreife geführten "Steam-Mission"-Technologie wird Niederdruck-Dampf mit einem speziellen Entspannungs-Aggregat direkt entspannt, um den Dampf in mechanische und dann in elektrische Energie umzuwandeln.

 

3797 Postings, 7174 Tage Borealis@Frau Schlau

 
  
    #3890
05.02.11 15:06

"um den Dampf in mechanische und dann in elektrische Energie umzuwandeln"

Mit einem Wirkungsgrad, der so erbärmlich ist, daß er nicht mal im TÜV-Bericht angegeben werden durfte. Oder warum steht er da nicht drin? Hat ihn der TÜV vergessen? Oder brauchen sie erst Nachhilfe, ihn auszurechnen? Oder hat das Interessenten nicht zu interessieren? Transparenz und Ehrlichkeit sieht anders aus . Über meine Kompetenz mach dir mal keine Sorgen.

Aber darüber hinaus könnte ich es ja auch nochmal auf einem anderen Gebiet probieren. Jäger ist zum Beispiel was interessantes. Besonders die Jagd auf Kapitalanlagebetrüger wäre doch etwas nützliches. Oder was meint ihr?

 

1507 Postings, 5464 Tage MarvinP#3890

 
  
    #3891
05.02.11 18:16
Deine Geduld ist bewundernswert mit denen, die fachlich nicht verstehen können oder wollen und stattdessen immer nur halbverstandene Meldungen kopieren.  

19122 Postings, 5220 Tage fliege77Löschung

 
  
    #3892
05.02.11 18:44

Moderation
Zeitpunkt: 07.02.11 14:06
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers

 

 

1644 Postings, 5266 Tage rockbawie gut, dass

 
  
    #3893
05.02.11 19:15
sich aqua zeit lässt, sonst könnte man sich hier gar nicht kloppen.

zwar ist der wirkungsgrad noch gar nicht bekannt aber schon wird er von bo zerrissen ...
das nenne ich intelligente sägepräzision ...

unabhängig davon, wie der wirkungsgrad sich letztlich darstellt, sind dabei zwei dinge zu bedenken:

1) wird mit sicherheit daran gearbeitet, diesen kontinuierlich zu verbessern.
2) ist der wirkungsgrad in relation dazu zu sehen, ob hier ein primär, sekundär oder gar tertiär- prozess stattfindet. da es sich bei der abwärme/(abfall)dampf um mindestens sekundärebenen handelt, spielt der wirkungsgrad nicht die rolle, wie z.b. bei einem primärprozess wie einer verbrennung.
wärme kann nur dort eingesetzt werden, wo sie gebraucht wird, so ist eben der gedanke, nicht zu gebrauchende wärme in elektrizität überzuführen eine pfiffige überlegung, da strom permanent benötigt wird (anders als eben z.b. eine arbeitshalle im sommer von 35° auf 55° aufzuheizen, oder arbeitsmittel, die 75° benötigen, aber kein kelvin mehr).

vergliche man dies mit dem lebensmittelkonsumverhalten in deutschland, dann ließe sich theoretisch sicher der überschuss und der rest von nahrung dorthin transportieren, wo diese benötigt wäre. bei berücksichtigung aller faktoren macht dies allerdings keinen sinn, so dass eben die biotonnen mit den restabfällen dort landen, wo sie verwertet werden, z.b über den umweg gas als wärme oder elektrizität. hier über den wirkungsgrad zu diskutieren, hieße, die (fr)esslust der deutschen zu formalisieren, bwz. allen auf vorschlag von bo einen neuen dichtungsring vor den magenpförtner zu legen, in der hoffnung, dass dann von ober weniger nachkommt ...

insofern ist es sinnvoll, mögliches zu tun, eben strom durch real verfügbares herzustellen, das in seiner existenz mit 14 tage alten essensresten zu vergleichen ist, die keiner mehr futtern will.

ein nischenprodukt. wobei die möglichkeiten der nische gigantisch sind.  

1644 Postings, 5266 Tage rockbadas sehen

 
  
    #3894
05.02.11 19:25
z.b. die kunden, bei denen die geräte bereits strom produzieren genauso. kann ma sich ja mal erkundigen.  

3797 Postings, 7174 Tage Borealis@ rockba

 
  
    #3895
05.02.11 20:19

"zwar ist der wirkungsgrad noch gar nicht bekannt aber schon wird er von bo zerrissen"

Dir vielleicht nicht. Mir ist er bekannt, sonst würde ich darüber keine Wertung abgeben. Man nehme den TÜV-Bericht und rechne selber aus, was da offensichtlich verheimlicht werden sollte.

Ich vergleiche auch nicht mit der Stromgewinnung im Kraftwerk, sondern damit, wieviel Strom gewonnen werden könnte, wenn man nicht bloß den Druck des Dampfes, sondern auch dessen Kondensationswärme zur Stromerzeugung nutzen würde. Da fällt das Verhältnis noch viel schlimmer aus.

 

1644 Postings, 5266 Tage rockbasekundärprozesse

 
  
    #3896
06.02.11 11:08
sind nun mal keine primärprozesse und von daher ist der wirkungsgrad in relation zum tatsächlichen gesamten sachverhalt und nicht nur in einer theoretisch rechnerischen konstellation ideal zu betrachten.
dabei sollte der wirkungsgrad kontinuierlich zu verbessern sein, z.b. durch optimierung der gemische für das entsapnnungsaggregat.

auf jeden fall allemal besser eine rückführung über strom in den energiekreislauf von den mengen, die an sich ungenützt blieben, als diese irgendwohin sinnlos zu "entsorgen".  

1644 Postings, 5266 Tage rockbawelche gigantischen mengen

 
  
    #3897
06.02.11 11:49
dabei weltweit in strom umgewandelt werden könnten, hat, wie schon mehrfach dargestellt, das 'fraunhofer institut' errechnet und die zahl veröffentlicht.

ein gigantischer markt und das mit geräten, die sich innerhalb weniger jahre amortisieren.
vergleicht man diese zeit z.b. mit pv-anlagen oder solarthermie, dann halbiert sich als minimum die amortisationszeit, eher ein noch günstigeres verhältnis.

deshalb haben diese geräte eine breite chance, ganz unabhängig vom wirkungsgrad.
und dieser wird, da bin ich mir sicher, weiter steigen.
entweder kann dann aqua die geräte etwas teurer anbieten, da die investitionsrelation gleich bleibt, oder die amortisationszeit schrumpft weiter, was die geräte noch attraktiver macht.

er-kunden bei kunden ...  

3797 Postings, 7174 Tage Borealis@ rockba

 
  
    #3898
06.02.11 11:54

"dabei sollte der wirkungsgrad kontinuierlich zu verbessern sein, z.b.  durch optimierung der gemische für das entsapnnungsaggregat"

Du weißt ja nicht einmal wovon du redest. Steam Mission verwendet überhaupt keine Gemische für das Entspannungsaggregat. Solche Gemische findest du bloß bei den ORC-Anlagen. Und das ist genau meine Argumentation, daß anstelle der Steam-Mission-Geräte ORC-Anlagen einen besseren Wirkungsgrad erreichen würden, und die Steam Mission auf den Schrotthaufen der Entwicklung gehört.

 

1507 Postings, 5464 Tage MarvinP#3897 rockba

 
  
    #3899
06.02.11 12:28
In dem Fall müßten die Geräte Aqua Society aus den Händen gerissen werden, seit Beginn der "Serienproduktion" 2009 (Dampfmodule) bzw. Start des "Vertriebs" der Energiemodule (2007) (beides in den Aqua-Meldungen zu finden).

Also müßten in den SEC-Berichten die entsprechenden Verkäufe zu sehen sein. Aqua Society Inc. schafft es aber nicht mal, die Geschäftsberichte zu veröffentlichen, oder schreckt davor zurück. Und das liegt nicht daran, daß die beauftragte amerikanische Firma nicht in der Lage wäre, ein paar Zahlen zusammenzuschreiben und bei der SEC einzureichen.  

1644 Postings, 5266 Tage rockbaja, richtig, danke für den hinweis,

 
  
    #3900
06.02.11 12:29
da habe ich zwei dinge miteinander zum jetzigen zeitpunkt sachlich falsch vermischt.

du weist richtig daraufhin, dass das besondere an steam mission ist, dass dieses gerät ohne die standard-orc-technik auskommt.
nichtsdestotrotz lässt sich sicher auch ein entspannungsaggregat, das ohne besondere gemische arbeitet, noch effizienter gestalten.
dieses technische detail ändert allerdings nichts am grundsätzlichen umgang mit "überschüssiger" energie, wie ich ihn in den postings versucht habe, darzustellen, insbesondere die bedeutung des wirkungsgrades in relation zum sachverhalt.

mit dem standard-orc-prozess war ich meiner zeit etwas voraus ...  

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