Haldane McCall PLC erzielt € 5,88 Millionen Gewinn

 

Jünger mal wieder auf den Zug....kotz...
http://www.sharedeals.de/2013/09/13/haldane-mccall-bitte-beten/

Eine Hauptversammlung, wie man sie selten erlebt: Mit einem Gebet begann das heutige Aktionärstreffen der Haldane McCall Plc (WKN: A1J3U8) in Frankfurt. Der operativ vorwiegend in Afrika tätige Immobilienspezialist, der unter anderem die bekannte Hotelmarke Best Western in Nigeria betreibt, hat mit Edward Akinlade einen streng gläubigen Unternehmer im Chefsessel sitzen. Die nach Rausschmissen in Berlin und aktuell Stuttgart zumindest vorübergehend nur noch in Wien gehandelte Haldane-Aktie geriet bereits mehrfach durch Kursturbulenzen in den Blickpunkt der Anleger. Während sich der Aktienwert im Juli kurzzeitig auf fast 1 Euro vervielfachen konnte, stürzte das Papier Anfang der Woche wieder bis auf unter 20 Cent in den Keller. Nicht wenige Börsenteilnehmer dürften die auf der Isle of Man ansässige Gesellschaft skeptisch beäugen, doch die zuletzt gemeldeten Ergebnisse lassen zumindest aufhorchen: 11,2 Millionen Euro Umsatz und ein Nachsteuergewinn in Höhe von 2,3 Millionen Euro sollen allein im ersten Halbjahr dieses Jahres angefallen sein. Außerdem habe Haldane Vermögenswerte im Wert von über 125 Millionen Euro in den Büchern.


Dass man es ernst meint, daran ließ man auf der Hauptversammlung kaum Zweifel: Anfang 2014 soll die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft nach deutschem Recht erfolgen, im Anschluss soll der Wechsel in den regulierten Markt vollzogen werden. Mit Ernst & Young wurde eine weltweit renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft angeheurt und eine Dividende in Höhe von immerhin einem Cent je Aktie steht vor der Auszahlung. Setzt Haldane McCall alle Pläne in die Tat um, scheinen Aktionäre tatsächlich an einem florierenden Afrika-Business partizipieren zu können. Mit der derzeitigen Konzernstruktur und der nun arg begrenzten Handelsliquidität sollte man jedoch noch die gebotene Vorsicht walten lassen. Bereits Investierte dürften jetzt ohnehin erstmal um die Wiederaufnahme des Handels an einer deutschen Börse bangen. Der passende Inhalt für ein HV-Schlussgebet hätte sich damit schon gefunden, doch dieses wurde im Eifer des Gefechts einfach vergessen…

Dass man es ernst meint, daran ließ man auf der Hauptversammlung kaum Zweifel: Anfang 2014 soll die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft nach deutschem Recht erfolgen, im Anschluss soll der Wechsel in den regulierten Markt vollzogen werden

was passiert mit den Alt-Aktien? Auch eine Art Übertragung oder Umwandlung?

Wer hat da Erfahrung ?

Woher hast du die Infos ???  

Broschüre zur neuen AG nach deutschem Recht: new German AG Structures
Seite 12

http://haldanemccallplc.com/pdf/HMK_Pages_01-21.pdf

Updates will be provided at the AGM regarding new listing on the Vienna stock Exchange and proposed New German AG Structures

und diesen ungeliebten SD Bericht, der anscheinend von jemandem verfasst wurde, der dabei war...

Nochmal woher hast du diese infos bekoomen apfelrücken. ??v  

Stehen doch sogar hier bei Ariva in den News!!  

kein neues Listing bis Anfang 2014 oder wie oder was? Wieso berichtet keiner was zum Thema Listing in Deutschland?!  

bitte prezisiere, was Du meinst

dabei meinte der Chef das mal jetzt schon alles hat, was man für den regulierten Markt braucht, auch den Abschluss nach IFRS.

Im Dezember schon soll ne deutsche AG draus werden  und dann ab in den regulierten Markt in Deutschland, wo zeigt sich.

Die Divedende gibts in ca 1 Monat. Jemand wartete noch auf die vom letzten mal, aber die gesellschaft hats an die Depotbank geschickt, sagte der Chef und will helfen.

meine jetzigen Aktien dann automatisch umgeschrieben oder uebertragen, wie laeuft sowas? Oder sind die jetzigen Aktien dann wertlos?  

Beitrag von Lisa64 bzw. Thomas auf wo

http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...ntdeckt#neuster_beitrag

Mehr muss man nicht sagen, eine gute Darstellung der aktuellen Aussichten und Fakten.

Für mich erübrigt sich jegliche weitere Teilnahme an Spekulationen, Träumereien, Verfallen in Pessimismus und so weiter und bin nach dem erfolgten listing an einem deutschen Börsenplatz.

Und an lucky2020 in seinem Selbstgesprächethread  

http://www.ariva.de/forum/...rueckkaufprogramm-468064?page=116#bottom

den er fast stündlich als Alleinunterhalter füttert :

Ich wusste gar nicht, dass man in der Anstalt einen flat- internet-Zugang hat. Man lernt halt nie aus. Hoffentlich bezahle ich die flat nicht von meinen Krankenkassenbeiträgen bzw. Steuern, weil so was unter Therapie und Resozialisierung als ärztliche Behandlung abgerechnet werden kann...


Bis dahin

wenn einer seine Kohle nicht kriegt? Das Geld wird an den nominee gezahlt,sagte der Chef, davon gibt es nur eine handvoll 5 oder 6 oder so. und von dort solte es weiter und am ende an den Aktionär gehen. Dieser eine Aktionär hatte sein Depot bei einer Sparkasse und nichts bekommen bisherfür 2011 und klar will der wissen, ob und wie er diesmal an sein Geld kommt.

 

der ist nicht mein Chef. Aber in der Gruppe ist er absolut der Chef, kuckst Du auf der HP,
er ist Chairman/Group Managing Director. Er ist der Chef, hat jeder gesehen auf der HV.

Genau so ist es Vola.  

lesen und sehen kann, wie hier gebasht wird!

ALLES ist gut!

Schaut Euch diesen Bericht der HV eines Besuchers mal an:

Hallo zusammen.

Ich habe heute morgen ca. eine halbe Stunde mit einem Teilnehmer der HV telefoniert.

Dieser selbst eher skeptische Zeitgenosse war äußerst positiv von der HV überrascht. Er ging von einer Show-Nummer aus, aber dem war nicht so.

Die HV sei äußerst seriös und mit voller Offenheit und Transparenz durchgeführt worden.

Edward Akinlade war mit einigen seiner Direktoren vor Ort. Die aktuelle deutsche Anwältin (Beate...) war ebenfalls vor Ort und fungierte teilweise als Dolmetscherin. Bezüglich dem Sprachunterschied hat man sehr viel Wert darauf gelegt, dass jeder, der des Englischen nicht mächtig war, dennoch alles versteht.

Es waren auch 2 Personen der Aktionärsschutzvereinigung vor Ort. Diese haben sehr kritisch gefragt und konnten aber zu allem zufriedenstellende Antworten bekommen. Ein Kommentar einer dieser Damen war: Ja, sie haben mich überzeugt, das alles sieht nach einem guten Weg aus und wenn Sie mit dieser Art und Weise weitergehen, sowie die aufgezeigten Pläne umsetzen, dann kann ich eine deutlich positive Zukunft für ihr Unternehmen erwarten. --> SOWAS hört man denke ich nicht oft von diesen kritischen Zeitgenossen.

Der große Plan von HMK ist, dass man in Bälde als deutsche AG firmiert. Dies würde einige Fragezeichen und formelle Probleme lösen und den Makel der Fragwürdigkeit einer plc endlich verschwinden lassen.

Für dieses Vorhaben sei man bereits in den letzten Zügen bei Verhandlungen mit einer renommierten deutschen Anwaltskanzlei. Der Vertragsabschluss wird in Kürze erwartet, und dazu soll es evtl. auch bereits in der nächsten Woche eine Pressemitteilung geben. Gedacht ist, dass man evtl. einen jungen AG-Mantel bezieht und einen Asset-Deal vollzieht.

Der Gedanke, dass man den nigerianischen WP-lern nun auch einen deutschen Wirtschaftsprüfer zur Seite stellen will, um das Vertrauen zu den europäischen Anlegern zu erhöhen, halte ich für sehr sinnvoll - gerade auch vor dem Hintergrund der oben geschilderten Strategie.

Zur Frage, warum man teilweise in der Vergangenheit mit Kleinigkeiten geschlampt hätte, konnte man auch relativ gelassen antworten. Die Fehler hat man teilweise auf die eigenen Kappe genommen, allerdings betonte man auch, dass HMK in der aktuellen Form überhaupt nicht ALLE Pflichten habe, wie viele sich hier wünschen. So hätte bspw. keine Einladung zur HV im Bundesanzeiger erfolgen müssen. Auch Finanzberichte etc. hätten in der Form nicht erfolgen müssen. Für HMK gilt nämlich nicht das deutsche Aktien-Recht, sondern das Anleger-Recht auf der IoM.

Aber - hier will das Unternehmen auch schon bereits jetzt genauso auftreten, wie es eine AG zu tun hat. Zumindest in den meisten Bereichen. Man möchte hiermit bereits jetzt schon alles tun, um a) das Vertrauen der Anleger zu gerechtfertigen und b) auch um den Behörden zu zeigen, dass man es ernst meint.

Das Ziel ist bekannterweise die Zulassung zum Regulierten Markt nach europäischem Recht. Und hierzu ist man auf dem richtigen Weg - wenn auch dieser Weg anstrengend, aufwendig und lang sein wird. Aber die Schritte hierfür sind eingeschlagen.

Die Anwaltskanzlei wird dieses Thema hier in Deutschland übernehmen und alles Notwendige dafür mit Hochdruck umsetzen.

Die vor einem halben Jahr neu angestellte Finanzdirektorin arbeite eng mit den Wirtschaftsprüfern zusammen, also in Zukunft auch mit Ernst & Young. Hierzu möchte ich kurz auf Deinen Kommentar - @bruder - eingehen. Warum denkst Du, dass EY NICHT für HMK arbeiten sollte?! Die sind für jeden Prüfauftrag dankbar! Verstehe hier die Skepsis beim besten Willen nicht. Ich habe eine Bekannte, welche als staatlich geprüfte WPin bei EY in der Market-Development-Abteilung tätig ist. Ich habe in enger Abstimmung mit ihr, nach einigen Signalen, die ich im Vorfeld ergattern konnte, erfahren, dass ein Angebot für HMK durch EY tatsächlich vorliegt. Also wäre ich an Deiner Stelle mal wirklich hier nicht ganz so misstrauisch. Da tut sich was - und das ist auch gut so. Ein weiterer Schritt in der Professionalisierung sowie Anpassung an die höheren europäischen / deutschen Standards im Vgl. zu den Gegebenheiten in Nigeria.

Rein operativ konnte auch einiges berichtet werden und Fotos, sowie Gutachten von den Projekten waren mehr als nur nichtssagend. Gut - hier muss der Glaube walten, aber für mich sind mehr und mehr Nebelschwaden und Fragezeichen bzgl. einer Abzocke, Verschwörung, Verarsche etc. verschwunden. Die Firma hat gelernt und wird weiter Unzulänglichkeiten abstellen sowie konsequent ihre Pläne weiter umsetzen, um das Ziel Regulierter Markt in Bälde zu erreichen.

Bzgl. Wertpapierprospekt:
Dies liegt zur Zeit noch immer zur Billigungsprüfung bei der BaFin. Nachdem man in Bälde die Struktur zur AG gewechselt hat, wird das Prospekt entsprechend aktualisiert und zur finalen Billigungsabstimmung erneut an die BaFin gegeben. Mit einer Billigung kann man dann aus meiner Sicht in rund 2-3 Monaten rechnen. In dieser Zeit hat man also dann die Möglichkeit viele andere Dinge anzugehen und auf den Weg zu bringen.

Mit der neuen Unternehmensstruktur "Deutsche Aktiengesellschaft", dem entsprechenden, gebilligten Prospekt, sowie den zugehörigen Kriterien (z.B. Streubesitz, Unternehmensalter, Nennwert etc.) geht man dann den Antrag und das Prüfungsverfahren zum Regulierten Markt nach europäischem Gesetz an.

Dies kann an jeder Börse in Europa durchgeführt werden - denkbar wäre dabei also auch Wien, mit denen man nun ja bereits sowieso in gutem, partnerschaftlichem Kontakt steht.

Die Folge einer Zulassung zum Regulierten Markt ist klar --> jeder Zweitlisting-Antrag ist von jeder europäischen Börse zu akzeptieren!

Sprich auch die Stuttgarter, Berliner, Frankfurter etc. müssten zusehen, wie es eine Firma geschafft hat, der sie vorher das Spielzeug "First Quot. Board" entzogen haben.

Noch zu den eben erwähnten Bedingungen des reg. Marktes. Auch hier ist man dran, die Kriterien, welche noch nicht passen - passend zu machen. Bspw. der Streubesitz würde bei manchen Börsen noch auf eine Abweichung zur Voraussetzung stoßen. Allerdings kann dieser auch angepasst werden (Verkauf, Vergabe etc. der aktuellen Anteile oder Übernahme durch eine andere Firma und Bezahlung in Aktien etc. pp.)

Bzgl. des 40 Mio Bonds - hier sind bereits zwei Firmen in Nigeria beauftragt worden, um die Platzierung in Deutschland durchzuorganisieren / durchzuführen. Zu welchen Konditionen ist mir nicht bekannt, aber das wird sicher in Bälde auch öffentlich sein.

Die 20 Mio Aktien aus der KE werden nicht unter 1,25 EUR verkauft. Dies ist gestern auch noch einmal deutlich erwähnt worden.

Aktuell ist die Ausgabe über eine Börse nicht möglich - falls Investoren gefunden werden können diese zeichnen. Eine aktive Investorensuche sei aktuell in UK durch den Partner Olu Elesin sowie in D und Nigeria durch die dortigen Partner zugange. Man darf also hier auch gespannt sein.

Zum operativen Geschäft kann klar gesagt werden, dass man eine gesunde Basis an profitablen Unternehmenswerten besitzt, sowie Projektpläne existieren, welche gewinnversprechend sind. Es darf aber natürlich auch nicht außer Acht gelassen werden, dass ein weiteres Wachstum sowie die weitere Steigerung der Rentabilität an die geplanten Zuflüssen aus der KE und der Anleihe gekoppelt sind. Ohne dies wäre das aktuelle Niveau von guten Gewinnen nach Steuern zwar haltbar, aber Cash-Aufbau sowie Schuldenabbau wäre nur erschwert möglich. Auch das weitere Vorantreiben von bestehenden bzw. Initialisieren neuer Projekte.

Es bleibt also aktuell wirklich die Geduld sowie ein notwendiger Vertrauensvorschuss der derzeit Beteiligten / Investierten.

Wie die Aktionärsschützerin gesagt hat - HMK ist auf dem richtigen Weg.

Ich persönlich habe durch den Auftritt und das Verhalten in den letzten Monaten mein Vertrauen in die Organisation eher noch ausbauen können. Auch ich habe oft Fragezeichen oder punktuelles Misstrauen gehegt, habe in der Vergangenheit auch oft immer wieder kritisch nachgefragt. Aber durch meine Kontakte und auch teilweise direkte Kommunikation mit EA bin ich immer stärker überzeugt worden und habe ständig weiter versucht, günstige Investitionsmöglichkeiten zu nutzen.

Durch den Broker LYNX habe ich aktuell sogar nun die Möglichkeit, in Wien günstiger als über Consors in Stuttgart zu handeln... Das denke ich schon, ist bemerkenswert!

Durch anstehende Nachrichten und Entwicklungen in der nächsten Zeit sowie den Umstand, dass in STU kein Handel mehr existiert, wird auch Volumen am Handelsplatz Wien vorherrschen.

Vielleicht entdecken sogar bald auch die österreichischen Handelskollegen ihre Chancen, die hier vor der Haustüre liegen...

Ach ja - ein weiterer Punkt der gefragt wurde war, warum man keinen Finanzkalender auf der Homepage veröffentliche. Hierzu konnte die Firma die Auskunft geben, dass auch dies in Kürze (auch im Rahmen der Profilanpassung / -schärfung) ein Punkt zur Umsetzung ist. Man solle sich hier gedulden, da dieser Schritt ein Teil des Gesamt-Arbeitspaketes sei, eine komplett neue und überarbeitete Firmen-Website auf die Beine zu stellen. Also ihr seht, auch in Sachen Auftreten, Transparenz, Information und virtuellem Erscheinen tut sich etwas.


Meine persönliche Prognose und Erwartungshaltung ist die Folgende:
Bis spätestens Anfang nächstes Jahr hat man eine astreine D Aktiengesellschaft vorliegen. Gegen Mitte 2014 sollte dann im schlechtesten / spätesten Fall der Zugang zum Regulierten Markt erfolgen können. Diese Annahme treffe ich deshalb eher in einem pessimistischen Rahmen, da ich HMK nun bereits fast seit einem Jahr kenne und sehr eng verfolge. HMK benötigt generell für alles immer etwas länger, also muss man hier leider auch mit einem eher gedämpften und vielleicht nicht gleich auf Anhieb flüssigen Weg rechnen.

Was natürlich sein kann ist, dass die angekündigte Anwaltskanzlei, welche sich auf die oben genannten Bereich spezialisiert hat, hier frischen, und unbekannten bzw. unerwartet frischen / schnellen Wind in die Struktur der Haldane McCall einbläst!

So muss es sein, und so könnte auch ich noch positiv überrascht werden.

In der Zwischenzeit ist Handel über Wien möglich - allerdings sehe ich aktuell für mich sowieso kein Bedarf für Verkäufe. Eher wenn sich Möglichkeiten und gute Asks ergeben vielleicht weitere Zukäufe.

Denn was auch klar ist, ist dass wenn sich hier das Ziel realisiert, und HMK als AG im Regulierten Markt an den deutschen Börsen auftaucht, dann sollte jedem klar sein, dass a) Kurse von 20-40 Cent nicht mehr im Raum stehen, und b) auch weitaus andere Adressen an diesem Investment Interesse erhalten könnten.

Jeder, der jetzt aktuell nicht auf sein eingesetztes Kapital angewiesen ist, muss nun einfach durch diesen dunklen Tunnel der Geduld und hat die berechtigte Hoffnung, dass die Protagonisten mit ihrem eingeschlagenen Weg sowie den neu gewählten und bewusst gesuchten Partnern die gesteckten Meilensteine umsetzen werden, und damit das große Zwischenziel der HMK in mittlerer Bälde erreicht werden könnte.

Mein Tipp für den ersten Kurs zu dem HMK am Regulierten Markt gehandelt wird lautet 57 Euro-Cent. Falls die aktuellen Verhältnisse Kapital / Aktie noch Bestand haben sollten. Kann natürlich sein, dass durch die Wandlung der Unternehmensform auch eine Wandlung und ggf. Splittung der Aktien erfolgt. Sprich die 0,57 meines Tipps entsprechen der Wertstruktur der aktuellen HMK-Aktie.


Ach ja - noch einmal auf den Fehler zurück zu kommen, dass die Aktienanzahl im Bundesanzeiger nicht gestimmt hat --> hier hat wohl die aktuelle Hausanwältin aus Frankfurt Beate... geschlampt - das Unternehmen hat bedauerlicherweise diesen Fehler nicht erkannt. Aber das sollte in Zukunft auch nicht mehr passieren. Außerdem muss sich derjenige mal die Frage stellen, welcher diesen Fehler, der Firma als bewusstes Manipulieren, bzw. als vorsätzliche Tat ankreidet, was es HMK denn gebracht hätte, hier bewusst eine falsche Anzahl zu kommunizieren?!

Diese Zahl ist ein absoluter Non-Event. Also überhaupt gar nicht der Rede und des Nachtretens wert!


Wünsche allen Investierten ein schönes Wochenende!

Den Bashern auch - den sie halten den Kurs unten. Immer schön wenn man noch sammeln kann.

Ach ja - und auch noch ein Tipp den ich habe --> Die Basher werden hier immer zu finden sein - auch wenn dann der Reg. Markt da ist, 40 Mio Bonds emittiert wurden, die KE zu 1,25 oder mehr durchgeführt wurde und auch dann wenn durch E&Y geprüfte und testierte JAs vorliegen, welche von profitablen und renditestarken Geschäften einer neuen HMK berichten werden. Auch dann werdet ihr Haare in der Suppe suchen und auch finden. Nur dann solltet ihr Euch mal fragen, ob es nicht sinnvoller gewesen wäre, Eure Zeit an der frischen Luft verbracht zu haben.

Denn dann steht der Kurs mit guter Wahrscheinlichkeit bei rund 1,75 EUR.

Beste Grüße

 

10k Stück wieder gekauft.

Es geht aufwärts!!!!  

weiter im Thema:

http://www.investors-communication-group.de/index.php?cat=09…

Das ist die Rechtsanwältin, die einem Aktionärskommunikations- und -interessensverein angehört.

Sie war bei der HV in FRA von HMK u.a. vor Ort um Aktionäre zu vertreten, die ihr ihr Stimmrecht abgegeben haben.

Zufrieden jetzt?

Ich denke diese Dame

Rechtsanwältin Marion Kostinek

darf man gerne auch kontaktieren und befragen zu ihren Eindrücken. Sie war angeblich positiv gestimmt zu dem ganzen Thema!

Oberhöchstädter Weg 2
60488 Frankfurt am Main

Tel.: +49 69 764130
Fax: +49 3212-6977777

Email: info@investors-communication-group.de  

auch hier eine tolle notiz zur Hauptversammlung:

http://www.investors-communication-group.de/...beit-nbsp~der-nbsp~ICG

Wenn hier jemand Mitglied in diesem Verein ist wäre es toll, wenn er den Artikel des Forums von dort einstellen könnte! 

DANKE

 

alles top - also immer weiter!!!  

Kurs in Wien 0,474!!!

Ask 0,495  

Unternehmen hat gestern die Ergebnisse der HV veröffentlicht.

Es gibt bald eine REIT!!!

YES.  

ein REIT?