Tiger Resources (WKN: A0CAJF, in Produktion
Der $ 50.000.000 Vorauszahlung ist Teil einer Vereinbarung zwischen Gerald und Tiger 60%-Tochter der Société d'Exploitation de Kipoi SPRL (SEK), dem Betreiber auf Kipoi.
SEK und Gerald haben auch einen Abnahmevertrag für 100.000 Tonnen Kupferkathoden aus der SXEW-Anlage, die die Endphase der Konstruktion kurz ist und im Zeitplan für die erste Kupferkathodenproduktion im zweiten Quartal 2014.
Tiger plant, 25.000 Tonnen Kupferkathoden in den ersten volle 12 Monate der Produktion am SXEW-Anlage zu produzieren und erhöhen die Produktion auf 50.000 Tonnen in den nächsten 12 Monaten.
Brad Marwood, Geschäftsführer von Tiger, kommentiert: "Wir freuen uns, Sie sich diese Finanzierungsvereinbarung mit Gerald Metals SA gezogen haben, da es bei der Finanzierung der Endphase der Konstruktion des SXEW-Anlage zu unterstützen.
"Die Vereinbarung mit Gerald wurde in einem extrem schwierigen Umfeld abgeschlossen und zeigt die Robustheit des Kipoi-Projekt, das Vertrauen in die Demokratische Republik Kongo und der Stärke unseres Management-Team.
Das Kipoi-Projekt umfasst 55 Quadratkilometer und befindet sich 75 Kilometer nordnordwestlich der Stadt Lubumbashi in der Provinz Katanga liegt.
Das Projekt enthält eine 12-Kilometer-Sequenz von mineralisiertem Roan-Gesteinsablagerungen, die mindestens fünf bekannte Lagerstätten: Kipoi Central, Kipoi North, Kileba, Judeira und Kaminafitwe.
Abnahmevertrag
Der Abnahmevertrag mit Gerald ist für 2.000 Tonnen pro Monat von Kathoden, die während der ersten Phase-1 SXEW Operationen geliefert werden, was zu 2.500 Tonnen pro Monat nach dem geplanten Ausbau auf 50.000 Tonnen pro Jahr Kapazität.
Neben der SXEW-Anlage plant, Tiger zu 39.000 Tonnen Kupfer in Konzentrat aus der Heavy Media Separation-Anlage (HMS) auf Kipoi im Jahr 2014 bei einer durchschnittlichen Betriebskosten von $ 0.30/lb aus Kupfer hergestellt zu produzieren.
Stage 2 Kupferkathode
Der Bau der Stufe 2 SXEW-Anlage begann im Januar 2013 und liegt im Zeitplan für die erste Produktion von Kupfer-Kathoden im zweiten Quartal 2014.
Die Machbarkeitsstudie für Phase 2 hat den Betrieb als Low-cost, high-margin-Projekt in der Lage, 376.600 Tonnen Kupferkathoden über neun Jahre bestätigt, Verarbeitung Erzvorkommen von den Kipoi Central, Kipoi North und Kileba Einlagen und lehnen Wagen, Schlamm und mittlere Erz Lagerbestände aus der Stufe 1 HMS Betrieb.
Die Stufe 2 Ort bar Betriebskosten sind bei $ 0.72/lb für die ersten beiden Jahre der Anwendung (kein Bergbau erforderlich) prognostiziert, danach erhöht, um eine Lebensdauer der Mine (LOM) Durchschnitt von $ 1.13/lb und mit einer durchschnittlichen LOM C3 Kosten zu produzieren (all-in Kosten) von weniger als US $ 1.50/lb.
Es ist geplant, dass Erz aus Judeira und andere Ablagerungen innerhalb des Kipoi-Projektgebiet, sowie die Lupoto-Projekt, wird auch während der Phase 2 Operationen verarbeitet werden, wodurch zusätzliche Erträge und die Erhöhung der Mineralressourcen als Einsatzmaterial für die Stufe 2 SXEW-Anlage .
Erhöhte Ressourcen potenziell erhöhen die neunjährige Lebensdauer der Mine in der Machbarkeitsstudie und / oder jährlichen Durchsatz der Anlage demonstriert.
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platz 1 dänemark
platz 13 deutschland
platz 94 griechenland
platz 140 kongo
laut spiegel sind korruption und staatszerfall eng miteinander verknüpt...auf grund der
letzten entwicklungen könnte man eine langsame verbesserung für den kongo
erwarten..eine stabilere position im ranking ..würde auf zeit ..sich im kurs positiv
bemerkbar machen...(kongo malus)
December 02, 2013 - 15:22 GMT Location: London
In order to be successful in the Democratic Republic of Congo, miners must develop relationships with the government at a local and national level, Bruce McFadzean, ceo and md of Mawson West, told Metal Bulletin on the sidelines of the Mines and Money conference in London.
“Our relationships with government, and especially the local government [where we are] in Katanga, are very good,” he said. “It’s really the key to success for any company in Africa [as a whole] – you’ve got to have good relationships with the government, but I think you’ve got to have good community relationships as well.” To that end, Mawson West has invested in various...
http://www.metalbulletin.com/Article/3285035/...fricaMawson-West.html
Vorschussmöglichkeit von 50 Mio. $ in anspruch
03.12.2013 / 10:15
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Perth, Westaustralien, Australien. 03. Dezember 2013. Tiger Resources
Limited (ASX: TGS, FSE:RH8) freut sich bekannt geben zu können, dass das
Unternehmen eine Vorschussmöglichkeit von Gerald Metals SA ('Gerald') in
Höhe von 50 Mio. US$ in Anspruch genommen hat, um den Bau der SXEW-Anlage
(Solventextraktion und Elektrogewinnung) in Tigers Kipoi-Kupferprojekt in
der Demokratischen Republik Kongo (DRK) voranzutreiben.
Die Vorschussmöglichkeit in Höhe von 50 Mio. $ bildet Teil einer
Vereinbarung zwischen Gerald und Tigers 60-prozentiger Tochtergesellschaft,
der Société d'Exploitation de Kipoi SPRL ('SEK'), die Kipoi betreibt.
SEK und Gerald haben auch eine Abnahmevereinbarung über 100.000 Tonnen
Kupferkathoden aus der SXEW-Anlage geschlossen, deren Bauphase sich dem
Abschluss nähert und die für die Aufnahme der Produktion von Kupferkathoden
im zweiten Quartal 2014 auf Kurs ist.
Tigers Geschäftsführer Brad Marwood kommentierte: 'Wir freuen uns, dass wir
diese Finanzierungsvereinbarung mit Gerald Metals SA in Anspruch genommen
haben, da dies die Finanzierung der letzten Bauphasen der SXEW-Anlage
unterstützt.'
'Unser Finanzteam unter Leitung von Stephen Hills hat bei der Vereinbarung
dieser Bedingungen mit Gerald hervorragende Arbeit geleistet. Die
Vereinbarung mit Gerald wurde in einem Umfeld großer Herausforderungen
abgeschlossen und belegt die Robustheit des Kipoi-Projekts, das Vertrauen
in die DRK und die Stärke unseres Managementteams.'
'Der Bau der SXEW-Anlage ist seit Beginn der Bauarbeiten auf Kurs, und wir
freuen uns, im zweiten Quartal des nächsten Jahres die Produktion von
Kathoden aufnehmen zu können', so Herr Marwood weiter.
Tiger beabsichtigt, in den ersten 12 Monaten, in denen die SXEW-Anlage
durchgehend arbeitet, 25.000 Tonnen Kupferkathoden zu produzieren, und die
Produktion in den anschließenden 12 Monaten auf 50.000 Tonnen Kupfer zu
erweitern.
Die Abnahmevereinbarung mit Gerald beinhaltet während der anfänglichen
Phase 1 des SXEW-Betriebs einen monatlichen Lieferumfang von 2.000 Tonnen
Kathoden, wird jedoch nach der geplanten Erweiterung der Anlage auf eine
Jahreskapazität von 50.000 Tonnen auf 2.500 Tonnen pro Monat angehoben.
Zusätzlich zur SXEW-Anlage beabsichtigt Tiger, 2014 in der HMS-Anlage
(Schwimm-Sink-Aufbereitung) auf Kipoi 39.000 Tonnen Kupferkonzentrat zu
durchschnittlichen Betriebskosten von 0,30 $/lb produziertem Kupfer
herzustellen.
HINTERGRUND
Das ein Gebiet von 55 km2 umfassende Kipoi-Projekt liegt 75 km
nordnordwestlich von Lubumbashi in der Katanga-Provinz der DRK. Innerhalb
der Grenzen des Projektgebietes befindet sich eine 12 km lange Abfolge
vererzter Roan-Sedimente, die mindestens fünf bekannte Lagerstätten
beherbergen: Kipoi Central, Kipoi North, Kileba, Judeira und Kaminafitwe.
Das Unternehmen hat in vier der Lagerstätten Ressourcen gemäß dem
JORC-Standard gemeldet: Kipoi Central, Kipoi North, Kileba und Judeira. Das
wichtigste Lager ist Kipoi Central mit einer Zone hochgradiger
Kupfervererzung innerhalb einer wesentlich umfangreicheren globalen
Ressource geringeren Gehalts.
Tiger nimmt auf Kipoi eine gestufte Erschließung vor; die
Phase-1-HMS-Anlage (Heavy Media Separation) hat bereits die Produktion
aufgenommen. Das Unternehmen geht jetzt auf der Grundlage kürzlich
abgeschlossener Bohrungen zur Gehaltskontrolle davon aus, 3,5 Mio. Tonnen
Erz mit einem Gehalt von etwa 7 % Cu aufzubereiten, um über die 42-monatige
Lebensdauer der Mine insgesamt 132.000 Tonnen Kupferkonzentrat zu
produzieren.
Der Bau der Phase-2-SXEW-Anlage begann im Januar 2013 und verläuft für die
Aufnahme der Produktion von Kupferkathoden im 2. Quartal 2014 nach Plan.
Die Machbarkeitsstudie für Phase 2 hat den Betrieb als ein wenig
kapitalintensives, doch margenstarkes Projekt bestätigt, das aus
Erzreserven in Lagerstätten auf Kipoi Central, Kileba und Kipoi North sowie
aus den Schwebstoff- und Schlämmkornbergen des Phase-1-HMS-Betriebs und
mittelgradigem Erz auf Halde über einen Zeitraum von neun Jahren 376.600
Tonnen Kupferkathoden produzieren wird. Prognosen setzen die
Cash-Betriebskosten vor Ort in Phase 2 für die ersten beiden Betriebsjahre,
in denen kein Abbau erforderlich ist, bei 0,72 $/lb an; anschließend wird
ein Anstieg auf durchschnittlich 1,13 $/lb über die Lebensdauer der Mine
erwartet. Die C3-Kosten (Gesamtkosten) über die Lebensdauer der Mine
bleiben unter 1,50 US$/lb.
Für weitere Informationen bezüglich der Tätigkeiten des Unternehmens wenden
Sie sich bitte an:
Brad Marwood
Geschäftsführer
Tel.: (+61 8) 6188 2000
E-Mail: bmarwood@tigerez.com
Stephen Hills
Finanzdirektor
Tel.: (+61 8) 6188 2000
E-Mail: shills@tigerez.com
Nathan Ryan
Investor Relations
Tel: (+61 0)420 582 887
E-Mail: nryan@tigerez.com
Einfach nicht in der lage, die Dinge realistisch sehen zu wollen, sondern statt dessen permanent zu stänkern. Ob bei WO oder ARIVA: immer der gleiche Müll des Users Nordeekrabbe alias Vranziska alias Zockerwilma.
Gut, dass er wenigstens hier gesperrt ist.
von Tomke Hansmann
Dienstag 03.12.2013, 10:06 Uhr Download -
+ Tokio (BoerseGo.de) – Kupfer weitet am Dienstag seine zu Wochenbeginn gemachten Verluste aus und notiert gegen 10:05 Uhr MEZ mit einem Minus von 0,23 Prozent bei 6.961,00 US-Dollar je Tonne. Grund für die Verluste sind Spekulationen, dass die anziehende US-Wirtschaft die Federal Reserve Bank (Fed) dazu veranlassen könnte, bald mit der Reduzierung ihrer Anleihenkäufe zu beginnen, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet.
Die US-Industrie hat im November weiter an Fahrt aufgenommen. So stieg der ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im November entgegen den Erwartungen auf den höchsten Stand in diesem Jahr bei 57,3 Punkten. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang auf 55,2 Zähler gerechnet, nachdem der ISM Index im Oktober bei 56,4 Punkten notiert hatte.
Zudem steht zu erwarten, dass der am Freitag zur Veröffentlichung kommende US-Arbeitsmarktbericht zeigen wird, dass im November 183.000 neue Stellen (ex Agrar) geschaffen wurden, nach 204.000 im Oktober. Damit befindet sich der Arbeitsmarkt weiterhin auf einem guten Wege, 2013 den größten Stellenzuwachs seit 2005 aufzuweisen.
Die Fed plant laut Sitzungsprotokoll des Oktober-Notenbanktreffens ihr monatliches Anleihenkaufprogramm im Volumen von aktuell 85 Milliarden US-Dollar in den kommenden Monaten zurückzufahren, wenn sich die US-Wirtschaft weiter erholt. Das nächste Fed-Treffen ist am 17./18. Dezember 2013.
„Die Investoren bewerten gute US-Wirtschaftsdaten als schlecht für die Metalle, weil sie den Zeitpunkt einer ersten Reduzierung der Anleihenkäufe näher rücken lassen“, zitiert Bloomberg Tetsu Emori, Fondsmanager bei Astmax Asset Management Inc. in Tokio.
von Tomke Hansmann
Dienstag 03.12.2013, 10:27 Uhr Download -
+ •EUR/AUD - WKN: 965474 - ISIN: EU0009654748 - Kurs: 1,4892 $ (FOREX)
Der Austral-Dollar gibt am Dienstag auf breiterer Basis nach, nachdem die Reserve Bank of Australia (RBA) ihren Leitzins über Nacht wie erwartet unverändert bei 2,50 Prozent belassen hat. Zudem bekräftigte die RBA erneut ihre Einschätzung, dass der Austral-Dollar nach wie vor zu hoch bewertet sei. Das aktuelle Zinsniveau sei angemessen, heißt es in dem Begleitstatement weiter.
Gegen 10:25 Uhr MEZ notiert EUR/AUD bei 1,4898, nachdem das Cross zuvor im Hoch bei 1,4945 notiert hat. Auf den nächsten Widerstand trifft EUR/AUD am Hoch vom 29. November 2013 bei 1,5031 (ein Dreijahreshoch), bevor dann das Hoch vom 21. Mai 2010 bei 1,5458 in den Fokus rückt. Unterstützung bietet das Tief vom 26. November 2013 bei 1,4704.
Ihr Optimismus in allen Ehren ... aber einen Chart bei Devisen sollte man sich eher schon in 3 Monaten oder länger ansehen und nicht auf Stundenbasis.... ausser sie zocken mit Devisen.
Die Tendenz ist leider im Moment nicht wirklich gut und das ist nunmal Fakt... wie es sich in einem Faktenthread ja auch gehört
Wie sagen da unsere jüngeren Erdenmitbewohner : Geil...
Dafür gibt's ein: I like it Sternchen
Rohstoffgigant Rio Tinto setzt verstärkt auf Kupfer
http://www.goldinvest.de/index.php/...tzt-verstaerkt-auf-kupfer-30007
natürlich glauben wir alle, dass das zeug gebraucht wird.
aber schon interessant. wenn die chinesen husten ...
wenn tinto orakelt ...
schau'n mer mal.
was ich hier allerdings vermisse ist ein wesentlich höherer Kurs,
in Retaliation zu den super News.
was meint ihr?
Dieses Jahr wirds wohl in einer engen Range verharren.Bin aber weiterhin sehr positiv gestimmt.
"ETF Securities
2014 wird ein Wendepunkt für den Rohstoffsektor"
So ist das Schlussergebnis von heute mit einem Plus ein positives Zeichen, obwohl der ASX nun mehrfach nacheinander in Rot gemalt war.
Besonders interessant: Der Schlusshandel markierte einen regelrechten Umsatzansturm. So wurden in den 10 Minuten nach "Schluss" mit rd. 840 Kilo Shares in 16 Trades mehr umgesetzt als in der gesamten Zeit zuvor.
http://stocknessmonster.com/stock-trades?S=TGS&E=ASX
Neue Anzahl Aktien gesamt: 777,520,269 !
http://stocknessmonster.com/news-item?S=TGS&E=ASX&N=661038
kannst du das in d rüberbringen, meinetwegen auch in einer Kurzfassung.
danke
Mit einer rühmlichen Ausnahme !
Gastautor: Björn Junker | 06.12.2013
Für die meisten mittelgroßen Kupferproduzenten an der australischen Börse wie OZ Minerals (WKN A0Q657), PanAust (WKN 873086) oder Sandfire (WKN A0ERN6) war das Jahr 2013 bisher eine Katastrophe. Die Aktien habe mittlerweile mehr als 50 bzw. 30% an Wert verloren. Eine rühmliche Ausnahme gibt es allerdings doch.
Die Performance des Kupferpreises hat den Unternehmen jedenfalls nicht geholfen. Der ist nämlich dieses Jahr um mehr als 10% gefallen. Das sieht auf den ersten Blick nicht so „böse“ aus wie zum Beispiel beim Goldpreis, insbesondere wenn man den positiven Effekt des schwächeren australischen Dollars in Betracht zieht.
Doch wie bei fast allen mineralischen Rohstoffen gibt es die Annahme, dass auf dem Kupfermarkt ein Angebotsüberschuss entsteht oder bereits entstanden ist. Das, so rechnen die Analysten von Macquarie und anderen Häusern vor, könnte den Kupferpreis auf seinen langfristigen Durchschnitt von 2,95 USD pro Pfund drücken.
Dennoch, die Kursverluste, die die oben genannten Firmen dieses Jahr erlitten haben, deuten darauf hin, dass mehr im Argen liegt. Bei OZ Minerals beispielsweise gab es operativen Probleme auf der Prominent Hill-Mine und zudem jüngst Bedenken, dass der für Prominent Hill vorgesehene Ersatz, die Carrapateena-Lagerstätte in Südaustralien zu teuer für OZ allein sein könnte.
PanAust enttäuschte mit seinen Wachstumsambitionen in Chile und das Ersatzprojekt des Unternehmens, die Frieda River-Lagerstätte in Papua Neu Guinea, könnte ähnlich wie bei OZ Minerals zu teuer werden, um es allein zu stemmen.
Und Sandfire mag zwar die auf dem Papier günstigste Aktie der drei Firmen sein, doch bis man eine neue Entdeckung macht – oder ein Projekt erwirbt, das relativ schnell zur Produktion gebracht werden kann – wird das Unternehmen weiterhin anhand des begrenzten Minenlebens seiner DeGrussa-Mine bewertet.
Der Vergleich ist zwar weitestgehend bedeutungslos, doch ist es schon interessant, dass sich die Marktkapitalisierung aller drei Firmen nun bemerkenswert ähnelt. Sie liegt für alle drei Gesellschaften um die 900 Mio. Dollar. Das bedeutet, die Unternehmen kämpfen täglich um den Titel des größten reinen oder fast reinen Kupferproduzenten an der ASX. Ein Titel, den OZ Minerals lange mit großem Abstand innehatte.
Im Gegensatz zu den oben genannten Gesellschaften, kann sich Tiger Resources (WKN A0CAJF) vor allem in der zweiten Jahreshälfte nicht über mangelnde Unterstützung von Seiten der Anleger beschweren. Das Unternehmen von Managing Director Brad Marwood ist wesentlich kleiner und verfügt mit dem gestrigen Schlusskurs von fast 34 australischen Cent über eine Börsenbewertung von „nur“ rund 263 Mio. AUD.
Doch wenn sich die Analysten nicht irren, sollte Tiger die Lücke zu OZ, PanAust und Sandfire schon bald schließen. So nahm beispielsweise dieses Jahr Macquarie die Berichterstattung zu der Aktie auf. Als Tiger Mitte September bei 30 Cent pro Aktie notierte, vergaben die Analysten ein Kursziel von 60 Cent.
Cannaccord, auch an einer Kapitalerhöhung des Unternehmens beteiligt, sah das Kursziel in einer Analyse vom 27. November bei 81 Cent, während Foster Stockbroking in einem Bericht vom 25. November 65 Cent ansetzte. Foster erklärte die jüngste, jetzt abgeschlossene Kapitalerhöhung als Grund für die Kursschwäche der letzten Wochen, die trotz der vielen guten Nachrichten zur Kipoi-Mine des Unternehmens in der Demokratischen Republik Kongo zu beobachten war.
Dieser Standort gefällt nicht jedem Anleger, aber Tiger befindet sich dort in bester Gesellschaft, sind doch Rohstoffgiganten wie Glencore Xstrata (WKN A1JAGV), Freeport-McMoRan (WKN 896476), Lundin Mining (A0B7XJ), MMG oder Jinchuan dort tätig.
Macquarie zufolge ist Tiger die günstigste in Australien notierte Kupferaktie und soll laut Cannacord 2014 einen Gewinn von 60 und 2015 von 100 Mio. USD erzielen. Den nächsten großen Schritt sollte Tiger im zweiten Quartal 2014 machen, wenn die neue Produktionsanlage (Solvent Extraction Electro Winning (SXEW)) auf Kipoi den Betrieb aufnimmt. Diese soll in den ersten 12 Produktionsmonaten 25.000 Tonnen Kupferkathoden produzieren.
Zusammen mit der extrem günstigen Produktion von der bestehenden Anlage auf Kipoi könnte Tiger im kommenden Jahr fast 55.000 Tonnen Kupfer produzieren nach erwarteten 44.000 Tonnen 2013 schätzt Cannacord.
Was erklären könnte, warum Tiger die jüngste Schwächephase hinter sich zu lassen scheint und wieder in den Bereich von 34 Cent pro Aktie gestiegen ist. Das bedeutet, die Aktie hat dieses Jahr um rund 15% zugelegt – obwohl Tiger in der Demokratischen Republik Kongo aktiv ist.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...oduzenten-jahr-vergessen
0risk0fun: Ischia
Interessant Greeny 19:45
http://www.ariva.de/forum/...hread-Neu-427504?page=10310#jump16970924
werden so sternchen gemacht?
Wie gehabt...nichts neues...nichts eigenes...nur eine wiederholung..
Ich denke auf diese artikel kann man verzichten...keinerlei kommentar
Zum juengsten kursverlust...und dann noch die frechheit uns ein plus
Verkaufen zu wollen...der hat meines erachtens nach sein honorar nicht
Verdient...