Inside: Praktiker


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Neuester Beitrag: 25.09.14 09:16
Eröffnet am:15.01.13 13:10von: cv80Anzahl Beiträge:7.487
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116 Postings, 4360 Tage seppel99Hornbach Zahlen sind da

 
  
    #3801
3
27.06.13 07:13

Das 1 Quartal bei Hornbach  geht vom 01.03-31.05.2013.

Und natürlich ächzt deren Ergebniss auch unter dem langen Winter. Über den Regen haben die sich nicht geäußert.

 

"Der bis mitte April anhaltende Winter hat die Kundennachfrage auf Eis gelegt.

Der Mai  zeigte eine gute Umsatzperformance, die aber die Einbußen der beiden  Vormonate nicht ausgleichen konnte".

 

Eigentlich nichts neues.

Bei Praktiker ist der schlechte März im 1 Quartal. Die zwei Wochen Winter im April sollten aber im Mai und auch Juni wieder ausgeglichen sein.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Praktiker im stärksten Quartal des Jahres  Inso. anmeldet. Das ist hier alles eine Blase der Shorties.

Mal schauen was heute kommt.

 

 

 

Clubmitglied, 6881 Postings, 5280 Tage IhrefelderHornbach : Erwartet schwieriger Start

 
  
    #3802
11
27.06.13 07:13
So sieht`s beim Mitbewerber aus: ->  im "Aufholmodus"

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Hornbach Holding AG: Erwartet schwieriger Start in die Frühjahrssaison

Hornbach Holding AG: Erwartet schwieriger Start in die Frühjahrssaison

DGAP-News: Hornbach Holding AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Umsatzentwicklung Hornbach Holding AG: Erwartet schwieriger Start in die Frühjahrssaison

27.06.2013 / 07:00

Erwartet schwieriger Start in die Frühjahrssaison

Hornbach legt Zahlen für das erste Quartal 2013/2014 vor

Konzernumsatz sinkt aufgrund des langen Winters um 2,9% auf 892 Mio. Euro / Erträge liegen deutlich unter Vorjahreswerten / Neueröffnung in der Slowakei / Umsatz- und Ertragsprognose für Gesamtjahr 2013/2014 bestätigt

Neustadt a. d. Weinstraße, 27. Juni 2013. Die Hornbach-Gruppe (Hornbach Holding AG Konzern) hat wie die gesamte Branche der Bau- und Gartenmärkte wegen der Wetterkapriolen im Frühjahr einen schwierigen Start ins neue Geschäftsjahr erwischt: Der außergewöhnlich lange Winter setzte der Umsatz- und Ertragsentwicklung in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2013/2014 (1. März bis 31. Mai 2013) erwartungsgemäß zu. Der Konzernumsatz ging im ersten Quartal um 2,9% auf 892,0 Mio. Euro (Vj. 918,8 Mio. Euro) zurück. Noch deutlicher fiel der Ertragsrückgang aus. So verringerte sich das Betriebsergebnis (EBIT) der Hornbach-Gruppe um 32,2% auf 51,1 Mio. Euro (Vj. 75,4 Mio. Euro). Trotz des Fehlstarts zeigt sich Hornbach zuversichtlich, mit einer Aufholjagd in den kommenden Monaten die Jahresprognose 2013/2014 noch zu erreichen.

Im größten operativen Teilkonzern HORNBACH-Baumarkt-AG, der nach einer Neueröffnung im April in der Slowakei aktuell 139 großflächige Bau- und Gartenmärkte in neun europäischen Ländern betreibt, verringerten sich die Umsätze im ersten Quartal 2013/2014 um 3,0% auf 838,9 Mio. Euro (Vj. 865,1 Mio. Euro). Flächenbereinigt - d. h. ohne Berücksichtigung von Neueröffnungen oder Schließungen in den letzten zwölf Monaten - gaben die Umsätze um 5,9% (mit Währungskurseffekten: 6,1%) nach. 'So einen verhagelten Start haben wir und die gesamte Do-it-yourself-Branche noch nie erlebt. Schnee und Frost legten die Nachfrage in unseren Bau- und Gartenmärkten im März und in der ersten Aprilhälfte 2013 buchstäblich auf Eis', kommentierte Albrecht Hornbach, der Vorstandsvorsitzende der Hornbach Holding AG die Vorlage der Quartalszahlen.

Die HORNBACH Bau- und Gartenmärkte in Deutschland bekamen das schlechte Wetter zwar auch zu spüren, konnten sich aber dank ihres unverwechselbaren und auf Projektkunden ausgerichteten Konzepts erneut besser entwickeln als der Branchendurchschnitt. Bezogen auf die ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2013/2014 (1. März bis 31. Mai 2013) gingen die unbereinigten Umsätze der inländischen HORNBACH-Filialen um 4,9% auf 478,9 Mio. Euro (Vj. 503,8 Mio. Euro) zurück. Flächenbereinigt sanken die Inlandsumsätze um 5,8%. Damit hat Hornbach im Berichtszeitraum nach eigenen Angaben rund einen Prozentpunkt besser abgeschnitten als die DIY-Branche in Deutschland.

In den acht Ländern außerhalb Deutschlands hat Hornbach das Umsatzniveau des Vorjahresquartals dank der zurückliegenden Neueröffnungen nahezu gehalten. Unbereinigt gaben die Umsätze im übrigen Europa leicht um 0,4% auf 360,0 Mio. Euro (Vj. 361,4 Mio. Euro) nach. Der Auslandsanteil am Umsatz des Teilkonzerns HORNBACH-Baumarkt-AG erhöhte sich von 41,8% auf 42,9%. Auf vergleichbarer Verkaufsfläche nahmen die Umsätze außerhalb Deutschlands im ersten Quartal 2013/2014 währungskursbereinigt um 6,1% und mit Währungskurseffekten um 6,5% ab. Alle internationalen Regionen mit Ausnahme von Rumänien mussten flächenbereinigte Umsatzverluste verkraften.

Im Teilkonzern Hornbach Baustoff Union GmbH (HBU), der schwerpunktmäßig professionelle Kunden des Bauhaupt- und Baunebengewerbes sowie private Bauherren adressiert, verringerten sich die Umsätze um 1,1% auf 52,7 Mio. Euro (Vj. 53,2 Mio. Euro). Durch die Frosttage insbesondere im März 2013 wurden viele Bauprojekte verschoben. Im ersten Quartal 2013/2014 wurde eine neue Niederlassung in der Nähe von Pirmasens (Dahn) in Betrieb genommen. Aktuell betreibt die HBU 25 Baustoffhandlungen im Südwesten Deutschlands sowie zwei grenznahe Standorte in Frankreich (Lothringen).

Die rückläufigen flächenbereinigten Umsätze sind der wesentliche Grund dafür, dass die Erträge der Hornbach-Gruppe im ersten Quartal 2013/2014 deutlich unter den Vorjahreswerten lagen. Das Betriebsergebnis (EBIT) im Konzern der Hornbach Holding AG fiel um 32,2% auf 51,1 Mio. Euro (Vj. 75,4 Mio. Euro). Das Ergebnis je Vorzugsaktie wird mit 1,62 Euro (Vj. 2,34 Euro) ausgewiesen. 'Trotz dieses Dämpfers im ersten Quartal halten wir an unserer Umsatz- und Ertragsprognose für das Gesamtjahr 2013/2014 fest. Wir sind zuversichtlich, dass wir in den nächsten Monaten wieder Boden gut machen können. Der Bau- und Renovierungsbedarf ist unverändert hoch', sagte Albrecht Hornbach. So geht die Hornbach-Gruppe weiterhin davon aus, dass der Umsatz im Geschäftsjahr 2013/2014 den Vorjahreswert (3,23 Mrd. Euro) leicht übertreffen und das EBIT in etwa auf oder leicht unter dem Niveau des Geschäftsjahres 2012/2013 (145,9 Mio. Euro) liegen wird.

Hinweis: Die ausführlichen Zwischenberichte der Hornbach Holding AG und der Hornbach-Baumarkt-AG sind im Internet abrufbar unter: www.hornbach-gruppe.com/Finanzberichte.

Kennzahlen der Hornbach-Gruppe für das 1. Quartal im Überblick

Kennzahlen Hornbach Holding AG Konzern 1. 1. Veränder- Quartal Quartal ung (in Mio. Euro soweit nicht anders angegeben) 2013/2014 2012/2013 in % Nettoumsatz 892,0 918,8 -2,9 davon Teilkonzern Hornbach-Baumarkt-AG 838,9 865,1 -3,0 davon Teilkonzern Hornbach Baustoff Union GmbH 52,7 53,2 -1,1 davon im europäischen Ausland 362,4 361,4 0,3 Flächenbereinigtes Umsatzwachstum (DIY) 1) -5,9% -1,1% Handelsspanne (in % vom Nettoumsatz) 36,7% 37,5% EBIT 51,1 75,4 -32,2 Ergebnis je Vorzugsaktie (in Euro) 1,62 2,34 -30,8 Investitionen 31,1 32,7 -4,8

Sonstige Kennzahlen HORNBACH HOLDING AG 31. Mai 28. Februar Verände- Konzern 2013 2013 rung (in Mio. Euro soweit nicht anders in % angegeben) Eigenkapital in % der Bilanzsumme 46,8% 48,3% Anzahl der Bau- und Gartenmärkte 139 138 0,7 Verkaufsfläche der Bau- und Gartenmärkte nach BHB (in Tqm) 1.613 1.598 0,9 Mitarbeiter (Anzahl) 15.165 14.913 1,7

1) währungskursbereinigt Bei Prozentangaben und Zahlen können Rundungsdifferenzen auftreten. Prozentangaben sind auf Basis TEuro gerechnet.

Ende der Corporate News

27.06.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

Sprache: Deutsch Unternehmen: Hornbach Holding AG Le Quartier Hornbach 19 67433 Neustadt an der Weinstraße Deutschland ISIN: DE0006083439 WKN: 608343 Indizes: SDAX Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service
218283 27.06.2013

ISIN DE0006083439

AXC0026 2013-06-27/07:00

© 2013 dpa-AFX  

194 Postings, 4831 Tage grobio1Der gestern veröffentlichte Konsumklima-Index...

 
  
    #3803
27.06.13 08:12

... gibt einen Hinweis darauf, dass auch im Baumarkt-Geschäft die Umsätze zumindest in die richtige Richtung gehen.

Die negative Übertreibung im Kurs hat ihren Höhepunkt gesehen. Eine Erholung auf 90 cent sollte kurzfristig drin sein.

 

403 Postings, 4242 Tage hartamwindGuten Morgen,

 
  
    #3804
1
27.06.13 08:18

hier musste die Logik ausschalten, den Freitag haben wir auch noch vor uns und das Schweigen im Walde ist der Sache mit Sicherheit auch nicht dienlich..........

Langfristig wird es mMn, eine Erholung geben aber die Frage ist, von wo aus geht diese los.....

 

 

63 Postings, 4399 Tage psa1977ich fang hier erst bei 0,2 0,1

 
  
    #3805
27.06.13 08:27
zum zocken an - alles andere erscheint mir noch zu hoch!  

194 Postings, 4831 Tage grobio1Die Hornbach-Zahlen sind gut.

 
  
    #3806
2
27.06.13 08:33

Vor allem der Ausblick schafft Vertrauen für die ganze Branche. Praktiker sollte stark davon profitieren.

 

1881 Postings, 5456 Tage CostAveragewie bitte?

 
  
    #3807
2
27.06.13 08:53

Zahlen sind gut? Welche Zahlen liegen dir denn vor? Umsatzeinbruch immerhin 3% und Ebit ging um 32% zurück.

Also gut ist was anderes. Ich habe zwar mit einem heftigerem Einbruch gerechnet, aber die Zahlen werden dadurch auch nicht besser. Ist die Frage, ob die Baumarktbranche noch Nachholeffekte liefern kann. Dies muss doch ob des nicht gerade besser gewordenen Wetter stark bezweifelt werden.

 

347 Postings, 5110 Tage individualheute erneutes tief

 
  
    #3808
27.06.13 08:59
wie die anderen tage?  

403 Postings, 4242 Tage hartamwindlas mal erst die Daytrader gehen

 
  
    #3809
27.06.13 09:01

und die Strippenzieher, auf Arbeit kommen........

 

152 Postings, 4826 Tage allcock@Individual

 
  
    #3810
27.06.13 09:19

Sicher. Geht unter 40 cent.

 

347 Postings, 5110 Tage individual@allcock

 
  
    #3811
1
27.06.13 09:36
denke auch das wir heute tief rote zahlen sehen werden.
dennoch beobachten und im richtigen augenblick zuschlagen ..... zeitpkt. noch ungewiss  

174 Postings, 4278 Tage sholIch interpretiere die Hornbachzahlen

 
  
    #3812
27.06.13 10:10

auch positiv.

Der Umsatzeinbruch im März samt EBIT-Rückgang ist bei Praktiker ja bereits "eingepreist". Theoretisch könnte bei den Q2-Zahlen von Praktiker jetzt, zumindest flächenbereinigt, ein Umsatzplus zum Vorjahr drin sein. Ich halte "schwarze" Zahlen in Q2 und Q3 für möglich.  Die Frage ist, ob es gelingt, die 100 Mio-Scharte vom Q1 auszuwetzen. Das wäre nötig um den nächsten Winter ohne Kapitalerhöhung zu überstehen.

 

Optionen

41 Postings, 4295 Tage Lumpi88@shol

 
  
    #3813
27.06.13 10:20

Der Break Even Point liegt ca bei: 300 Millionen (Vertrieb+Verwaltung) + 15 Millionen (negatives Finanzierungsergebnis).

Also brächte man ca. 320 Mio € Rohertrag. Unterstellt man eine Bruttomarge von ca. 30% müssten aktuell ca 1 MRD € Umsatz erzeilt worden sein...

glaubst du wirklich an schwarze Zahlen???

 

2437 Postings, 7799 Tage Versäger@Shol

 
  
    #3814
1
27.06.13 10:32
nein, dann wäre der SSV nicht nötig, um Liquidität zu gewinnen. Nur verdient wird eben kaum. Am SSV sieht man, Praktiker steht mit dem Rücken an der Wand und daher gehe ich erst rein, wenn der Kurs zwischen 0,10 und 0,20 angelangt ist.  

63 Postings, 4399 Tage psa1977versäger

 
  
    #3815
27.06.13 10:34
so seh ich das auch - bei 0,1 0,2 kann man mal das risiko eingehen
aber vorher würde ich das nicht machen  

174 Postings, 4278 Tage shol@Lumpi88

 
  
    #3816
27.06.13 10:47

Es ist schon richtig, daß z.B. in 2008 3,9 Mrd Umsatz nötig waren, um einen mageren Überschuss von 4,4 Mio. Euro zu erzielen.

Der Umsatz ist seitdem bis 2012 kontinuierlich auf zuletzt 2012 3 Mrd Umsatz mit 189 Mio Fehlbetrag gefallen.

Es sollten sich aber langsam Kosteneinsparungen durch Schliessung von unrentablen Filialen, Zusammenlegung der Verwaltung bemerkbar machen. Ebenso Margenverbesserung durch Umflaggung auf Max Bahr.

1 Mrd. Quartalsumsatz hatten wir in früheren Jahren in Q2  und Q3 auch schon mal. Selbst wenn die wg. Flächenverringerung nicht erreicht wird, sollten "schwarze" Zahlen zumindest auf Quartalsebene Q2 und Q3 erreichbar sein. Daß das erste Halbjahr "schwarz" wird, bezweifele ich ja auch.

 

Optionen

174 Postings, 4278 Tage shol@versäger

 
  
    #3817
27.06.13 10:52

Der SSV ist doch nichts ungewöhliches. Klar versucht man jetzt überall, die Sommer-Saison-Ware loszuwerden.

Ich war neulich auch bei Max Bahr und habe mir einen "günstigeren" Pavillon und ein paar Blümchen mit Rabatt gekauft. Für andere Artikel, wie z.B.  Farbe und Motorenöl für mein Auto musste ich aber volle Preise bezahlen.

 

Optionen

216 Postings, 5506 Tage DonJohannreines Zockerpapier

 
  
    #3818
27.06.13 10:53
 

2437 Postings, 7799 Tage Versäger@shol

 
  
    #3819
27.06.13 10:57
Mit der Umflaggung bei mir vor Ort hat man nur die Kunden vom Max Bahr am Stadtrand zum neuen Max Bahr in Innenstadtnähe verlagert. Das Problem ist Marktsättigung: 4 Baumärkte (2 Max Bahr, 2 Hagebau), ein Bauzentrum (ohne Gartenbereich) und reichlich Fachhändler des Bau - und Gartenbereichs auf 11000 Einwohner.  

2437 Postings, 7799 Tage VersägerSSV ist ungewöhnlich

 
  
    #3820
27.06.13 10:59
Es ist der früheste Sommerschlußverkauf aller Zeiten und es werden nicht nur Artikel des Gartenbereichs bei Max Bahr mit üppigen Rabatten versehen, sondern ausgewählte Artikel aus allen Bereichen.  

5253 Postings, 5928 Tage afrumanHier kommen langsam echt die letzten Pfeifen aus

 
  
    #3821
27.06.13 11:02
den Löchern gekrochen und reden ohne Ahnung von 10Cent,natürlich auch ohne Begründung.
Daher gehe ich davon aus das der Boden erreicht sein dürfte,die Anleihe scheint sich zu stabilisieren

Gibt noch genug Wege die Bude zu retten auch wenn es Arbeitsplätze kosten wird und die Schuldner und Aktionäre bluten müssen.Aber das machen sie ja schon länger und sind das gewohnt  

2437 Postings, 7799 Tage Versäger@Afruman

 
  
    #3822
27.06.13 11:05
"und Aktionäre bluten müssen"

das genau ist der Grund!  

5253 Postings, 5928 Tage afrumanVersäger ach und das haben sie noch nicht?

 
  
    #3823
27.06.13 11:11
KE zu 1,10 und der Einstieg war höher haben sie nun schon mehr als 60% verloren.
Zu glauben das wir 10Cent sehen macht deinem Namen alle Ehre  

41 Postings, 4295 Tage Lumpi88@shol

 
  
    #3824
27.06.13 11:17

Zu deinem Punkt: "Es  sollten sich aber langsam Kosteneinsparungen durch Schliessung von  unrentablen Filialen, Zusammenlegung der Verwaltung bemerkbar machen.  Ebenso Margenverbesserung durch Umflaggung auf Max Bahr."

Ja Kosteinsparungen sollten sich bemerkbar machen. Allerdings ist das Potential hier überschaubar. Im Kopf habe ich eine EBIT Summe von 50 Millionen über 3 Jahre. Margenverbesserung sollte auch machbar sein, allerdings sind die Praktikerläden nach wie vor in der Summe höchst defizitär. Auch wenn hier bereits einige Umgeflaggt und die größten Verlustbringer geclosed wurden.

Zum nächsten Punkt: "1 Mrd.  Quartalsumsatz hatten wir in früheren Jahren in Q2  und Q3 auch schon  mal. Selbst wenn die wg. Flächenverringerung nicht erreicht wird,  sollten "schwarze" Zahlen zumindest auf Quartalsebene Q2 und Q3  erreichbar sein. Daß das erste Halbjahr "schwarz" wird, bezweifele ich  ja auch."

Die Flächenverinngerung ist schon ein schlagendes Argument. Es wurden einige Filalien geschlossen und aufgegeben. Alleine in den letzten 2 Jahren sollten glaube ich 30 Filalien aufgegeben werden. Dazu wurden im Ausland einige Millionen an Umsatz aufgegeben.

Ich will hier ja nicht irgendwie provokativ alles schlechtreden, allerdings ist eine schwarze Null in einem Quartal schon ne Mammutaufgabe. Bei 900 Millionen € Umsatz und ner Marge von 35% kommt man auf ne schwarze Null. Und das halte ich nun mal für sehr optimistisch.

 

41 Postings, 4295 Tage Lumpi88Nachtrag

 
  
    #3825
27.06.13 11:22

Ich hoffe natürlich das ich mich irre. Vielleicht liefen die Geschäfte ja auch sehr gut und das Management wollte einfach noch zusätzlich Umsätze generieren. Allerdings glaube ich da noch nicht wirklich dran...

 

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